Montmartre

Der Montmartre

Der Montmartre ([m??. ma?t?

]) ist der Name eines Hügels im Norden von Paris und eines ehemaligen Dorfes dort. Der Montmartre ist ohne Zweifel einer der beliebtesten und schönsten Stadtteile von Paris. Der Montmartre ist ein Viertel mit authentischem Charme, berühmt für seine Basilika Sacré-C?ur und den herrlichen Blick über Paris. Fragen Sie Yvonne G. nach Montmartre. Mit der Montmartre-Seilbahn erreichen Sie in eineinhalb Minuten den Gipfel des Berges: Entdecken Sie den Sacré Coeur und den Place du Tertre, ohne müde zu werden.

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Das berühmte Treppenhaus von Montmartre. Der Montmartre ([m??. ma?t?]) ist der Titel eines Berges im nördlichen Teil von Frankreich und eines ehemaligen Orts. Auch der 18. Bezirk von 1860, der durch die Eingliederung der Ortschaften Montmartre, Le Cappelle und Clegnancourt entstand, hat diesen Titel. Montmartre (französisch Montmartre ) ist die höchstgelegene Anhöhe der Welt.

Die berühmte Treppe und eine Seilbahn, die so genannte Montmartre, führt den Berg hinauf. Montmartre war im neunzehnten Jh. eine Kunst- und Literaturhochburg und ein Ausflugsort. Heutzutage locken die Kunstschaffenden, die auf dem Platz des Terre ihre Werke zeigen und Portraits, Carikaturen und Silhouetten herstellen, vor allem den Fremden.

Ein weiterer Anziehungspunkt ist der Weingarten der Kommandeurin des Montmartre, deren saure Weine von einer etablierten Künstlergemeinschaft bebaut werden. Die Anhöhe befindet sich im Nordteil der Innenstadt. Seit der Antike haben die Pfade nach Nord (Nordsee) und Nordwest (Ärmelkanal) über die Ile de la Cité - die Insel der Seine - das große Hemmnis im Westen umgangen, so dass der Berg seinen rustikalen Charme bis weit in das 19.

Der Montmartre war - im Unterschied zu dem heute nicht mehr wegzudenkenden Mont Parnasse mit seinem berühmten Bahnhof mit Gare-Montarnasse - in der zweiten Hälfte des 19. Jh. nicht mehr auffindbar. Zur gallorömischen Zeit entstanden auf dem Berg zwei Tempeln, die den Gottheiten Mar und Quecksilber gewidmet waren. Der Montmartre ist dank seiner großen Gipsvorkommen zu einem der reichhaltigsten Orte in der Region werden.

Im Jahre 272 wurden hier der Pariser Schutzheilige Diözese Dionysos, der Pfarrer Russisch us und der Archidiakon Eleutherus geköpft. Aus diesem Grund war Montmartre im Laufe des Mittelalters ein bedeutendes Ausflugsziel. Der Benediktinerorden hat im 12. Jh. ein Stift in Montmartre errichtet. Das frühere Abteigebäude und die jetzige Kirche Saint-Pierre de Montmartre ist eines der längsten sakralen Gebäude in der Stadt.

Es wurde auf Veranlassung Ludwigs VI. an der Stelle eines früheren Marstempels (5. Jh.) erbaut und am Oster-Montag 1147 von Johannes Paul II. einweiht. In Montmartre gründet der hl. Ignacio di Lojola im Jahre 1534 den Jesusordens. Durch die Arbeit von Baron Housesmann, die das Pariser Wohnen sehr teuer machte, stieg die Einwohnerzahl in Montmartre rapide an.

Die Gipsgewinnung hat sich zum bedeutendsten Wirtschaftssektor von Monte Martres entwickelt. Nach dem so oft auftretenden Felsen wurde der Ort Blank (weißes Quadrat) genannt. Bei der Pariser Schlacht, welche im Sechsten Koalitionskrieg von Herrn Dr. med. Gebhard Liberecht von Lücher vorangetrieben wurde, war der Russe Aleksandre Andrej Andráult d' Langerón dafür verantwortlich, die Höhe des Montmartre zu stürmen.

