Kafka Prag

Die Kafka Prag

In Kafkas Fußstapfen durch Prag. Residenzen von Kafka, Geschäftsräume der Eltern. " Franz Kafka war Prag und Prag war Franz Kafka", schrieb Johannes Urzidil. Der Schriftsteller schrieb auf Deutsch und lebte in Prag. Rund um Franz Kafka und die Stadt Prag.

Prag: Franz Kafka erschien den tschechischen Staatsbürgern immer fremd.

In der Vergangenheit war es beinahe hoffnungslos, in Prag die Spur von Franz Kafka zu entdecken. Die Kunstliebhaber, die in prähistorischer Zeit die Werke von Kafka, Werfel oder Robert W. A. lesen und nun die Überreste der bekannten tschechischen Fachliteratur in Prag besichtigen wollen. Das Zusammentreffen von Tschechien, Judentum und Deutscher wurde erst 1939 gebrochen, als Hitlers Wehrmacht den "Rest der Tschechischen Republik" und Prag einnahm.

Bis 1989 war es beinahe hoffnungslos, Franz Kafkas Spur zu entdecken. Kafka, der den tschechischen Bürgern immer fremd erschien, weil er seine Arbeiten ausschliesslich auf Englisch schrieb, wurde von der regierenden KP als unpersönlich angesehen. Aber auch nach 1989 hatte Prag eine schwere Zeit mit einem seiner grössten Nachkommen. Man schlug vor, eine Strasse oder einen Ort nach Kafka in der Innenstadt zu nennen.

Schließlich gibt es jetzt einen kleinen Marktplatz in der Innenstadt, der den Nachnamen von Franz Kafka hat. Straßenverkäufer machen viele Geschäftsabschlüsse mit Kafka auf T-Shirts, Krügen, Tellern o de Glas. Auf die Frage eines Touristen nach dem Grabmal von Kafka wird er sicherlich auf den Altjüdischen Kirchhof gebracht, der neben mehreren kleinen Schulen ein malerischer Überrest der altjüdischen Stadt Josefov ist.

Er ist 1924 gestorben, er kann hier nicht beerdigt werden. Zu Kafkas Grabmal gelangen Sie, wenn Sie das Stadtzentrum mit der U-Bahn erreichen und an der Haltestelle Zelivskeho aussteigen. Nach Kafka haben auch seine Mütter hier ihre letzten Rastplätze eingenommen. Ein Marmorschild gedenkt der Geschwister Franz, die in Nazi-Konzentrationslagern gelandet sind.

Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Tafel zur Erinnerung an Max Brod, der entgegen Kafkas Anweisungen sein Schaffen publiziert hatte.

mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten> | | | edit code]>

Die Kafka ist eine Umleitung zu diesem Aufsatz. Nähere Informationen finden Sie unter Kafka (Begriffserklärung). Franz- Kafka (jüdischer Name: www. franz. kafka, Anschel;[1] * 3. 7. 1883 in Prag, Österreich-Ungarn; www. kafka.com, 1924 in Kierling, Österreich) war ein deutscher Dichter. Die meisten von Kafkas Werken wurden erst nach seinem Tode und gegen seinen Willen von Max Brod herausgegeben, einem guten Bekannten und Vertrauensperson, den Kafka zum Testamentsvollstrecker ernannt hatte.

Die Arbeiten Kafkas zählen zu den Kanonen der Welt. Frances Kafkas Vater Hermann Kafka und Julie Kafka, geb. LÖWY (1856-1934), stammten aus mittelständischen juedischen Handelsfamilien. In seiner Kindheit musste er die Waren seines Vater, des Metzgers Jakob Kafka (1814-1889), in die umliegenden Ortschaften liefern. Danach war er als Handelsreisender, dann als selbständiger Großhändler für Galanterieartikel in Prag tätig.

Julia Kafka war Teil einer reichen Podiebrader Familienangehörigen, hatte eine umfangreichere Ausbildung als ihr Mann und hatte ein Wort mitzureden in seinem Betrieb, wo sie bis zu zwölf Arbeitsstunden pro Tag hatte. Zu den Geschwistern Georg und Heinrich, die als Kinder starben, kamen drei weitere Geschwister, die später wahrscheinlich in KZs oder in die Gettos abgeschoben wurden, wo ihre Spur verloren geht:

Gabriele, namens Ellie (1889-1941?), Valli (1890-1942?) und Ottla Kafka (1892-1943?). Kafka beschäftigte sich in Brief, Tagebuch und Prosatext ausführlich mit seiner Vaterschaft. In Kafkas Gestalten finden sich jedoch zahlreiche Verwandte aus der Mutterlinie,[6] Bachelor, Exzentriker, Talmud-Experten und ausdrücklich der Landesarzt Uncle Siegfried Löwy, der hier mit seiner Gastfamilie zwischen 1889 und 1896 als Vorlage für die Geschichte Ein Landarzt war.

