Kleinseite Prag Sehenswuerdigkeiten

Die Kleinseite Prag Sehenswürdigkeiten

Es ist die älteste erhaltene Brücke über die Moldau und verbindet die Altstadt mit der westlichen Kleinstadt. Zudem stehen viele der hier aufgeführten Prager Insidertipps den überfüllten Hauptattraktionen in nichts nach. Prags Kleinstadt, das malerische Viertel am Fuße der Hradschin und der Prager Burg, hat einen ganz besonderen Charme in der Stadt an der Moldau, die nicht arm an schönen Attraktionen ist. Prag hat wie viele andere europäische Städte eine jahrhundertealte Geschichte. Karlsbrücke Prag ist eine der ältesten Brücken Europas, die die Prager Kleinseite mit der Altstadt verbindet.

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[editing | | | |/span>Edit source code]>>

Wahrscheinlich mit der Begründung der Burg Prag, einem darunter liegenden Vorort, einer befestigten Festung in der ersten Jahreshälfte oder in der zweiten Jahreshälfte durch einen Holz-Erde-Bau und einen Wassergraben. Der arabisch-jüdische Händler lbrahim und Jbn Jacqub besuchten in den 60er Jahren dieses internationale Handelszentrum, das nun seit über einem halben Jahrtausend in der Kleinstadt existiert.

Im Jahre 1257 trieb er die einheimische Bevoelkerung aus, besiedelte die norddeutschen Siedler und errichtete die (erste) neue Siedlung (Nova civilitas sub castro Pragensi) mit dem koeniglichen Lokator in Magdeburg, den er mit dem Statut der Stadtverwaltung ausstattete. Bereits im 14. Jh. hieß die Gemeinde Kleiner Bürgermeister der Gemeinde. Der Ortsname Kleine Stra?e ist bis heute erhalten geblieben.

Unter Karl dem Großen wurde die Innenstadt von 1360 bis 1362 durch einen neuen Ring von Mauern, die Hunger-Mauer, beträchtlich vergrößert. Ein großer Teil der Ortschaft Ujezd, eine der ersten Siedlungen vor den Toren der Kleinstadt, gehörte ebenfalls zum Stadtkomplex von Karl dem Großen; der neue Ring von Mauern, der im nördlichen Teil mit der Region Hradcany verbunden war, bekam zwei Pforten, eines in der Umgebung des Strahovklosters und das andere in der erwähnten Vorgängergemeinde.

In der Kleinstadt entwickelte sich der Besiedlungsprozess jedoch nicht wie erwartet, der größte Teil des neu erworbenen Stadtgebietes bleibt unerschlossen und die Weinberge wurden an den Abhängen der Laurenziberge angelegt (Pet?ín). Sie wurden 1358 im Auftrag des Kaisers auf den anderen Pisten der Innenstadt erbaut.

Östlich der neuen Stadt befindet sich noch heute der Bezirk (Královské) Winohrad. Die meisten Gemeinden wurden auch innerhalb der neuen Stadtmauer der Kleinseite neu gestaltet. Gegen 1370 wurde mit dem Bau des im 12. Jh. begründeten Marienordens unter der Bergkette (Kostel Pannie Mariä Himmelfahrt ?ete?em) begonnen, aber nur die gewaltige Doppelturm-Fassade und das Westvestibül konnten teilweise wiederhergestellt werden.

Zudem wurde der Bischofspalast (Bývalý-biskupsky. dv?r) neu errichtet und umgestaltet. Gegenüber befand sich das Sachsenhaus (Saský d?m), das 1348 Charles IV. dem Sachsenherzog Rudolfs I. gestiftet hatte und das bis 1408 in einen gothischen Schloss für die damalige Herzogsresidenz in Prag umgewandelt wurde.

Im Hussitenkrieg von 1419/1420 wurde die Hansestadt so stark zerstört, dass sie fast nicht mehr vorkam. In den Jahren 1503 und 1541 kam es zusammen mit der Festung zu weiteren Bränden. So gab es im ganzen Areal der Kleinstadt aber auch Raum für Adelsschlösser im Renaissance-Stil. In der Folge eroberten am 27. Juni 1648 die schwedischen Streitkräfte unter der Führung von Generals.

Dies führt zum Kunstdiebstahl in Prag. Im Jahre 1991 hatte die Kleinstadt Prag 8411 Bewohner. Mariä -Hilfe-Kirche: Das kleine Stadttor oder Strahover-Tor befand sich auf der Ebene der Frauenkirche der Cajetaner und wurde 1711 demoliert. Der Palast der Bischöfe in Prag (Biskupský dv?r) ist im Innenhof des Gebäudes Haus Nr. 16 (Mostecká C N 47) "Zu den drei Glocken" (U  t?i zvon?) aufbewahrt worden.

Schon Ende des XII. Jh. hatte der Diözesanbischof seinen Wohnsitz zwischen der Mostecka-Straße, der Josefská-Straße und dem heutigen Dra?ický-Platz (Dra?ického nám?stí); zuvor befand er sich auf der Prager Burganlage an der Stätte der Altpropstei. Zu dieser Zeit bestanden die Pfälzer hauptsächlich aus Holzgebäuden, aber auch Überreste von romanischen Steinhäusern sind in den Weinkellern geblieben.

Um 1263 wurde das Gebiet im Zuge der Errichtung der Kleinstadt verstärkt umgestaltet. Im Hussitenkrieg 1419/1420 wurde die Pfälzer Burg vernichtet und später nicht wiederhergestellt. Ebenfalls vor einem großen, eigenständigen Häuserblock als Teil der Kleinenseitner Festung gebildet und dienten unter dem Titel Walisisches Wohnhaus als Geschäftszentrum und Wohnort des Fernhändlers in der Form des Teynhofes.

Sie war ein extraterritoriales Areal, zu dem die beiden kleinstädtischen Brückestürme als Besitztümer zählte. Im Jahre 1348 übergab Karls IV. das Bauwerk dem Fürsten von Sachsen-Wittenberg, Rudolph II., der es zu einem gothischen Schloss ausbaute. In den Jahren 1408 bis 1909 wurde sie von den sächsischen Fürsten als Wohnsitz in Prag genutzt.

Viel später, um 1780, kam das Kleine Familienwappen hinzu. Von 1360 bis 1362 wurde in großer Distanz zur Altstadtmauer der Kleinseite eine neue sechs Meter hoch und zwei Meter breit angelegte Festung erbaut, von der große Teilbereiche bis heute überlebt haben. Die Baumaßnahmen können auch auf die große Anzahl von Arbeitern zurückgeführt werden, die nach Abschluss der Arbeit an den Wohngebäuden der Neuen Stadt Prag und der Karl?tejner Festung, die hier einen neuen Arbeitsplatz gefunden haben, entlassen wurden.

J. Sportwissenschaftler J. G. Dobrý: Holz aus der Archäologie des Vorortes Prag. Abbruch der Erschließung des Vorortes der Prager Festung bis zur Hälfte des 13. Jh. Archäologisches Museum für Archäologie 49, 1997, S. 56-64. J.: Reiseroute für die Kleinstadt und die neuen Ausgrabungen.

Die Prager Mauer.

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