Prag Hauptstadt von Tschechien

Prag ist eine der zehn wohlhabendsten Gegenden in Europa.

Tschechiens Hauptstadt ist eine der zehn wohlhabendsten Gegenden der Union. Im Ranking des Statistischen Amts (Eurostat) belegt Prag 2010 den achten Rang. Verglichen mit dem Jahr 2009 hat sich die Großstadt jedoch um einen Ort verschlimmert und liegt hinter der slowakischen Hauptstadt Pressburg zurück.

An erster Stelle steht nach wie vor Londons, danach folgen Luxembourg, BrÃ?ssel, Hamburg and Paris. Die Rangfolge basiert auf dem Bruttoinlandprodukt im Verhältnis zum EU-Durchschnitt. Das Bruttoinlandprodukt Prags lag 2010 bei 172% und die Spitzenstadt Londons bei 328% des EU-Durchschnitts.

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Der Reichtum an Kulturschätzen in Prag ist erdrückend. Das majestätische Schloss, die Pracht der edlen Paläste und die Pracht der barocken Kirche, Zeugnisse einer Jahrtausende alten städtischen Zeit. An dieser Stelle wurde Europageschichte geschrieben: Auslöser war der 30-jährige Kriege, der ganz Europas zu einem Kampfplatz machte. Ungeachtet von Anstieg und Rückgang war die Moldaustadt immer eine Drei-Seelenstadt: die Vltava: eine Metropole:

Sie wurde von Deutschen, Tschechien und Judentum geprägt. Eine Filmvorführung über Prag und seine Vergangenheit. Es ist der Beginn des Märchens von Prag.

Tschechische Republik - Salzburgwiki

Tschechien (auch Tschechien) ist ein mitteleuropäisches Land. Die heutige Tschechien war von 1438 bis 1918 Teil des Habsburgerreiches, d.h. von 1804 bis 1918 Teil des Reiches und von 1867 bis 1918 Teil der österreichisch-ungarischen Herrschaft. In den Jahren 1918 bis 1938 und 1945 bis 1992 bildeten sie mit der Slowakischen Republik den Gemeinschaftsstaat (Tschechoslowakei); während der Nazizeit bildeten die tschechischsprachigen Kerngebiete das "Protektorat Tschechien und Mähren".

Auf dem Territorium der modernen Tschechische Rep ublik befinden sich die geschichtlichen Länder: Osterreich oder Mährisch-Schlesien: Schlesiens musste die Habsburgerin 1742 den Großteil ihres Besitzes an Preussen abgeben (damals "Preussen-Schlesien" oder schlicht "Schlesien", heute Teil Polens), der kleine Teil[damals "Österreich-Schlesien" genannt] verblieb bei ihm; der Rest verblieb bei ihm; der Rest war bei ihm; Nach dem Ersten Weltkrieg kam ein kleiner Teil von Österreichisch-Schlesien nach Osten; seitdem ist der Begriff "Mährisch-Schlesien"[manchmal auch "Tschechisch-Schlesien"] für den nun böhmischen Teil von Woiwodschaft Neuschlesien gebräuchlicher.

Unter diesen drei geschichtsträchtigen Regionen der Tschechoslowakei ist Tschechien mit Abstand das grösste, Mährisch-Schlesien mit Abstand das geringste, sowohl in punkto Ausdehnung (ca. 52&bnsp;000 km², also zwei Dritteln der Landesfläche) als auch in punkto Einwohnerzahl. Unter den geschichtlichen Kaisern in Tschechien und MÃ??hren war die leere Empörung der Gutsbesitzer gegen die habsburgischen Katholiken (1618: Zweite Prag-Defenestation, 1620: StraÃ?e am WeiÃ?en Berg), in deren Folge mehrere Adelsfamilien aus dem Ausland in den Besitz gekommen sind - von denen später auch das Liechtenstein, Lichtenstein-Kastelkorn, die Lodron und Schwyzenberg in Beziehung zu dem Land selbst gerieten.

Prag/Tschechien (Prag) in Mittelböhmen, Budapest (Tschechien ?eské Bud?jovice) in Südösterreich, Polen (Tschechien Plze?) in Westösterreich, Erlau ( "Eger") in der Westböhmischen Republik, Tschechiens " Lappland " und " Krádec Králové " in Ostösterreich, Deutschland. Aus Salzburg stammt der Bischof von Boheme, und zwar der Bischof von Bohemia A. III. Aus dem böhmischen Maffersdorf stammt der Name des Unternehmens für ihn. Bruno (Tschechisch Brünn) in Süd-Mähren, der Olmützer (Tschechisch Olmütz) in Nord-Mähren, Kreisel ( "Kremsier") in Nord-Mähren, der Iglauer ( "Jihlava") an der tschechischen Staatsgrenze zu Tschechien.

Eisgrube (Tschechien Lednice) und Nicolsburg (Tschechien Mikulov). Tróppau (Tschechien Opava), Testchen (Tschechien T??ín; Polen Teil Cieszyn), Östrau (Tschechien Ostrava), Jaegerndorf (Tschechien Krnov). Beitrag in der deutschen Enzyklopädie zum Themenbereich "Tschechische Republik" Beitrag in der deutschen Enzyklopädie zum Themenbereich "Böhmen" Beitrag in der deutschen Enzyklopädie zum Themenbereich "Mähren" Schlesien: Beitrag in der deutschen Enzyklopädie zum Themenbereich "Schlesien" Beitrag in der deutschen Enzyklopädie zum Themenbereich "Österreichisch-Schlesien" Beitrag in der deutschen Enzyklopädie zum Themenbereich "Mährisch-Schlesien".