Sehenswürdigkeiten Trier
Aussichtspunkte TrierDas Beste in Trier
Erleben Sie die Vielfalt von Trier. Bei Ihrem Urlaub in die älteste deutsche Großstadt werden Sie von Sehenswürdigkeiten begrüßt, die interessierte Besucherinnen und Besucher der Stadtgeschichte nahe bringt und für einen vielseitigen Urlaub sorgt. Erforschen Sie die beeindruckenden römischen Gebäude, Burgen, Kapellen, Kirchen und Monumente und erleben Sie die Sehenswürdigkeiten von Trier wie die Portanigra und den Trierdom.
Aber auch in den Ortschaften in der näheren und weiteren Umgebung von Trier gibt es eine Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten, die auf jeden fall einen Ausflug wert sind. Östlich der Stadtmitte von Trier befinden sich die Reste des Theaters. Der Bau ist nur in relativ kleinen Überresten bewahrt. Traditionell wurde das Theater bis ins fünfte Jh. ausgenutzt.
Wie viele andere Baudenkmäler in Trier dienten sie im Hochmittelalter als Bruch. Seit 1986 gehört das Theater zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das um 1100 erbaute Gebäude liegt in der unweit des Hauptmarkts in der dietrichstraße. Über eine hölzerne Treppe, die bei Gefahren hochgezogen werden konnte, konnte der Frankenenturm erobert werden.
In Trier gab es einmal etwa acht solcher Masten. Urspruenglich hatte der Franckenturm Trier fuenf Stockwerke. Zu Beginn des 14. Jh. wurde das Gebäude auf 2,5 Stockwerke abgerissen und mit einem Satteldach ausgestattet. Das Frankenenturm dient als Residenzturm für die Diener des Bischofs. Lange Zeit blieb der Frankenenturm Trier ungenutzt und erhielt den Zuschlag für den Untergang.
Der Frankenenturm Trier ist seit 2007 regelmässig für kulturelle Anlässe geöffnet. Die Reste der Kaisertreter liegen in der Trierischen OSTALLE. Der Komplex, der unter dem Herrscher Constantin im vierten Jh. erbaut wurde, war der größte Badekomplex des gesamten Imperiums. In der Brücke 10, im Südwesten des Hauptmarkts in Trier, erbaut.
Dann zog die Fam. Maria P. A. M. P. M. C. L. in ein Gebäude in der Nähe der Portas de la L oire in der Nähe von Porta Nigra. Anläßlich des 100. Todestags von Herrn Dr. med. Karl Martin im Jahre 1983 wurde das Karl-Marx-Haus auf drei Ebenen ausgebaut und neu gestaltet. Die Konstantinische Kirche ist ein römischer Palast, der um 310 unter dem Herrscher König Constantin gebaut wurde.
Das 67 m lange Innere der Konstantinischen Kirche war früher mit Putz und Murmel bedeckt und hatte geheizte Mauern und Böden. Als Sinnbild ihrer Macht dient die Kirche den alten Griechen. Der Kurfürstenpalast wurde zu Beginn des 17. Jh. in direkter Nähe der Konstantinischen Kirche errichtet. Die südlichen und östlichen Mauern der Kirche wurden für die Burg abgerissen.
1944 brach die Kirche bei einem Bombenanschlag aus. Die Kirche wurde im 19. Jh. gemalt. Direkt neben dem Trierdom liegt die Leibfrauenkirche, die durch den Klostergang mit der Kirche in Verbindung steht. So wird die Idee einer doppelten Kirche wieder aufgenommen, wie sie bereits unter Constantin dem Großen existierte.
Sie wurde um 1270 fertiggestellt und ist eine der ältesten Gothikkirchen Deutschlands. Unter den wichtigsten Einrichtungen der Pfarrkirche befinden sich die Gräber von Karls von Metternich und des Domkantors Johannes Segmentis aus dem 16. und 17. Am nördlichen Rand der Stadtmitte von Trier steht das gewaltige Tor Portanigra, das als das bedeutendste antike Gebäude Deutschlands angesehen wird.