In den Jahren 1889 bis 1893 besucht Kafka die Deutschen Jungenschule auf dem Prager Markt. Kafka hat sich schon als Schülerin mit dem Thema Musik beschäftigt. Im Jahre 1899 wendet sich der 16-jährige Kafka dem Nationalsozialismus zu. Auch wenn sein befreundeter und politisch engagierter Lehrer Rudolf Ilowy wegen seiner sozialistischen Aktivitäten von der Schulbank gewiesen worden war, ist Kafka seiner Meinung geblieben und trägt die roten Nelken an seinem Knopflöcher.

Kafka war nach fast einjähriger Tätigkeit bei der Privatversicherung "Assicurazioni Generali" (Oktober 1907 bis Juni 1908) von 1908 bis 1922 in der halböffentlichen "Arbeiterunfallversicherung für das Reich Böhmen in Prag" tätig. Kafka war seit 1910 Mitglied der Abteilung Operations, nachdem er an der TU Prag zur Vorbereitung auf diese Stelle Lehrveranstaltungen zum Thema "Mechanische Technologie" besucht hatte.

Die Kafka gab Meldungen heraus und erstellte sie, wenn es notwendig war, die versicherten Unternehmen alle fünf Jahre in Risikoklassen zu unterteilen. Kafka wurde in Würdigung seiner Verdienste viermal aufgestiegen, 1910 zum Konzipist, 1913 zum Vizeminister, 1920 zum Schriftführer, 1922 zum Generalsekretär. Kafka schrieb in einem Schreiben über sein Arbeitsleben: "Ich beschwere mich nicht über die Arbeiten, sondern über die Trägheit der Zeit.

Der" Druck" der Bürozeiten, der Blick auf die Uhr, dem "alle Wirkung" zugerechnet wird, und die Arbeit in letzter Minute als "Sprungbrett der Unterhaltung" - so sah Kafka den Gottesdienst. "Kafka fand auch seine (von der Schönstattfamilie erwartete) Beteiligung an den Elternbetrieben, denen 1911 die asbesthaltige Fabrik des Schwägers hinzugefügt worden war, die nie wirklich gedeihen wollte und versuchte, die Kafka zu vernachlässigen, obwohl er sich zu ihrem stillschweigenden Partner gemacht hatte.

Der ruhige und persönliche Kontakt Kafkas mit den Mitarbeitern hebt sich von der Herablassung seines Vater ab. Mit dem Ersten Weltkrieg kamen in Prag neue Erlebnisse an. Kafka hat sich im Sinne der "Kriegerfürsorge" um die Rehabilitierung und professionelle Fortbildung von Schwerverletzten gekümmert. 16 ] Dazu war er von seiner Versicherung gezwungen worden, die ihn vorher als "unersetzlichen Experten" beanstandet hatte und ihn damit (gegen Kafkas Eingreifen) von der Frontseite schützte, nachdem er 1915 zum ersten Mal als "voll einsatzfähig" für militärische Zwecke klassifiziert worden war.

Kafka erfuhr den Nachteil dieser Anerkennung zwei Jahre später, als er an Tuberkulose der Lunge erkrankt war und den Ruhestand forderte: Die konfliktträchtige Beziehung zu seinem Familienvater ist eines der wichtigsten und prägendsten Motive in Kafkas Wirken. Kafka beschuldigt ihn in seinem Schreiben an seinen Papa, eine Tyrannei in Anspruch genommen zu haben: "Man kann ein Mädchen nur so wie es selbst erschaffen wurde, mit Stärke, Krach und Reizbarkeit handhaben, und in diesem Falle erschien es auch sehr passend, weil man einen starken, tapferen Knaben in mir großziehen wollte.

"In Kafkas Geschichten werden die Vatergestalten oft als kraftvoll und unfair beschrieben, wie in der Erzählung Die Metamorphose, in der Gregor, der sich in ein Gewürm verwandelt hat, von seinem Papa mit Äpfel geworfen und todgeweiht wird. In Prag hatte Kafka einen gleichaltrigen Freundeskreis, der sich in den ersten Jahren der Universität (Bezirk Prag) bildeten.

Das waren neben Max Brod der Spätphilosoph Felix Weltsch und die zukünftigen Autoren Oskar Baum und Franz Werfel. Als erster hat Brod Kafkas Genialität früh erkannt und gefördert und seinem Bekannten die erste Buchveröffentlichung im Rowohlt Verlagshaus Leipzig zur Verfügung gestellt. 18] Als Kafkas Verwalter hat Brod die Zerstörung seiner Fragmente gegen seinen eigenen Wunsch verhindert.

Zu Kafkas Freundinnen gehört Jizchak Löwy, ein Darsteller aus einer Chassidic-Volksfamilie, der Kafka mit seinem kompromisslosen Ansatz beeindruckt hat, mit dem er seine künstlerische Auseinandersetzung gegen die Erwartungshaltung seiner rechtgläubigen und religiösen Erziehungsberechtigten durchsetzt. In Kafkas Stück Vom Jüdischen Theaters ist Löwy als Sprecher zu sehen. Kafka hatte die engsten familiären Beziehungen zu seiner jüngeren Tochter Ottla.

