Prag Gefährliche Stadtteile

Prager gefährliche Bezirke

Sprayer beispielsweise nehmen einen festen Platz in der Prager Kriminalstatistik ein. Einziges Problem ist der extrem gefährliche Bereich, in dem sich das Hotel befindet! man erkennt, dass diese Bereiche nicht so gefährlich sind. Land, in dem keine Gefahr von gefährlichen extremen Krankheiten oder Epidemien besteht. Einmischung in die politische Freiheit des Landes und ein "gefährlicher Präzedenzfall".

Ein gefährlicher Ort? Das ist eine gefährliche Sache.

Taschendiebstahl findet dort statt, wo Menschen und Urlauber zusammenkommen, ob in Prag, Madrider oder berliner. Kämpfe sind auch in Prag kaum öfter als in anderen Metropolen. Man muss immer und ueberall vorsichtig sein, an der Haltestelle, in Bus und Bahn, bei Folklorefesten etc. Lassen Sie sich also nicht von Anfang an von dieser schönen Großstadt verwöhnen, sondern kümmern Sie sich um Ihre Wertgegenstände.

Hallo Simpelverben, in Autobussen, Zügen oder anderen großen Menschenmengen, die sie stiehl. Die Gefahr ist in fast jeder internationalen Großstadt vorhanden.

Wie aus dem Prager Stadtteil ein Szeneviertel wird

Die Wassertiefe im Karlinviertel in Prag beträgt im Juli 2002 drei m. Vltava hat alles überflutet. Und heute, 15 Jahre später, ist es eine angesagte Gegend. Das Feuerwehrteam hilft älteren Menschen und Angehörigen mit Kinder, die sich während des Hochwassers nicht in Sicherheit bringen konnten. Die Rückkehr der Bewohner in ihren Bezirk nimmt einen ganzen Tag in Anspruch.

Das Unglück hat am 13. August  2002 begonnen, als die Moldauwelle Prag eroberte. Die Stadt ist am Strand gelegen und war mit großem Abstand der am meisten zerstörte Teil der Stadt. Und heute, 15 Jahre später, ist er einer der hippsten Bezirke der Stadt. Am ehemaligen Stadtrand gibt es Hipsters, Jung-Unternehmer und Kaufleute sowie kleine Gastfamilien mit Kinder.

"In der Technologiebranche ist das Geschwindigkeitstempo so hoch, dass niemand darüber redet, was in der vergangenen Handelswoche passiert ist - und schon gar nicht, was 2002 passiert ist", sagt das Unternehmen Emilsson. In der Tat hat die Stadt ihre Aufgabe erfüllt: An den Ufern der Moldau wurde ein Damm gebaut, der im Notfall durch mehrere Kilometer lange bewegliche Schutzmauern ergänzt wird.

Auch sollen sie das Abwasser aus der Abwasserkanalisation heraushalten - so war es im Jahr 2002 in den tief gelegenen Bezirk geflossen, der im Deutschen den Namen Carolinenthal trägt. Der Hochwasserschaden in Prag wurde auf rund 2,8 Mrd. EUR geschätzt - gut ein gutes Zehntel davon allein von ihm. Doch nicht alle waren von den Änderungen in der Stadt überzeugt: Denkmalpfleger warnen vor einem zu tiefgreifenden Wiederaufbau - oft bleiben nur die Fabrikfassaden stillstehend.

Den Ureinwohnern, meistens einfachen Arbeitern, kam es zu einer Vertreibung durch wohlhabendere Bevölkerungsschichten.

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