Weshalb die Baumeister die Porta Negra im zweiten Jh. unfertig gelassen haben, ist in der Vergangenheit nicht ersichtlich. Das Gebäude der Portas ist ein zentrales Gebäude mit doppelten Toren, das von zwei halbkreisförmigen Turmen umrahmt wird. Das Gebäude hatte anfangs drei Stockwerke. Jh. wurde die Portanigra in eine kleine Kirche umgestaltet.
Bereits seit 1986 gehört sie zum Weltkulturerbe der Vereinten Nationen. Der Grundpfeiler der modernen Steinerne Brücke stammt aus dem zweiten Jahrundert. Eine Brückenpforte ähnlich der bekannten Portanigra wurde im Hochmittelalter demoliert. Das Steingewölbe wurde im 13. oder 14. Jahrundert erbaut. Die römische Brücke gehört seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Burg liegt im Ortsteil Euren in Trier. Das zwischen 1779 und 1783 erbaute Haus dient dem ehemaligen Domdecker und später Landesfürstbischof von Trier, Herrn Philip Frantz von Waldersdorf, als Sommersitz. Es handelt sich um eine der am besten erhaltenen Vorstadt-Villen, die Ende des 18. Jh. in diesem unverwechselbaren Baustil erbaut wurden.
Auf dem ehemaligen Gelände des Hofguts befindet sich eine Reitbahn des Post-Sportvereins Trier. Östlich des Marktplatzes steht der Trierdom, eine der traditionsreichsten in Deutschland. Bereits im vierten Jh. existierte unter Constantin dem Großen ein Vorgängergebäude. Das östliche Chorgestühl mit seinen beiden Kirchtürmen ist aus dem 12. Jh. datiert. Nach einem Barockbrand wurde der Triersdom 1717 wieder aufgebaut.
Ein romanischer Chorschirm aus dem 12. Jh. und die beeindruckende Bugkanzel gehören zu den interessantesten Merkmalen des Trierer Domes. Von den vielen geschichtsträchtigen Gräbern ist vor allem die letzten Ruheplätze des Kardinals Ivo aus dem 12. Jh. hervorzuheben. Das wertvollste Werk im Trierer Münster ist der tragende Altar aus dem 10. Jhdt.
Trier eröffnet seine Tore für Besucher und ist durch den Klosterbau mit der angrenzenden Leibfrauenkirche verknüpft. Als eines der wichtigsten Archäologiemuseen Deutschlands steht das Rheintalmuseum an der Weißen Straße südlich der Stadt. Im Jahr 2011 wurde das Rheintalmuseum umgebaut und lädt zu einem spannenden und unterhaltsamen Streifzug durch die Stadt ein.
Sie umfasst einen Rundbogen von der Bronzenzeit bis zur Hofpracht des vergangenen kurtrierischen Landes. Das Rheinische Landesmuseum bietet unter anderem das Weingut Neumagen aus dem dritten Jh., romanische Mosaiken oder Metallobjekte aus der Zeit der Bronze. Aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung erfreut sich die Stadtbücherei Trier großer Beliebtheit. Die Bibliothek enthielt bereits zur Hälfte des 18. Jh. 10.000 Bücher und belieferte die Uni Trier mit Lesematerial.
1798 wurde die Stadtbücherei im jetzigen Sinn errichtet Das jetzige Haus der Stadtbücherei Trier wurde 1960 nach Entwürfen von Herrn Dr. med. Alfons Leitl nachgebildet. Die Stadtbücherei Trier ähnelt einem Würfel und hat vier Stockwerke. Die Stadtbücherei Trier verfügt über mehr als 400.000 Jahrgänge.
Das älteste Dokument stammt aus dem achten Jahrtausend. 38.000 Exemplare der Stadtbücherei Trier datieren aus dem 16. und 17. Jh. Eines der kostbarsten Beispiele der Anlage ist eine Gutenberg-Bibel. Im Mittelpunkt der Bücherei steht die Trierer und die Mosel.