Stadtplan Gütersloh
Ortsplan GüterslohStadtkarte Gütersloh
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Stadtkarte Gütersloh
Die mittelgroße westfälische Kleinstadt Gütersloh gehört zum Landkreis Gütersloh, Landkreis Démold. Es ist der Sitz der Grafschaft gleichen Namens und hat den Rang einer Großstadt der Grafschaft. Gütsloh befindet sich im Südwesten des Germanischen Regenwaldes am Nordostrand der Westphälischen Meerbusen in der Ems-Sandebene. Gemäß dem Leitfaden der natürlichen Teilung Deutschland ist die Basiseinheit der Natur, die Sandfläche Gütersloh, dem Sand der östlichen Münsterländer innerhalb der Ems-Sandebene zuordenbar.
Es gibt keine signifikanten Erhöhungen im Stadtbereich. Die tiefste Stelle befindet sich in der Emsebene in der NÃ??he des Flughafen Gütersloh, der höchste im Osten des Landkreises Friedriedorf. Sie durchströmt die City von Ost nach West, überquert den Park und das Stadtzentrum und fließt unweit der Stadtgrenzen in die Ams.
Davor greift der Dalk auf den Wappenbach bei der "Neuen Mühle" im Landkreis zu. Im Nordosten der Innenstadt verläuft die auch in die Emss bei der Ortschaft Harzbach mündende Straße über den Ortsteil Iselhorst. Das städtische Gebiet wird von sauren, nährstoffarmen Podsolböden dominiert, die durch die Ablagerung von Gletscherschmelzwasser auf der einen Seite und von Flusssedimenten auf der anderen Seite entstanden sind.
Alles in allem zeichnet sich das städtische Gebiet durch einen fruchtlosen, feinen bis mittleren Sandboden aus. Gütsloh ist mittel bis gut, an einigen Orten im Nordosten sehr gut geeignet für die Verwendung geothermischer Energiequellen mittels Erdwärmesonden und Wärmerückgewinnung mittels Erdwärmepumpen. Das Gesamtareal der Gemeinde Gütersloh umfasst 111,99 km².
Neben dem Amtsbezirk Gütersloh umfasst die Gemeinde die sieben bis 1969 selbständigen und in die nordrhein-westfälische Stadtreform eingebundenen Kommunen Ävenwedde, Ébbesloh, Friedrichsdorf, Holland, Ésselhorst, Niehorst u. Spieß. Offizieller BezirkResidentEinw. Zudem sind der Stadtgemeinde Gütersloh die fünf Altbaugemeinden im Landkreis Gütersloh - Leer, Schützenvereine, Orts- und Bürgervereinigungen, die bereits 1910 gegründet worden waren - bekannt.
Ausgenommen ist ein Teil des Flughafen-Geländes, der der Öffentlichkeit als Teil des angrenzenden Pavenstädts besser bekannt ist, aber von der Stadtverwaltung Gütersloh als eigener "umgangssprachlicher Bezirk" bezeichnet wird. Gütersloher Innenstadt? 1,25? Güternordhorn? 6,42? Güterverkehr Gütersloh-Sundern? 7,28? Gütsloh liegt an sieben Städten und Gemeinden: nördlich davon liegen die Ortschaften Steinehagen, nordöstlich die Ortschaft St. Gallen, östlich die Ortschaft St. Gallen, südöstlich die Ortschaft St. Gallen, südwestlich Rheda-Wiedenbrück, westlich Herzebrock-Clarholz und nordwestlich die Ortschaft Danzig.
Bis auf die kreisfreie Hansestadt sind alle diese Orte und Kommunen im Landkreis Gütersloh angesiedelt. Gütsloh zählt zur gemässigten Zone Zentraleuropas. Sie befindet sich im Gebiet des südatlantischen Meeresklimas. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Gütersloh lag von 1961 bis 1990 bei 9,2 Grad Celsius. In Gütersloh ist das Wetter damit wärmere als im Bundesdurchschnitt (8,4 °C).
Ein ältestes Zeugnis der menschlichen Siedlung in Gütersloh ist der "Pavenstädter Riesenbecher" aus dem 17. Jh. vorchristlich. Das Dorf Gütersloh wurde 1184 zum ersten Mal in einer urkundlichen Erwähnung des Osnabrücker Bistums genannt. Einige der heute zum Stadtteil gehörenden Städte und Kreise wurden schon viel früher erwähnt: 1050 die Städte und Kreise Iselhorst, 1088 die Städte Spexard, Plevenstädt und Nordhoorn, 1151 die Gemeinde Gütersloh. Der Stadtteil Gütersloh gehört heute zum Stadtteil.
Im 16. Jh. gehörte es zu fünf geschichtsträchtigen Gebieten: dem Gut Rheinland, zu dem die Gemeinde Gütersloh selbst gehört, dem Fürstentum Großherzogtum Ostwestfalen, dem Kreis Ravensberg, dem Kreis Rietberg und dem Land Fürstentum Westfalen. Seit 1524 begann ein geöffneter Kampf um die Grenze und die Rechte der Regierung Rhedas zwischen dem Grafen und dem Fürstentum der Stadt.
Die vom Fürstentum Oberösterreich aus verwaltetes Büro Rekkenberg war aufgrund seiner geographischen Position als Enklave ohne direkten Bezug zum Fürstentum wehrlos und bot zunächst wenig Gegenwehr gegen die Gebietsansprüche des Fürsten, so dass die Fürsten von Rheinland in der Pfarrei Gütersloh erheblichen Einfluß erhielten. Während des 7-jährigen Krieges zog der Franzose 1757 in die Stadt ein.
Fünf Preußenhusaren unter der Führung von Nikolaus K. L. Narzinski bezwangen am 11. Juni 1758 zwei franz. Dieser Teil des Gebietes gehört nach dem Triumph von Napoleon über Preussen seit 1807 zum Bezirk des Kantons Wiesbrück im Bezirk des Departements Foulda im westfälischen Teil. Der Grenzverlauf zwischen dem Reich Westfalen und dem Grossherzogtum Berlin im Gebiet der Stadt Gütersloh war der Dalk.
