Prag Altstadt
Prager AltstadtIn den verwinkelten und verwinkelten Gassen der Altstadt lässt sich noch heute erkennen, wie Prag zu Beginn der Regierungszeit Karls IV. aussah. Führung durch die Prager Altstadt, Prag auf Deutsch, Einführung in Prag, Top-Sehenswürdigkeiten von Prag, Orientierung.
*classe="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | |/span>Edit source code]>>
Prags Altstadt (tschechisch: Stern M?sto) ist die Älteste der vier Pragstädte (Altstadt, Neue Stadt, Kleinstadt und Hradschin). Mittelpunkt ist der Alstädter Kreis (Starom?stské nám?stí) mit vielen Aussichtspunkten. Jh. siedelten sich an der Moldau und den Verbindungswegen zum Schutze der beiden Schlösser an.
In der Moldau verließ die grösste dieser romantischen Ortschaften Wenzels I. Prag wurde zur Residenz der Böhmer. Auf der einen Seite teilten die Stadtbefestigungen Ortschaften wie die um St. Martín in der Stadtmauer (Kostel sv.), auf der anderen Seite wurden bisher unerschlossene Gebiete in den Stadtmauerring aufgenommen, die dann recht schnell wieder aufgebaut wurden.
Auf diese Weise begründete der später fürstliche Münzexperte Bernhard Müller die Gallustadt Nowa Zivilitas um S. Gallen (Havelské m?sto) mit Siedler aus Süddeutschland, die bis zur Vereinigung der Altstadtrechte um 1287 ein eigenes Rechtssystem hatte. In der Altstadt haben sich unter dem Namen Wenceslas I. die ersten Bettlerorden angesiedelt. Den Franziskanern Wenzels schenkte ich ein Stift an der späten Jacobskirche (Kostel sv. Jakuba).
Noch vor 1310 wurde der Aufbau der Hochgotik der Altstadt abgeschlossen. In der Altstadt waren die Stadtmauern 10 bis 12 m hoch und mit einer Zinne versehen. In der Altstadt gab es 13 Stadttore und Stadttürme, von denen nur das Gallus-Tor partiell bewahrt wurde. Erst zwischen 1760 und 1781 wurde der 1348 gegründete Graben zwischen Altstadt und Neu-Stadt gefüllt, als eine vereinte Stadtmauer entstand[1].
Bereits in den dreißiger Jahren begann in der Altstadt ein Bauboom, der unter Karls IV. und Wenceslas IV. weiter verstärkt wurde. Im Jahre 1346 wurde die Heiligengeistkirche (Kostel sv. Ducha) und im Jahre 1339-1371 die Egidiuskirche (Kostel sv. Jiljí) wieder aufgebaut; die Nikolauskirche (Kostel sv. Mikulá?e) wurde um 1350 gebaut.
Um 1370 wurden St. Kastulus (Kostel sv. a h tala) und auch in den siebziger Jahren des 14. Jh. St. Michalas (Kostel sv. a mia) wieder aufgebaut. Nach der Ankunft des Oberhauptes von St. Gallen nach Prag wurde die St. Galluskirche (Kostel St. Havla) ab 1353 erweitert.
Im Jahre 1374 wurde der 1319 unter Johannes von Luxembourg angefangene Aufbau der neuen Franziskanerklosterkirche St. Jacob (Kostel sv. Jakuba) abgeschlossen. 1370 wurde mit dem Wiederaufbau der Tyn-Kirche (Kostel Pannys Maria unter der Adresse p?ed Týnem) begonnen. Das Alte Stadthaus (Starom?stská radnice), das erst seit 1338 bestand, wurde mehrmals ausgebaut und bis 1364 um einen mächtigen Eckenturm erbaut.
Ein ähnlicher Säulenerker als Teil einer früheren Hauskirche empfing auch das 1383 von Wenceslas IV. an die Hochschule gestiftete und heute zum Carolinum gehörende Rote -Löwsche Hau. Wie in den Messehallen am Rindermarkt entstand um 1360 eine 200 m lange Steinmarkthalle (Kotce) mit Geschäften auf beiden Flanken eines weiten Korridors im Westen der St. Galluskirche.
An der Ostausfahrt der Altstadt liess er einen neuen königlichen Hof errichten, in den er 1383 von der Prager Festung umzog und der bis 1484 als Wohnsitz der tschechischen Machthaber fungierte. Im Jahre 1991 hatte die Altstadt von Prag 13040 Einwohnerschaft. Auf dem Altstadtplatz befinden sich die berühmtesten Denkmäler der Altstadt. Im Jahre 1232 besiedelte ich in der Altstadt den Franziskanerorden und gründete ein Stift in der späten Jakobsbasilika (Kostel St. Jakuba).
Es gibt keine Überreste aus der romanisch-frühgotischen Zeit. Bei der dreischiffigen gotischen Hochbasilika mit zwei Kirchtürmen handelt es sich um die zweitgrößte der Stadt. Das 1841 in eine Waldorfschule umgebaute Stift besitzt noch Überreste des nördlichen und westlichen Flügels aus der Zeit um 1330 Die von Karls IV. am 7. 4. 1348 begründete Hochschule Prag hatte zunächst kein Unterrichtsgebäude, sondern wurde in privaten Häusern und Klostern unterrichtet.
Im Jahre 1383 schenkte Wenceslas IV der Hochschule ein um 1370 für den Prägemeister Johann Wolfgang Roth au f bauendes Wohnhaus, das er erworben oder mitgebracht hatte. Vom ursprünglichen Gebäude ist der Erker einer früheren Privathauskapelle bewahrt worden, die vermutlich um 1380 erbaut wurde und den Hl. Auch die Vordächer und Gargoyles, die dekorativen Giebel und die Galerie sind noch originell.
Die Häuser der Baureihen 514 und 251 haben noch Reste der Stallmauern. Das Gotteshaus von St. Galler (Kostel sv. Havla) wurde zur gleichen Zeit wie die Gemeinde von Galler im Jahre 1232 erbaut und bis 1263 erbaut. Es war eine der vier Altstadtkirchen. Nach der Verlegung des St. Galluskopfes von St. Gallen nach Prag wurde die hochgotische Kapelle ab 1353 wieder aufgebaut und im Norden ein ganzes zweischiffiges Kirchenschiff angebaut.
Im Jahre 1627 wurde die Pfarrkirche dem Karmeliterorden geschenkt, der 1671 Klosterbauten errichtete - Kloster und Mensa sind bewahrt - und die Kapelle am Ende des XVII. Jahrhunderts; die hügelige Außenfassade wurde erst 1723-1739 beibehalten. Der Wohnsitz des Oberhauptes der Altstadt (Starom?stska rychta) in der ul. Nr. 12 war der Wohnsitz des für Administration und Justiz zuständigen Königs.
Sie ist das einzige von 13 Stadttoren, die im 13. Jh. unter Wenzels I. erbaut wurden. Nahe dem Altstadtplatz an der Parser Strasse steht das jüdische Viertel von Prag (Jüdische Stadt, Yidovské M?sto). Von der Altstadt durch die schmale Karlstraße geht der so genannte Krönungspfad zur Karl-Brücke.
Die Altstadt ist gekennzeichnet durch den Altstadtbrückenturm. Eingehende Mitteilungen in der Altstadt von Prag aus der Zeit vor der großen Sanierung. Prag 1996, 8020005633. Die Stadt Prag, Stadtbefestigung ?