Montmartre von Frankreich wurde am 18. Juli 1859 gegründet, behält aber seine eigene Persönlichkeit. Montmartre hatte ein Jahr nach seiner Gründung rund 57.000 Bewohner. Nach dem Ende des französisch-preußischen Kriegs im Jahr 1871 wurde Montmartre zum Startpunkt und Geburtsort der Stadt. Nach drei Jahren wurde mit dem Aufbau der Pfarrkirche Sacré-C?ur begonnen, die heute als weit sichtbarer Meilenstein über dem Montmartre liegt.

Im 19. Jh. zog der noch immer ländlich geprägte Montmartre viele Kunstschaffende an, die hier ein freies und günstigeres Wohnen als im Stadtzentrum vorfanden. Populäre Treffpunkte der Kunstschaffenden und der Exkursionisten waren Kneipen, Kabarette und Tanzsäle wie "La Mer Catherine" (seit 1793), "Le Bélard en Bois" (heute El Bonna de Bois ), "Au réendezvous des Voleurs" (1860, heute El País d' Amusement Bar ), El Molino de l'Galette (seit 1870), El Châte Nôir ( (1881) und Lémoulin Rúge (1889).

Anfang des 20. Jh. und zunehmend nach dem Ersten Weltkrieg verliessen viele Maler den Montmartre in die Wiege der Moderne. Der Boulevard am Fuß des Berges zwischen Platz Weiß und Platz Schweinehalle entwickelte sich nach und nach zu einem Rotlichtbezirk. Im Jahre 1929 schloss sich die von Bernhard Naturan im damaligen Kaufhaus "Grand Bazar" (Rue Franc?ur Nr. 6) gegrýndete und seit 1926 mit der Fa. Pathý am Montmartre zusammen, zuerst als Fotolabor, dann spezialisiert auf die Produktion von Werbungsfilmen und seit 1927 mit einem eigenen Kino.

Der Montmartre ist heute ein beliebter Anlaufpunkt für Paris-Besucher. Besonders die Kirche Sacré-C?ur und der Platz du Terre, der von vielen Kunstschaffenden bevölkert wird, sind oft überfüllt. In einem besonders ruhigen Vormittag wurde der kurze Film C'était ein Rendezvous (1976) von Herrn Dr. Klaus von Montmartre gedreht, der genau an der großen Treppe vor dem Eingang des Sacré-C?ur aufhört.

Die Gegend um die Mühle de la Gálette und die Montmartre hingegen ist ziemlich still und breitet noch ein wenig den Reiz der Stadt aus. Nur wenige der Maler, die Montmartes Ruf begründeten, wurden dort gegründet. Deshalb sind hier die in Montmartre und der näheren und weiteren Region lebenden und arbeitenden Kunstschaffenden in chronologischer Abfolge ihres Geburtsjahrs aufgelistet.

Neben Künstlerinnen und Künstler lebten am Montmartre oder in unmittelbarer Nähe: Frau Dr. med. Gabrielle d' Estrées (* um 1570 in der Pikardie; 1599 in Paris), Herrin von Heinrich V. ? Kap. VII. Untersuchungen zur Gleichung des Areopagitischen mit dem Heiligen Pariser Dionysos und zur Fälschtechnik am Abend vor der Herausbildung des pseudoisidorschen Dekrettales, 1939 in Paderborn, 133 f.

Stadtführungen durch die Seine-Metropole; Platz und Boulevard, Kirche und Museum, Düsseldorf, Deutschland 2012, ISBN 278-3-7701-6622-0, S. 324 ff. Jh. (Originaltitel: Pariser Maler und Schriftsteller, Übersetzung Peter K. v. P. Cronenburg), P. S. H. S. G. S. 2011, S. E. N. S. E. Meienberg: Das Mettern des Galischen Hahns: Report ings aus France, S. M. A. S. 1987, S. A. S. N. S. 978, S. 978, 3-85791-123-1, V.

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