Im Jahre 1815 fiel sowohl das ehemalige Büro Reckenbergs als auch die Regierung von Rheinland, und damit Gütersloh selbst, schließlich an die preußische Regierung. Der preußische Kaiser Karl III. gewährte Gütersloh am 18. 12. 1825 in einem Kabinettsbeschluss die Rechte der Städte. Erst mit der Verabschiedung der Stadtverordnung 1842 kam es zur Verabschiedung der Stadtverfassung (Stadtrat, Richter, gewählte Bürgermeister) Die Baugemeinden Weißhagen, Nordhoorn, Pavenstädt u. Schleswig-Holstein und Süddeutschland, die zuvor eine Einheitsgemeinde mit der Stadtverwaltung bildeten, verließen die gemeinsame Stadtverwaltung als die neue Stadtverwaltung von Gütersloh-Land.
Das Dorf bekam am 13. Jänner 1844 vom Preußenkönig Frederick William IV. ein Wappen. 1847 wurde Gütersloh an die Hauptstrecke der Köln-Mindener Bahn angeschlossen und der Hauptbahnhof eroeffnet. Der Beginn der Industriealisierung um die Jahrhundertmitte und die günstige geographische Nähe zur Bahnlinie führte zur Ansiedlung wichtiger Firmen und zu einem kräftigen Stadtwachstum.
Zwischen 1900 und 1903 hat die 1899 unter wirtschaftlicher Mitarbeit der Landeshauptstadt Gütersloh begründete Deutsche Bahn AG (TWE) die Nebenstrecke Ibbenbüren-Lengerich (Westfalen)-Gütersloh-Hövelhof eröffnet. Im Jahr 1907 verlegten wir unseren Firmensitz von Hermann H. G. Herzebrock nach Gütersloh. Im Jahre 1871 gründet Johann Sebastian H. G. Kuhlo das Gymnasiale Mosaunenchor Gütersloh. Im November 1938 erreichte die jüdische Volksverfolgung in Gütersloh einen Gipfel.
Während 1932 noch 67 Menschen mit jüdischem Glauben in der Hansestadt wohnten, gab es 1943 keine mehr. In Gütersloh wurde nach 1945 keine Judengemeinde gegründet. Zwischen 1940 und 1943 wurden im Zuge der NS-Euthanasieprogramme Aktionen 4 und 4 sowie der Aktionen Brandts an der Westfälischen Landesklinik Gütersloh (heute LWL-Klinikum) 1017 Patientinnen und Patienten in Tötungseinrichtungen wie z. B. in die Klinik gebracht.
Von 1939 bis 1945 mussten rund 3.800 ausländische Arbeitskräfte in den Fabriken und Häusern der Hansestadt arbeiten, 156 von ihnen kamen ums Leben. Zwischen 1935 und 1945 verfügte die Armee über zwei Anlagen in der Innenstadt, den Gütersloher Flugplatz (heute Prinzessinnenkaserne) und eine Nachrichtenkaserne (heute Mansergh-Kaserne). In Gütersloh hatte die Norddeutsche Zeitung mit ihren Niederlassungen 14 Büros gegründet.
Während des Zweiten Weltkriegs war Gütersloh ab 1940 Zielscheibe der alliierten Bombenangriffe. Sie wurde am 11. Mai 1945 von amerikanischen Soldaten besetzt. Sie wurde im September 1945 an die englische Armee des Rheins abgegeben, die dort eine Besatzung gründete. Gütersloh was granted the state of a district town with the entry into force of the "Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden and Kreise des Neugliederungsraumes Bielefeld ( "Bielefeld Law")" on January 1973.
Das Städtische Freilichtmuseum Gütersloh zeigt rund 800 Jahre Güterslohs Historie unter dem Aspekt der Entwicklung der Infrastruktur. Es wurde 1986 mit den Fachbereichen Industrie- und Krankengeschichte eingeweiht und 1997 um stadtgeschichtliche Bereiche ergänzt. Die Stadt Gütersloh stand unter dem Einfluss der Erneuerungsbewegung Ravensberg und war daher viele Jahre lang vom protestantischen Pietismus beeinflusst.
In Gütersloh arbeiteten der Missionshelfer Peter Heinrich Brincker und die beiden aus Gütersloh stammenden Philosophen Hanns H. SCHÖTTLER und Aug. H. FRANKE, der " Pietist General " Joh. H. VOLKENING und der " Posaunen General " Joh. KÜHLO, der 1871 den Gymnasial-Posaunenchor Gütersloh ausgründete. Jh. gilt die Stadt Gütersloh im Umfeld als strahlendes Beispiel der Religiosität, so dass das Städtchen auch "Nazareth" hieß (siehe auch unter Kuriositäten).
Bis zur Eingliederung der früheren Bauerngemeinden 1910 lag der Katholikenanteil in Gütersloh nur zwischen 10 und 15 %. Erst 1950 war nur etwa ein drittel der Bevölkerung von Gütersloh Kirchen. Von den insgesamt 95.434 Bewohnern waren im Jahr 2000 34.419 protestantisch, 34.291 konfessionell und 26.773 andere Glaubensrichtungen.
Seit Gütersloh eine Festung der in der Bundesrepublik ansässigen AramäerInnen und AssyrerInnen ist, leben verhältnismäßig viele syrisch-orthodoxe ChristInnen in der Hansestadt. Einer von drei Zentren der muslimischen Gemeinschaft in der Innenstadt ist die Seniorenmoschee. Auch im Bezirk Aargau hat die Bruderschaft des Bundesverbandes eine eigene. Als die Nazis 1933 die Macht übernahmen, wohnten noch 62 jüdische Menschen in der Hansestadt; als 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach, waren es 35, ab 1943 keine mehr.
In Gütersloh wurde nach dem Zweiten Weltkrieg keine Judengemeinde gegründet. Eine der wenigen Stellen in der Innenstadt, an denen das Leben der jüdischen Gemeinschaft der vergangenen Jahre zu sehen ist, ist der Neue Israelitische Kirchhof. 1868 wurde ein kleiner, unbesiedelter Teil der Kommune Gütersloh-Land in die Ortschaft Gütersloh eingegliedert. Die Gütersloh-Landschaft wurde am 11. März 1910 vollständig eingegliedert.
In Gütersloh folgen am 11. Juli 1939 und am 13. September 1943 zwei kleine, bewohnte Ortsteile der Kommunen Merienfeld (Kreis Warendorf) (76 ha) und Hermannstadt (87 ha). Die drei Kommunen Ävenwedde, Friedrichsdorf, Spéxard aus dem Landkreis Ävenwedde, die vier Kommunen Abbesloh, Hollen, lsselhorst (überwiegend) und Néhorst aus dem Landkreis Bielefeld und weitere kleine Ortsteile der Kommunen Hérzebrock, Nordrheda-Ems, Varensell, Gütersloh und dem Landkreis Osnabrück wurden im Jahre 1969 in die Gütersloher Bezirksgemeinde integriert.
