Sulden

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Die Stadt Sulden (italienisch: Solda) ist ein Gebirgsdorf mit ca. 400 Einwohner im Südtiroler Tal im Westen der Stadt. Das Dorf befindet sich auf 1900 m Seehöhe und wird von den Gebirgen der Orteler Berge beherrscht, darunter der Ortler, die Königspitzen und die Zebrú. Das Dorf wird vom Fluss durchflossen. Sowohl im Hochsommer als auch im Herbst ist der Fremdenverkehr die Hauptbeschäftigung von Sardinien.

Kletterer reinhold Meßner pflegt eine Yakherde auf den Alpweiden von Solda. Östlich der dreitausend Meter hohen Orte Orte Orteler (3905 m ü.M.), Köngspitze und Sebrù gelegen, erstreckt sich das Schigebiet Sulden zwischen 1.900 und 3250 m und wird von der Firma Kabelbahnen Sulden bewirtschaftet. Von der Talstadt Sulden gibt es 4 Seilbahnen:

Mit der Gondelbahn Sulden bei Ortler gelangt man von der Talstation bei Sulden im Südtiroler Weinberg (1910 m) zur Bergbahn bei der 2610 m hohen Berghütte in Mailand, wo sie das Schigebiet aufschließt. Die Kanzellerbahn bringt Sie von der Talstation auf 1850 m zur Bergbahn auf 2348 m. Auf dem Weg von der 1830 m hohen Talstation zur Gipfelstation auf 2330 m überbrückt die Langensteinbahn einen Höhenunterschied von 500 m.

Die 6er Kabinenbahn bringt Sie zur Talstation auf 2450 m Höhe. Die Skiregion ist Bestandteil der Ortsler Skischaukel und mit den Schigebieten Schoeneben, Haaralp, Watt, Wattenmeer und Wattenmeer in der Vinschgauer-Schiarena. Aus den Grashöfen von Trafoi und deren Ausbau zum Touristenort. na, 1971 Stefán Schwienbacher: Théodor Cristomannos - die Alpinhotels Sulden, Trafoi and Carersee.

Entwicklung des Tourismus in den Tälern Sulden, Trafoi und Martell. Wagners in Komm. 1975 Wolfgangstein, Kulturamt Südtirol (Hrsg.): Ortl.

Solda - Stelzen - Südtirol

Sulden ist umrahmt von den höchstgelegenen Tiroler Gebirgen, dem knapp 4.000 m hoch gelegenen Zebrus, der königlichen Spitze und dem Ortskern. Eingebettet in die berühmte Bergwelt von Berggipfeln wie z. B. Sebru, Koenigsspitze und Ortenler, befindet sich das kleine Dorf Sulden in idyllischer Lage. Hier gibt es nahezu grenzenlose Ausflugsmöglichkeiten, auch dank der Lifte wie der Luftseilbahn Sulden.

Auch eines der Häuser von Herrn Dr. med. Reinhold Meßner, das Museum für Musik und darstellende Kunstortle. Mit 3.905 m ist er der höchstgelegene Berg in Südtirol. Die Suldentalebene erstreckt sich von der Gemeinde bis ins Zentrum des Ortlergebirges und wird durch den Bachlauf des Suldenbaches durchflossen. In Sulden steht die St. Gertraud-Kirche vor einer herrlichen Berglandschaft.

Die Luftseilbahn fährt hoch hinaus. Hier sind die Wanderwege des Ortlermassivs in der Nähe von Sulden gut ausgebaut. Ansicht der vereisten Bergspitzen des Suldenferner. Der Weg verläuft unter dem Ortler-Hauptgipfel. Auf dem Weg zum Ortler befindet sich die Tabaretta-Hütte auf rund 2.550 m Seehöhe.

Überwinterung in Solda. Die Schneebedeckung bezaubert das sowieso schon wildromantische Dorf am Fuße des Ortlers. An der Talende liegt die Gebirgsbahn, die zu den Oberhängen des Skigebiets Sulden hinaufführt. Mit der Gondelbahn erreichen Ski- und Snowboardfahrer eine Höhenlage von fast 2.600 m. Schifahren vor der Ortschaft King Ortschaft, 3905 m ü.d.M. Die Hänge des Schigebietes erreichen eine Höhenlage von bis zu 3.200 m und sind bis anfangs Juni in Funktion.

Das Schigebiet Sulden verfügt über 44 Pistenkilometer. Ansicht der Außenschulden im Wintersemester. Die Skiregion Sulden befindet sich im Naturpark Stil des Nationalparks St. Ulrich und beeindruckt durch seine fantastische Landschaft. Das Dorf Sulden selbst befindet sich auf 1.840 m Seehöhe, inmitten des Nationalparks.

Das kleine Bergdörfchen Sulden mit weniger als 400 Bewohnern, dessen landschaftliche Schönheiten, Standorte und Geschichten schon in jungen Jahren die Wegbereiter des alpinen und winterlichen Sports anzogen. Mit der Suldenbahn gelangen Sie auf die 2.600 m hoch gelegenen Gipfel der Schuhachhütte, einem idealen Startpunkt ins Ortlergebirge. Solda galt im Sommer als verschneit und läßt mit seinen 44 Pistenkilometern keine Wuensche offen.

Nicht umsonst hat der Extrem-Bergsteiger René Meßner Solda zu einem seiner Lieblingsplätze gewählt: