Rundgang durch Prag

Sie haben die Wahl aus unserem Angebot an Spaziergängen durch Prag!

Fotoessay Prag

Das ist ein Prager Wochende und so viele Eindrücke. Sehr eindrucksvoll, was diese Gemeinde zu bieten hat. Hier gibt es einen alten Stadtteil, auch Altstadtplatz oder Altstädter Ring oder Altstädter Ring genannt, aber die ganze Ortschaft wirkt für Sie wie eine große alte Ortschaft. lch werde lhnen eine schöne fotografische Tour durch diese Ortschaft zeigen.

Der Altstädter Ring, die Karl-Brücke, die Prag-Brücke und viele weitere Eindrücke. Ich werde dir diese ganze Welt auch nachts zeigen. Vom Stadtzentrum zum Altstädter Ring: Tolle Wagen an jeder Ecke: Der Prague TV Tower bei Nacht: Auf dem Weg zur Prague Castle: Noch mehr Downtown u. Altstadt: Hat Ihnen mein Fotoessay von Prag geschmeckt?

Waren Sie schon einmal selbst in Prag? Mein Name ist Marcus und ich begleite Sie auf eine Weltreise durch ganz Amerika, ganz gleich ob es sich um eine große oder kleine Stadt handelt.

Tschechische Republik: Ein Rundgang durch Prag (Teil 1)

Am Vormittag starten wir unsere Tour am Platz Wenzel (Václavské nám?stí) bei der Metro-Station Muzéum. Wahrscheinlich die aelteste Stadt der Erde wurde im 14. Jh. von Kaisers Charles IV. erbaut, als die anderen drei Altstadtviertel, das Schlossviertel und die Kleinstadt nicht mehr fuer den Wohnungsbedarf der jungen tschechischen Stadt ausreichen. Kein Wunder also, dass die Strassen der neuen Stadt viel grösser angelegt waren als der restliche Teil des ehemaligen Prag.

Es gibt drei Hauptplätze, die bei ihrer Entstehung nach bestimmten Aufgabenstellungen genannt wurden: Damals nannte man den Platz des Wenzels den Rosenmarkt, den Karlplatz (Karlovo nám?stí) den Rindermarkt und auch heute noch heisst der Platz des Sennens. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts begrenzte eine Mauer die historische Altstadt östlich der neuen Heimat.

Nahezu jeder zweite Block hat eine Durchfahrt mit weiteren Läden und eine Durchfahrt zur nächstgelegenen Arkadenhalle. Das Schloss wurde 1920 vom Grossvater des früheren Staatspräsidenten Wenzel A. Wenzel gebaut. Der Eingang zur Strasse www. p. a. verläuft diagonal gegenüber der Strasse www. p. a. und mündet in eine unvorhergesehene grüne Wiese, den Franziskanischen Garten (Franti?kánská zahrada).

Nach den Planungen von Karl IV. sollte die Maria-Schnee-Kirche dahinter die grösste Stadtgemeinde werden. In den kleinen Jungmannsplatz (Jungmannovo nám?stí) führt der Franziskanische Garten, fast hinter dem darunter liegenden Teil des Zarenplatzes. Von der Piazza aus hat man einen Ausblick auf die Bundesstraße, die die neue und die alte Innenstadt noch immer voneinander abtrennt. Auf der Rückseite der Nationalstrasse scheint die goldfarbene Haube des Theaters durch.

Der Weg geht jedoch vom Juni-Mannplatz über die Strasse des 28. Oktobers (28. ?íjna) zum Wenzelplatz, der oft als das Goldene Kreuz genannt wird, da der ganze Platz mit der Erweiterung in die Strasse Na www. com ein romanisches Dreieck mit den beiden Kreuzungen ist. Gehen Sie nach Westen entlang der Strasse Am Graben (Na P?íkop?), wo ein Wassergraben die Alt- von der Neu-Stadt abtrennte.

Früher war diese Strasse die Parade der Bundesbürger, während die tschechischen Bürger die Nationalstrasse entlang schlenderten. Der Graben führt auf den langen Marktplatz der Bundesrepublik (Nám?stí Republiky), beherrscht von dem Modell des Jugendstil aus dem Jahre 1911, Obecni (d?m). Die Bezeichnung des Marktplatzes verweist auf die Proklamation der ersten Tschechoslowakei in diesem Haus im Jahre 1918 Der Puderturm (Pra?ná brána) folgt dem Rathaus, das wir am späten Abend besichtigen und ersteigen.

Auf der rechten Seite des Palladiums befindet sich die Strasse Na www. na-i. com.com, die zu den weniger stark befahrenen Teilen der neuen Stadt hinführt. Die zweite Etappe der Stadtrundfahrt startet dort, wo die erste endete, auf dem Marktplatz der Slowakischen Republik. 4. Dort steht das Rathaus auf dem Gelände des ehemaligen Königshofes an der Stadtgrenze. Von hier aus geht es über den Altstadtplatz, die Karlstraße und die Karlsbrücke weiter zur Karlsburg, dem so genannten Krönungspfad.

Über den Puderturm gelangt man über die Celetná-Straße unmittelbar zum Stadtplatz. Der Pflastersteinweg über den Früchtemarkt (Ovocný trh) bringt uns zum Stavovské divadlo, wo im Jahre 1787 der Komponist und Komponist Mozarts "Don Giovanni" uraufgeführt wurde. Das Geheimnis der alten Stadt wird nicht auf den Touristenpfaden gelüftet, sondern in verborgenen Gässchen, so dass der Weg entlang der Rosengasse (Rytí?ská) über das prächtige Haupthaus der Stiftung hinaus geht (?eská Spo?itelna) zum Kohlemarkt (Uhelný trh), der oft "Prager Montmartre" genannt wird, weil die lokalen Kunstschaffenden ihre Bilder und Porträts auf dem Stadtplatz malen.

Nachdem Sie die Kreuzung Melantrichová, die den Wenzelplatz mit dem Altstadtplatz verbunden hat, überquert haben, erreichen Sie die Ko?ná-Straße. Nach einigen Spaziergängen über ?elezna erreichen Sie den schönsten Stadtplatz, den Altstadtplatz (Starom?stské nám?stí). Das Denkmal des Reformierten Johann Sebastian Huss ist umgeben von einem Komplex mittelalterlicher Fassade, der Teyn- und Nikolaikirche und dem alten Stadthaus (Starom?stská radnice) mit dem 69 Metern hohem Stadthaus.

Es gibt vom ALTSTÄTTER-RING aus zahlreiche Umwege. Der Týnhof (Týn) ist durch eine kleine Allee, die durch die gotische Teyn-Kirche zurýckgeht. Hier mussten die reisenden Kaufleute einmal eine Abgabe bezahlen, bevor sie ihre Waren zum Kauf auf den Altstadtplatz brachten. Der elegante Einkaufsweg über die Berliner Innenstadt (Pa?í?ská) führt vom Altstadtplatz zur Moldau und berührt das Judenviertel.

Nachdem man den Altstadtplatz hinter der weissen Nikolaikirche auf der linken Straßenseite verlässt, erscheint die Brust des lange vernachlässigten Dichters Francesco P. A. S. C. S. C. P. Kafka von 1883-1924 auf der rechten seiten. Über die Plattengasse (Platné?ská) erreichen wir den Marienplatz (Mariánské nám?stí) mit der Gemeinde Prag, die die ehemaligen unabhängigen Stadthäuser der vier Altstädte eint.

Eine der Ausfahrten führte zur Karlstraße, die den Altstadtplatz mit der Karl-Brücke verband und in der Regel heillos überlaufen ist, was die Arbeit der Taschendiebe vereinfacht. Das Gässchen geht in den Kreuzbergplatz (K?i?ovnické nám?stí) mit der Kaiserstatue Karl IV. vor der Franziskuskirche. Von dort aus startet die 515 m lange und zehn m lange Karl-Brücke (Karl?v most), deren Errichtung 1357 von Petrus Parker anstelle der einstürzenden Judith-Brücke begann.

Auf dem ersten Pfosten steht der Turm der gotischen Altstadt (Starom?stská mostecká v??).