Die Geschäftsstelle Gütersloh wurde liquidiert; Rechtsnachfolger ist die Landeshauptstadt Gütersloh. In Gütersloh wurde am 01.01.1973 im Rahmen der Inkraftsetzung des Bielefelder Rechts ein geringerer Flächenzuwachs erzielt, als ein Teil der damaligen Siedlung mit etwa 370 Bewohnern aufgenommen wurde. Gütersloh war im Hochmittelalter nur ein kleines Dörfchen mit einigen wenigen Einheimischen.
Jahrhunderts begann die Bevölkerung der Metropole stärker zu wachsen. Während 1830 nur 2.844 Menschen in der Hansestadt wohnten, waren es 1939 bereits rund 33.000, danach stieg die Bevölkerung weiter an. Zum 31. 12. 2011 hatte Gütersloh 97.127 Einwohner (nur Hauptwohnungen und nach Vergleich mit den anderen staatlichen Stellen; die rund 2.500 in Gütersloh eingesetzten Briten und ihre Angehörigen, also rund 5.800 Briten (Stand 2012), sind in dieser Zahl nicht enthalten).
Gütersloh ist mit 100.716 Einwohner (Stand 31. 12. 2017) nach den Städten Braunschweig und Bad Honnef und Bad Honnef die Nummer drei im Landkreis Démold. Deutschlandweit rangiert die Metropole auf Platz 82 der bevölkerungsreichsten und auf Platz 30 in Nordrhein-Westfalen (Stand: 31. Dez. 2013). Sie war in der Innenstadt (18,4 Prozent) und im Landkreis Weißrussland (15,5 Prozent) am stärksten, in den Städten Friederichsdorf (0,6 Prozent) und Innsbruck (2 Prozent) (Stand: 31. 12. 2014) am niedrigsten.
Die Stadt Gütersloh leitet sich aus den Worten log und Gu(n)ter ab, d.h. einer geräumten Zone, die einer natürlichen Personen mit dem Namen Günter gehörte. Der Gemeinderat hat 52 Mitglieder. Die Stadt Gütersloh ist Teil des Wahlkreises Gütersloh II. In Gütersloh wurde zum dritten Mal bei den Landtagswahlen 2012 ein direkter Kandidat für das Amt des Präsidenten der Republik Polen, Herrn Dr. med. Hans-Feuß, ausgewählt. Gemeinsam mit den Bundestagsabgeordneten Dr. med. Ursula Doppelmeier (CDU) und Dr. med. Wibke Brem (Grüne), die über die Länderlisten ihrer Partei in den Landesparlamentarier aufgenommen wurden, wird der Wahlbezirk durch drei Politiker in der Düsseldorfer Innenstadt repräsentiert.
Gütersloh ist Teil des Wahlkreises Gütersloh, in dem 2009 und 2013 Herr Dr. med. Ralph Brinkhaus zum Direktkandidaten wurde. Oberbürgermeister von Gütersloh ist von 1874 bis 1908 der 35 jährige Gütersloher Oberbürgermeister der Stadt. Im Jahre 1844 überreichte der preußische Herrscher Karl IV. das seit 1825 verliehene Stadtwappen an Gütersloh.
Im Stadtlogo der Landeshauptstadt Gütersloh ist das Spinnrad als zentraler Bestandteil des Stadtkamms stilisiert dargestellt. Neben den klassischen Farben der Städte wurden die Farben Schwarz und Weiss durch die Farbe Rot ersetzt. Mit fünf Großstädten unterhält Gütersloh Partnerschaftsbeziehungen. Alles begann 1977 mit der zentralfranzösischen Ortschaft Schlossauroux. Zum 35-jährigen Jubiläum der Partnerschaft Châteauroux-Gütersloh im Jahr 2012 wurde in Schloss Gütersloh eine Indrebrücke - die längste Flussverbindung der Hansestadt - auf den Titel "Pont Gütersloh" umbenannt.
Im Jahr 1978 kam der Landkreis England dazu, 1989 die Metropole Polen mit dem Namen La Palma de la Vistula und 1994 die vom Kupferabbau gekennzeichnete Schwedenstadt Falsun und 2008 das Zentrum des russischen Maschinenbaus mit dem Namen Elsass. Studenten werden vom Jugend-Parlament Gütersloh (JuPa) repräsentiert. Die Gütsloher Schule entsendet in dieses Komitee verpflichtete Kinder und Jugendliche, die für die Jugend der Region verantwortlich sind.
Es gibt neben Jupiter die Güterslohische Jungen Gewerkschaft, die Jupiter, die Julis, den Grünen Jugendlichen, die Linkjugend Solida und die SolidaJ. Im Jahr 2003 wurde das ehemalige Stadttheater, die Paul-Thöne-Halle, aus Gründen der Sicherheit gesperrt. Im Anschluss daran gab es Theatervorstellungen in der angrenzenden Stadtteilhalle Gütersloh. Die Bauarbeiten für das neue Stadttheater Gütersloh mit 530 Plätzen begannen zu Beginn des Jahres 2008.
Am 13. März 2010 wurde das Stadttheater für Opern und Schauspiele in Gütersloh eingeweiht. Alle zwei Jahre findet in Gütersloh die letzte Woche des New Voices International Singing Competition statt, ein Projekt der BMS. Die hoffnungsvollsten aufstrebenden Operntalente werden nach einem Weltcasting in der Gütersloher Innenstadt mitsingen.
Die Stadt Gütersloh ist ein international bekannter Jazz-Standort. Im Rahmen der traditionsreichen Konzertserie Jazzmusik in Gütersloh kamen sogar große Persönlichkeiten wie z. B. Mike David und Michael R. G. Charles zur Aufführung. In Gütersloh fanden 2017 und 2018 das Jazzfestival 3 des Westdeutschen Rundfunks statt. Das Gymnasiale Mosaunenchor Gütersloh wurde 1871 von Johann Sebastian H. C. Kuhlo am Evangelischen Stiftergymnasium in Gütersloh ins Leben gerufen.
Aber auch die New Yorker Musikkapelle und die Hamburger Musikgruppe gestalten das Stadtleben. Das Musikgymnasium für den Landkreis Gütersloh, das 1968 auf Betreiben eines Streichquartettes aus Stadtrat Dietelmeier, Hersteller Zinkmann, Baumeister Dr. med. Tödtmann und Jurist Dr. Wissmann in der Kirchstraße 18 sowie im Oberlandesgericht Köln-Königsstraße 1 eingerichtet wurde, kümmert sich um fast 4.000 Kinder und trägt mit rund 150 Anlässen im Jahr selbst zum Stadtteilleben bei.
Auch das Symphonieorchester der Musikschule repräsentiert die Gemeinde Gütersloh bei Auslandsreisen (z.B. 2004 Brazilien, 2006 Argentina, 2008 Lettland). Gegründet 1990, ist die Westdeutsche Philharmonie Gütersloh eines der bedeutendsten unabhängigen Orchester in Nordrhein-Westfalen. Zu den Repertoires des Orchesters gehören auch Werke des Gütsloher Dichters und Komponisten Hans-Werner Henze.
Eine der traditionellsten Einrichtungen in Gütersloh ist der Städtische Musikverein Gütersloh, dessen Ursprünge auf einen 1857 begründeten Kirchenchor zurueckgehen. Im Gütersloher Stadtentwicklungsarchiv können die Dokumente des Verbandes eingesehen werden. Der 1946 als Kirchenchor der protestantischen Gemeinde und lange Zeit von der Leitung von K mD Hermannkreutz und seit 1992 von KAmund Bohman gegründet, ist auch über die Grenzen der Stadt bekannt und kann auf mehrere Chorwettbewerbe zurückgreifen.
Die Tatsache, dass es im Stadtbereich drei Shanty-Chöre gibt, wird im Abschnitt Merkwürdigkeiten genauer besprochen. Unterstützt wird das Städtische Freilichtmuseum Gütersloh (Kökerstraße 7-11) vom Verein für Ortsgeschichte Gütersloh. Im Herzen der Stadtmitte gelegen, beherbergt das Haus eine umfassende ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte sowie zur Industrie- und Heilkunst.
Erleben Sie im Miele-Museum (Carl-Miele-Str. 29) die Historie des Geräteherstellers aus Gütersloh von 1899 bis heute. Zwischen Gütersloh und lsselhorst liegend, verkehren dort im Hochsommer auf einer knapp 1 Kilometer lange Rennstrecke die historischen Bahnen. Bis auf den westlichen Turm wurde 1944 die protestantische Kirche, das größte Gebäude der Hansestadt, zerstört.
Am Nordrand der Innenstadt ist die Gospelkirche eines der jüngeren Denkmäler der Hansestadt. Bemerkenswert ist die protestantische Gemeindekirche im Ortskern von Elsass. Hier befindet sich ein Trakt des sogenannten Isselhorstaltars, der um 1400 erbaut wurde. Andere Gotteshäuser im Großraum sind: die Christ-König-Kirche in Nordhoorn, die Heilig-Geist-Kirche in Paderstädt, die Liebfrauenkirche in Kattenström, die Matthäuskirche in Saarbrücken, die Pfarrkirche in Weißenhagen, die Spexardstraße.
Es ist heute eine Art Kunstverein des Kreises Gütersloh. Vor dem Kirchplatz sind nur noch wenige alte Fachwerkhäuser übrig geblieben, darunter die um 1800 erbaute Kökerstrasse 7, die heute als städtisches Museum fungiert. Wie das 1801 ausgewiesene Flurhaus Königstrasse 7 gibt es eine Straßenschlucht. Es ist eines der modernst ausgestatteten und nach Ansicht von Architekturexperten das schönste Theatergebäude der letzten Zeit.
In unmittelbarer Nähe des 1979 eingeweihten Wasserturms und des Rathauses steht das Theaters. Umgeben von einer Festung und wahrscheinlich dem Kern der Gemeinde Gütersloh ist der Hof von allen Seiten. 1888 wurde der Güterwasserturm Gütersloh in der Friedrichstraße fertiggestellt. Am Rande von Gütersloh sind eine ganze Serie von Haupt- und Außengebäuden der Landwirtschaft intakt: Das Gebäude ist heute noch erhalten:
Weitere Gebäude finden Sie unter ? Denkmalverzeichnis Gütersloh. 1908/09 wurde der Gütersloher Stadtteil auf einem Grundstück an der Donau errichtet. Die Stadtparks und der Botanische Garten sind Teil der Gartenstraße Ostwestfalen-Lippe des Europäischen Gartenkultur-Netzwerkes e. V. - E. H. und wurden mit dem Grünen Fahnenpreis prämiert. Der Freizeitkomplex bietet auf 38.505 qm ein Kinder-Planschbecken, einen Minigolfplatz mit Billardgolfplatz, mehrere Sportfelder, ein Kneippbad und eine Rollerhockeyanlage, die im Sommer überflutet und zum Eislaufen benutzt werden kann.
Seit 1949 steht auf dem Areal eine Freiluftbühne mit 1.100 Plätzen, die aus Kriegsschutt gebaut wurde und Veranstaltungsort der Sommerreihe Gütersloh ist. Die Parkanlage des LWL-Klinikums Gütersloh, in die die teilweise unter Denkmalschutz stehenden Klinikbauten sowie die Kreuzbergische Kirche und der Klinik-Friedhof eingelassen sind, ist für die Allgemeinheit geöffnet. Gütersloh verfügt über drei Naturreservate (siehe Abbildung), die zusammen 2,66% der Stadtfläche ausmachen:
In der Nähe des Lichtebachs, des Naturschutzgebietes und der großen Weide, die zum Teil auf dem Territorium der Gemeinde Werl ist. In der zweiten Hälfte des Monats März werden die großen Veranstaltungen im Frühjahr rund um den Hof und die Gartenanlage in Gütersloh stattfinden. Am Pfingstfest findet der Gütsloher Markt mit Wein aus Deutschland auf dem Kölner Platz statt, während die Pfingstmesse auf dem Pfingstmarkt stattfinden wird.
Während der gesamten Sommerpause werden unter dem Titel Gütersloh Summer unzählige Aufführungen, Theatervorstellungen und Kabaretts auf der Freiluftbühne im Mohn's Parc stattfinden. Ausgesuchte Restaurants in den Dalke-Auen in Gütersloh bieten im späten Frühsommer für Kennerinnen und Kenner die gehobene Küche im Freien. Seit 1976 ist Gütersloh International in und vor der Sporthalle ein multikulturelles Unternehmen, in dem Folkloregruppen und Musikvereine aus dem Ausland in Gütersloh ein farbenfrohes Rahmenprogramm zusammenstellen.
Auf dem kleinen Marktplatz außerhalb des Stadtzentrums findet auch das wöchentlich stattfindende Kulturprogramm "Freitag 18" statt, das von einem Verband von interessierten Bürgern bei schönem Wetter ausrichtet wird. Nicht nur westfälische Köstlichkeiten werden im Oktober vier Tage lang auf dem Gütsloher Schinkermarkt angeboten. Kurzfilmfest im Kunsthauskino "bambi" Mehrere Schützenclubs in Gütersloh kultivieren die Bräuche der Schießkunst.
Bereits 1832 wurde das erste Festival der Gütsloher Schlossgesellschaft durchgeführt. Am Ostersonntag werden im Raum Gütersloh unzählige Osterbrände inszeniert. Von der Reformation am 31. Oktober bis zur Messe der Heiligen Jungfrau Maria am zweiten Tag, jeden Samstag Abend und vor jedem Urlaub gibt es im Kirchenturm über Gütersloh einen Klingelton.
In Gütersloh ist ein spezieller Sitte mit dem Turnposaunenchor verknüpft. In den Vormittagsstunden des Adventssonntags ab drei Uhr dreißig Uhr früh an verschiedenen Orten der Stadt spielen die Posaunenchöre vor. Am Adventssonntag marschieren in nahezu allen Bezirken Güterslohs Sängerinnen und Sänger aus evangelischen Gemeinden durch die Stadt.
Gütersloh hat eine lange Tradition der herzhaften westfälischen Gastronomie. Güterslohs Besonderheit ist Pumpenickel, gekrönt mit westfälischen Bohnenschinken. Im Jahr 1989 versuchte das Tourismusbüro mit dem "Gütersloher Bierbraten", dem Grünkohlauf Gütesloher Kunst, dem "Gütersloher Ratsherrenrenteller" und dem "Gütersloher Flämmchen" weitere "Spezialitäten" zu zaubern.
Weitläufig ist auch der Pflücker, den die Menschen in Gütersloh um 1900 nach einem speziellen Verfahren aus einem Gebäck aus Getreidemehl, Vollmilch, Eiern, Johannisbeeren und Hefen in Gestalt eines großen Zinnbrotes backen, das heute in der Gastronomie, aber auch in anderen Variationen zubereitet wird. Getränke-Spezialitäten sind die Steinhäger-Wacholderschnaps aus dem Nachbarort Steinerhagen, das Purpurrote Schröder-Bonekamp ( "Verler Heimatwasser") und die im Gütsloher Brauhaus hergestellten Bierteigwaren.
In Gütersloh gab es 2006 95 Sportclubs mit 25.000 Mitglieder. Es gibt 24 Sportfelder und 39 Hallen, von denen elf 22 45 m und mehr sind, sowie drei Außen- und zwei Innenschwimmbäder. Im Jahre 1878 wurde der traditionsreichste Fußballclub Nordrhein-Westfalens, der Gymnasial-Spielverein Gütersloh, am Evangelischen Stiftischen Gymnasium gegründet.
Bekanntester Sportclub der Hansestadt ist der Verein Gütersloh 2000, der von 1996 bis 1999 mit seiner ersten Männermannschaft in der 2. und 2000 wieder gegründet wurde. Das Frauenteam wurde vor der Spielzeit 2009/2010 ausgegliedert und war als neu gegründeter Verein Gütersloh 2009 in der Spielzeit 2012/13 in der deutschen Frauen-Bundesliga tätig, während die erste Mannschaft des Vereins in der 5.
Seit 2000 veranstaltet der Verein Gütersloh 2009 (vormals Frauenfussball Bundesliga ) das Gütersloh Indoor Masters, das größte deutsche Indoor-Turnier für Damen-B-Juniorenmannschaften (U17). Gütersloh veranstaltet seit der Hälfte der 80er Jahre auch den sogenannten Strategischen Pokal (Thiel-Pokal bis 2010 ), eines der grössten Jugendturniere der Alpen. Ausrichter sind der Turnverband Gütersloh, der Jugendkreis Gütersloh und ein lokales Verpackungsunternehmen.
Bis zu 400 Straßenkinder und junge Menschen sind seit 2005 in der Fußball-Bundesliga in Gütersloh aktiv. Das von der städtischen Jugendmobilarbeit geleitete Vorhaben zählt aufgrund der großen Zahl der Teilnehmer zu den erfolgreichen Jugendprojekten der Hansestadt Gütersloh. 2010, 2011, 2012 und 2014 gewannen die Vereine in Gütersloh mit dem 1 Sieg der Mannschaft und dem 3. Platz des Streetfighters die Deutsche Meisterschaft im Straßenfußball, Klasse Ü-18.
Die Fußballweltmeisterschaft 2006 war ein sportliches Highlight in der Geschichte der Stadt: Das Heidewald-Stadion war der Trainingsort der Portugiesen für die WM-Nationalmannschaft, die drei Mal von 35.000 Zuschauern verfolgt wurde. Gütersloh war im Vorlauf der Weltmeisterschaft eine der ganz besonderen Stationen der Fußballweltmeisterschaft auf der Tournee der 2006.
Das Radsportinteresse in Gütersloh war in den 30er und 40er Jahren groß. Gütersloh kann nicht mehr als Festung des Radfahrens bezeichnet werden. Nichtsdestotrotz ist der Fahrradsport, repräsentiert durch den Gütersloher Stadtverband 1931 und das jährlich stattfindende "City Night"-Straßenradrennen, das mehrere tausend Besucher in die Stadtmitte zieht, nach wie vor ein integraler Teil des sportlichen Lebens der Hansestadt.
Beim Fahrradrennen über dem Meer steht weniger sportlich als unterhaltsam im Mittelpunkt, einem lustigen Rennen über Bretter auf dem Weiher der Neuen Münze, das 1954 zum ersten Mal stattfand und 2009 an zwei Tagen rund 5.000 Besucher anzog. Gymnastik: Einer der grössten Gymnastikvereine nicht nur in der City, sondern auch in der Umgebung ist der 1894 gegrÃ?ndete Gymnastikverein", der im Jahr 2011 rund 1'150 Personen umfasste.
