Prager Burg Gärten

Gärten der Prager Burg

Von Frühling bis Herbst sind sechs blühende Gärten und die Hirschgrube auf der Prager Burg für das Publikum geöffnet. Seit mehr als tausend Jahren erhebt sich die Prager Burg über den Ufern der Moldau im Prager Becken. Diejenigen, die sich zwei Tage Zeit nehmen, um die Prager Burg zu besichtigen, sollten auch die Gärten besuchen, die einen unvergesslichen Blick auf die St. Nikolauskirche, die Prager Burg und die Kleinseite bieten. Der Garten unterhalb der Prager Burg am Südhang des Hradschin-Hügels verbindet die Burg mit der Kleinseite.

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Der Prager Schlossgarten ist der Name eines großen Areals neben und unter der Prager Burg Hradcany, das aus mehreren Gärten zusammengesetzt ist. Einerseits ist es eine Gartenanlage, die unmittelbar an das Schloss grenzt oder es umschließt und sich im Bezirk Sporthalle Hradcany (Hrad?any) und zum Teil auch in der Kleinstadt befindet.

Andererseits gibt es unter der Prager Burg in der näheren Umgebung die so genannten Schlossgärten. Viele Gärten sind durch Pforten oder Stufen mit einander verknüpft. In unmittelbarer Nähe der Prager Burg gibt es sechs Gärten an der Nord- und Südseite.

Um das Schloss herum bildet sich ein markanter grüner Umriss. Die Prager Burgverwaltung ist für die Gärten verantwortlich. Der nach 1670 von der Künstlerin Isabela Schvihovská angelegte Hartigsche Park ist Teil des 1720 von Graf Louis Josef von Harz umgestalteten Schlosses der Stadt. Die Gartenanlage hat zwei kleine Terassen.

1 ] Der gesamte Park hat eine Größe von 757 m². Der Hügelgarten (zahrada Na Valech) liegt auf einer Grundfläche von ca. 1,4 ha zwischen dem paradiesischen Park im westlichen Teil und dem Schwarzen Turm der Stadt. Der erste schriftliche Hinweis stammt aus dem Jahr 1550, nachdem der Park auf Veranlassung des österreichischen Erzherzoges Friedrich II. angelegt wurde.

Die Gartenanlage auf der Bastei (zahrada Na Ba?t?) liegt im vierten Hof des Schlosses und belegt etwa 80 % der Gesamtfläche. Die Bezeichnung des Schlosses weist auf die mittelalterlichen Befestigungsanlagen im Nordwesten hin. Der Königliche Park (Královská zahrada), im Norden der Burg liegt, ist mit 3,6 Hektar der grösste der Gärten.

Der im 16. Jh. vom österreichischen Fürsten Friedrich II., Kaisers Wilhelm II. und seinem Sohn Matthäus II. entworfene und in den Hügelgarten mündende Park (Rajská zahrada).

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