In Gütersloh fand im Mai 2008 das 1st Rheinisch-Westfälische Landesturnfest statt. Handfussball: Gütersloh nimmt in der erfolgreichen Handballhochburg Ostwestfalen-Lippe eine recht geringe Sonderstellung ein. Höchster Klub seiner Klasse ist die SG Gütersloh, die in der Verbändeliga aktiv ist. Golfen: Hinter der Grenze von Gütersloh nach Rietberg befindet sich der 18-Loch-Golfplatz des Landschaftsarchitekten Bernhard v. Limburger vom Golfclub Gütersloh in Rietberg-Varensell.
Im Jahr 2006 gab es in Ostwestfalen-Lippe nur sechs Orte, an denen Wrestling gelernt werden konnte - darunter auch Gütersloh. Einer der Traditionsvereine in Nordrhein-Westfalen ist der Verein Gütersloh 02. In Gütersloh haben sich mehrere Fun Runs angesiedelt. Im Zusammenhang mit dem Gütersloh Running Cup gibt es auch die bereits genannten Runs laufen im Parcours auf dem Areal der LWL-Kliniken, Gütersloher Runs im Stadtgebiet und der bereits erwähnte spektakuläre Landgang im Stadtgebiet.
Seit 2012 wurde der Läufer auch in den Gütesloher-Lauf-Cup einbezogen. Der Gütesloher Fernsehsender ist in der oberen Liga und der höchste Klub in Gütersloh. Federball: Mit dem Türkischen Verband für den höchsten Klub in Gütersloh spielen wir in der oberen Liga. Von 1985 bis 1990 war das BfB Gütersloh Gastgeber der Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft.
Mit der Mannschaft Verl/Gütersloh ist sie in der nordwestlichen Landesliga des Bundesverbandes Deutscher Baseballbund mit dabei. In Gütersloh sind vor allem die beiden global agierenden Firmen BERmann und MAN Roland ansässig. Im Jahr 2015 waren rund 10.700 Mitarbeiter im Medienunternehmen beschäftigt, einschließlich der Tochtergesellschaften in Gütersloh.
Rund 5.500 Mitarbeiter sind am Stammsitz von Bayer in Gütersloh beschäftigt. Die beiden Firmen haben weitere Arbeitsplätze in unmittelbarer Nähe von Gütersloh und sind die grössten Privatunternehmen in der ostwestfälischen Landeshauptstadt Leipzig. Die grössten Auftraggeber in der Stadt sind nach den beiden Firmen die Wertkreise Gütersloh (ehemals "Werkstatt für Behinderte") und Gütersloh mit je 1.500 Mitarbeitern, die Stadt Gütersloh mit 1.200 Mitarbeitern und die beiden Krankenhäuser, das Städtische Krankenhaus mit 1.000 und das Sankt-Elisabeth-Krankenhaus mit 800 Mitarbeitern.
Darüber hinaus sind mehr als 5.000 mittelständische und kleine Firmen in Gütersloh registriert. Nahezu alle diese Firmen sind Familienunternehmen, ebenso wie die beiden in Gütersloh beheimateten Weltkonzerne. In den lokalen Gesellschaften gibt es rund 46.000 Beschäftigte, davon 37% in der Warenproduktion. In Gütersloh ist neben den Metall verarbeitenden Firmen wie z. B. der Firma Möller und der Firma WestFlex auch die Firma Berger ansässig.
In Gütersloh waren mehrere Möbelhersteller zuhause. Die Band- und Bandmaschinenweberei Günth & Wolff und die Arbeits- und Rettungsbekleidungsfirma Nimöller & Awel sind auch die einzigen noch aktiven der ehemals vielen wichtigen Textilfirmen in der Hansestadt (siehe auch Die Weberei). In Gütersloh hat die Volkswagen Bank Bielefeld-Gütersloh ihren Hauptsitz.
Gütsloh befindet sich auf den großen Ost-West-Achsen der A2 und der Hauptstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft. Damit hat die Hansestadt eine sehr gute Verbindung zum Revier und zum Großraum Hanover und weiter nach Berlin. Gute Verkehrsanbindungen waren und sind ein entscheidender Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsaufschwung der Metropole.
Die Stadt Gütersloh hat eine eigene Anschlußstelle an die A2 Insbesondere die Bezirke Paderstädt und Kattenström sind aus dem Revier über die Anschlußstelle Rheda-Wiedenbrück/Gütersloh-Süd besser erreichbar. Im Jahr 2010 wurde zwischen dem Knoten Gütersloh und dem Autobahndreieck und dem Knoten Bielefeld eine Last von 64.200 Fahrzeugen pro 24 Std. festgelegt.
Seit 2012 ist der Landkreis mit dem Autobahnkreuz Bielefeld-Senne/Gütersloh-Friedrichsdorf an die A33 angebunden. Gütersloh wird über die noch ausstehende Autobahnverbindung noch effizienter an den Osnabrücker Ring angebunden. Von Gütersloh nach Rheda-Wiedenbrück und über die Bundesstraße 61, die das Revier mit dem Großraum Bremen verbunden hat, geht es auf vier Spuren (aber nicht kreuzungsfrei) durch die Innenstadt und nimmt die Rolle einer Ringstraße ein.
Mehr als 3.000 Autos pro Autostunde befahren den in der Hauptverkehrszeit am meisten befahrenen Abschnitt der Gütersloher Hauptstraße, den sogenannten Norddring. Gütersloh Hbf befindet sich auf der elektrischen Hauptstrecke Hamm-Minden, einem Abschnitt der früheren Hauptstrecke der Köln-Mindener Bahn. Zwischen Gütersloh und Hammer gibt es im öffentlichen Nahverkehr eine 30-minütige Pause.
Die Strecken " Rheinland-Pfalz " The lines FR 6 "Westfalen-Express" Düsseldorf-Minden, die Linie 67 "Der Warendorfer" Münster-Bielefeld (partly to Rahden) and FR 69 "Ems-Börde-Bahn" Münster-Hamm-Bielefeld stop in Gütersloh. Unmittelbar neben dem Hauptbahnhof befindet sich der ?Kopfbahnhof Gütersloh Nord? der Deutschen Bundesbahn (TWE). Für den Güterverkehr setzt das Unternehmen seine einspurige Nebenstrecke auf der Strecke lbbenbüren - Langenich (Westfalen) - Gütersloh - Hoevelhof ein.
Eine weitere Bahnstation (Isselhorst-Avenwedde) ist im Bezirk zu finden. Ein sternförmiges Stadtbus-Netz der Gütersloher Werke bedient das Gebiet. Gütersloh hat aufgrund seiner überwiegend flachen Topografie einen relativ großen Anteil am Radverkehr. Die Stadt Gütersloh ist an der Europäischen Fahrradroute R 1 gelegen, die Boulogne-sur-Mer in Frankreich mit St. Peterburg in Rußland verbinduch..... Der Wellnessradweg betrifft den westlichen Teil der Stadt.
Durch Gütersloh führt auch der Ems-Radweg, der die Emss von der Entstehung am Hövelhof bis zur Einmündung in den Ort führt, und die Hellweg-Weser RailRadRoute von Sölden bis nach Hamburg. Berühmtester Fußgänger- und Fahrradweg innerhalb der Innenstadt ist die Talpromenade (auch Paul-Westerfrölke-Weg), die den Ort bis auf eine kurze Strecke im Stadtzentrum von der östlichen Spexarder Strasse bis zur verkehrsberuhigten Herkunftsstraße nahe der Daleöffnung an der Neuen Münze mitführt.
Das Fremdenverkehrsamt hat vor etwa zwanzig Jahren den "Fuhrmannsweg" (benannt nach der Gütesloher Wahrzeichenfigur "Gütersloher Fuhrmann") rund um die Hansestadt geschaffen. In Gütersloh gibt es seit Sommer 1972 eine Fussgängerzone heute hat sie eine Länge von rund 850m. Die Fussgängerzone wurde im Jahr 2000 in ihrer jetzigen Gestalt durch die Integration des ehemaligen Parkplatzes Kolbeplatzes fertiggestellt.
Nächster kommerzieller Flugplatz ist der etwa 45 km von Gütersloh entfernt gelegene Flugplatz Paderborn/Lippstadt. In Gütersloh befindet sich die FH für Angewandte Wissenschaften und in der Bertelsmann-Zentrale ein Lernzentrum der Höheren Fachschule für Ökonomie & Wirtschaft. Außerdem gibt es 18 Primarschulen, 7 Sonderschulen, 1 Walldorfschule, 2 Sekundarschulen, 3 Sekundarschulen, 2 Mittelschulen, 2 allgemeinbildende Schulen und 4 Berufsschulen.
Ein Verzeichnis finden Sie in der Schülerliste in Gütersloh. Aber nicht zu vergleichen mit dem kreisunterstützten RheinhardMohn Berufskolleg in der Stadtmitte von Gütersloh, das den Titel des Bertelsmann-Verlages trägt. Seit 1984 besitzt die Stadtbücherei im Zentrum der Hauptstadt rund 138.000 Mediathek. In Gütersloh wird die Stadtbücherei zusammen mit der Berliner Stadtbücherei und der Berliner Stadtstiftung geführt.
Erbaut 1979, bietet die Stadt Gütersloh einen großen Raum mit 1000 Plätzen und einen kleinen Raum mit bis zu 395 Plätzen. In diesem Zusammenhang wurden sieben Büros und der Gemeinderat nach Gütersloh verlegt und die bisher gemieteten Räume in Rheda-Wiedenbrück, Hall und Gütersloh geschlossen. Die Kreispolizei befindet sich in unmittelbarer Nähe des Kreishauses und ist von einem alten Gebäude in der Stadtmitte von Gütersloh in ein neues Gebäude umgezogen.
Gerichtsstand für Gütersloh, im Stadtzentrum gelegen, ist Gütersloh, Harz und Völkl. Gütersloh hat seit Beginn der 90er Jahre ein Steueramt. Sie hat die Steuerzahler der Finanzämter Großraum Gütersloh, Großraum Gütersloh, Großraum Gütersloh und Bielefeld-Außenstadt abgelöst und ist für den ganzen nördlichen Landkreis verantwortlich. Das Technische Hilfswerk Gütersloh wird auch durch den Landesverband Gütersloh, den Geschäftsführerbereich des Landes Baden-Württemberg, mitvertreten.
Es gibt auch das "Parkbad am Stadtpark" und das "Wapelbad" als "Luftfreibäder". Wie beim Hallenbad und dem Nordschwimmbad sind die Veranstalter die öffentlichen Bäder der Gütersloher Stadtwerke. 2. Sie wurde 1992 im Bezirk St. Gallen gebaut und 2007/08 für 4 Mio. EUR umgestaltet. Der Schwimmclub Gütersloh trainiert hier. Es gibt drei Krankenhäuser: das Krankenhaus Gütersloh, das Katholische St. Elisabeths Krankenhaus und das LWL-Klinikum Gütersloh (ehemals Westdeutsche Klinik).
Für den Brand- und Katastrophenschutz in der Innenstadt ist die Gütersloher Werkfeuerwehr zuständig. Dieser setzt sich aus der Werkfeuerwehr und fünf Berufsfeuerwehren zusammen. In Gütersloh sind auch die beiden Werksfeuerwehren für den Einsatz von Feuerwehren der Firma Möller und der Firma Möller (Bertelsmann), die Werkfeuerwehr der Firma Pfeiffer und der Verteidigungsfeuerwehr der brit.
Im Bedarfsfall werden diese Einsatzkräfte zur Stützung der Gütersloher Werkfeuerwehr im Stadtbereich eingesetzt. Neben der Berufsfeuerwehr ist der Einsatz des Hilfsdienstes in den Rettungsservice der Landeshauptstadt Gütersloh integriert. Der in Gütersloh geborene Karl Bernhard (1791-1850). Im Jahr 1981 wechselt er vom Vorstand in den Verwaltungsrat und zieht sich im Jahr 2000 aus dem operativen Geschäft zurück.
Der in Gütersloh geborene Komponist und Komponist ist einer der bedeutendsten des 20. Jhdt. In der dritten Generation führte das Unternehmen der Familie Dr. med. Rudolf Müller (1929-2004), Sohn des Miele-Gründers Dr. Karl Müller, und wurde zum Gütersloher Bürger ehrt. 1946 gründet sein Familienvater Dr. med. Diedrich Mürkens das Frauenzentrum Dr. K. A. Mürkens.
Im Jahr 2006 begründete er in Gütersloh den Christian-Heyden-Preis, der seitdem alle zwei Jahre zuerkannt wird. In Gütersloh wurden einige Prominente durch die Firma bekannt. In Gütersloh war auch der Gründer des gleichnamigen Familienunternehmens Karl Müller (1869-1938), der 1907 nach Gütersloh zog. Der Gymnasiast war der Gründer des Gymnasial-Posaunenchors Gütersloh-EG.
Als Musikpädagoge an derselben Hochschule schrieb er unter anderem ein Gütersloher Musikstück. Der Bundestagsabgeordnete Dr. med. Klaus Branders (* 1949) war bis 2009 Staatsekretär im Bundesarbeitsministerium und geschäftsführender Direktor der Industriegewerkschaft Gütersloh. Herr Dr. med. Oliver Welke studierte 1985 an der Universität Gütersloh und war von 1987 bis 1994 beim Westfalen-Blatt in Gütersloh tätig.
In Gütersloh lebt ein Aramäer: Rund 10.000 Menschen in Gütersloh, was die Hansestadt zu einer, wenn nicht sogar zur arabischen Festung in der Bundesrepublik macht (mehr als 13.000 Menschen in Gütersloh, je nach Herkunft ein achter bis ein fünfter Teil der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschlands; Stand: 2007). In Gütersloh wurden zu Beginn des Jahres 2007 rund 100 Shops und Firmen von Arabern geführt.
In Gütersloh befindet sich das Deutschland-Studio des internationalen aramäischen Fernsehsenders Siriussaat. Tourneen in Gütersloh, Arameans Gütersloh and the A. K. A. G uerrillaer. Die Zentralvereinigung der Assyrerverbände in Sachsen-Anhalt (ZAVD) führt ihr Bundesamt in der Gütersloher Stadtmitte, wo eine ständige Ausstellung über die Zuwanderungsgeschichte und das soziale Engangement der assyrischen Bevölkerung in Sachsen-Anhalt berichtet und ein entsprechendes Facharchiv führt.
Gütersloher Spitznamen: Das in den örtlichen Massenmedien oft verwendete Wort "Dalkestadt" ist ein Inbegriff. Im katholischen Umfeld wird die Gemeinde von den Älteren immer noch "Nazareth" oder "Little Nazareth" getauft. Die flache deutsche Bezeichnung der Gemeinde, die auch in der Lokalpresse oft benutzt wird, ist " Gutsel ". Bei den jungen Einwohnern von Gütersloh wird die Hansestadt auch im Volksmund "G-Town" oder - in Anspielung auf " K-Town " für die in Gütersloh stationierten Briten - "Bertelstown" oder "Lülaloh" getauft.
Die Fuhrfrau aus Gütersloh: Die Fuhrfrau aus Gütersloh wird als Symbol der Großstadt angesehen. Konzipiert wurde die Zahl 1983 für das Stadtmarketing von Hans-Dieter Mosch, der auf die lange Geschichte der Güterbahn Gütersloh verwies - vor und auch nach dem Neubau der Bahnstrecke Köln-Minden transportierten die lokalen Spediteure Güter in die Umgebung, aber auch weit darüberhinaus und waren gleichzeitig als Boten und Geheimdienste tätig.
Nicht nur in einer Skizze von Herrn Dr. med. Gerhard Ullrich, sondern auch für Stadtfeste und andere öffentliche und private Feiern wird die Gestalt von einem mit einem entsprechenden Gewand versehenen Gütsloher erst am 22. 4. 1983 zur Einweihung des Parks hotels wiedergegeben. Warensloh und Schifffahrt: Die Hansestadt Gütersloh hat, obwohl weit von der nächstgelegenen Küstenregion gelegen, mehrere Anschlüsse zur Schifffahrt.
Bereits seit 1906 gibt es den Seefahrtsverein zu Gütersloh, die jetzige Seefahrtsgesellschaft der Stadt. In Gütersloh, Am Alten-Kirchplatz 14, wurde er als einer der Mitgründer der Deutsche Seerettungsgesellschaft (DGzRS) mitbegründet. In Gütersloh gibt es drei Shantychöre (Shantychor Gütersloh, Shantychor Nord und Die Luttermöwen) und den "Stammtisch Hamburgische Jungen von 1993", der auch ein Teil des " See-Gütersloh " darstellt.
Warensloh in der Musik: "Der letzte Çowboy kommt aus Gütersloh" ist ein Hit im Country-Stil von Thomas Becker. Der Dolmetscher sagt, die ganze Ortschaft sei nur durch den Reim und den klangvollen Namen geehrt worden. Nichtsdestotrotz wird dieser Song oft von Liebhabern des F V Gütersloh 2000 im Heidewald-Stadion gesungen und ist auch ein Hänger für Gegenspieler.
Die Gruppe Furie im Schlachthaus singt auch über die Stadt in ihrem am Freitag, den 27. Juni 2006 erschienenen Song "Homesick (.... to Gütersloh)". Überraschenderweise ist es ein weiteres Country-Lied und wie der "letzte Cowboy" spielte der Vers die ausschlaggebende Rolle bei Gütersloh. Die TV-Marionette Bernd das Brot singt ebenfalls über Gütersloh.
Der berüchtigte niedergeschlagene Kuchen in einem Song schwärmt auf seiner Platte "Rockt das Brot" von der Wüste der Bielefelder. Meteoriteinschlag: 1851 fand in Gütersloh-Kattenstroth ein Meteoriteinschlag statt. Ein etwa 1 Kilogramm schweres Stein-Meteorit aus dem Gürtel zwischen März und Jove, ein so genannter normaler Meteorit vom H3/H4 Typ, traf am 17. 4. 1851 Gütersloh.
Wenn sich Güterslohers in der HLP treffen, ist der Hauptplatz in der Stadtmitte von Gütersloh gedacht, der Berlinring. Das einzige Warenhaus in Gütersloh ist seit Jahren mit dem Firmenzeichen von Karlstadt versehen, doch dieser etwas respektlose Name ist noch heute im Gespräch. Weltrekordversuch: Der ICE-Vorgänger läutete mit 317 km/h auf der Strecke Gütersloh - Hammer am Samstag, 11.29 Uhr, einen neuen Rekord für Drehstrom-Schienenfahrzeuge ein.
Eisenbahn- und Flugpatenschaften: Seit dem 14. Juni 2004 ist der Triebwagen Nr. 158 (Triebwagen 401 056-3 und 401 559-0) der DB mit dem amtlichen Gütesiegel der Stadt Gütersloh aufgedruckt. Darüber hinaus wird der von der Fluggesellschaft gesponserte Flugzeugtyp A320-231 D-AISJ, auch "Gütersloh" genannt, eingesetzt. Hellseher in Gütersloh: Eine Legende erzählt von einer Frau aus dem Bezirk Gütersloh. Sie wohnte im Bezirk St. Gallen und hatte die Möglichkeit, zu Hexen-Tanzplätzen zu fliehen.