Kafkas Angst vor Bindung wird in der Fachliteratur neben seiner klösterlichen Arbeit (er war gezwungen, allein und ohne Bindung zu sein, um überhaupt etwas dazu sagen zu können) auch von Ohnmacht (Louis Begley) und Schwulheit (Saul Friedländer) ausgegangen. Reiner Stach beschreibt diese erste Auseinandersetzung zwischen Franz und Felice:[23] Die Buchstaben an Felice drehen sich vor allem um eine Frage: Heirat oder sich dem Verfassen in selbst gewählter Aszetiz?

Kafka wurde bei diesem Treffen mit Aussagen in Briefen an die Schriftstellerin Green Bockfrontiert, die ihn als heiratsunwillig entlarvt hatten. 24] In seinen Tagenbüchern erwähnt Kafka den "Gerichtshof im Hotel". 25] Laut Reiner Stach hat er die ausschlaggebenden Motive und Kulissen für den Film Der Prozess geliefert. 27] Aber auch diese Verlobung wurde aufgelöst - nach dem Auftreten von Kafkas TBC (Sommer 1917).

Kafka hat sich nach der letzten Pause mit Felice 1919 wieder verlobt, dieses Mal mit Julie Wohryzek, der Schustertochter aus Prag. Bei einem Kuraufenthalt in der Penzion Stüdl in ?elízy, 30 km von Prag entfernt, lernte er sie kennen. 28] In einem Schreiben an Max Brod beschreibt er es als "ein gewöhnliches und erstaunliches Phänomen".

In der Nachkriegszeit wurde ein Trauungstermin festgesetzt, der jedoch wegen der schwierigen Suche nach einer Unterkunft in Prag aufschoben wurde. Der gebürtige Prager war eine lebendige, selbstbewußte, modern und emanzipiert wirkende 24jährige junge Dame. Kafka besuchte nach ersten Briefen Wien. Begeistert erzählte der Rückkehrer seinem Kumpel Brod von dem 4-tägigen Treffen, aus dem sich eine Verbindung mit mehreren Treffen und vor allem einem ausgedehnten Briefaustausch ergaben.

Als Kafka die Zusammenarbeit schliesslich im 11. Dezember 1920 beendet hatte, brach der Briefaustausch ab. Bis zu Kafkas Tode brach der freundliche Umgang zwischen den beiden jedoch nicht ab. Am Abend des 20. bis 21. Septembers 1912 schaffte es Kafka, die Geschichte Das Gericht in nur acht Arbeitsstunden auf einmal zu schreiben.

Kafka fand sich im späten literarischen Studium hier wieder. Nur so kann man schreiben, nur in einem solchen Kontext, mit einer solchen völligen Offenheit von Körper und Seele".

Kafkas erste größere Schaffensphase begann mit dem Verdikt, die zweite etwa zwei Jahre später. Inzwischen hat Kafka eineinhalb Jahre, wie später, unter einer Dürreperiode gelitten. Kafkas berufliche Pflichten konnten nicht der einzige Anlass dafür sein, oft hatte er seine schöpferischen Höhepunkte in Krisenzeiten oder Verschlechterung der allgemeinen Lebensbedingungen (z.B. in der zweiten Hälfte des Jahres 1914 durch den Kriegsausbruch).

Kafka verstand es zudem, seine Freiheit mit seiner Manöverstrategie - das heißt: morgens Bürozeiten, abends Schlaf, abends Schrift. Nach einer anderen verbreiteten Behauptung war Kafkas Lebensweg und Schrift nach dem Urteil geprägt von seinem Verzicht auf das gewöhnliche Dasein als Schrift.

Im Gegensatz zum Gericht war die neuere Schrift für ihn jedoch oft qualvoll und schwankend; dies spiegelt sich im folgenden Tagebuch wider: Kafka sah Grillparzer, Kleist, Flaubert und Dostojewski als seine schriftstellerischen "Blutsbrüder". 48 ] So ist beispielsweise der Einfluß des Romans Notes from the Cellar Hole von Dostojewski unübersehbar, der viele Besonderheiten von Kafkas Arbeit antizipiert, aber auch beispielsweise die Idee der Umwandlung des Menschen in ein Ungeziefer in der Geschichte The Metamorphosis.

Kafka sagt in einem Schreiben vom 12. September 1908: ".... wie sonst sollten wir uns für den Kameramann am leben erhalten". Weniger von filmischen Aktionen war Kafka jedoch angetan (entsprechende Aussagen sind in seinen Texten nicht enthalten), eher spiegeln seine Arbeiten selbst eine filmische Perspektive wider. In Kafkas Erzählungen ist der Streifen allgegenwärtig: im Takt des Großstadtverkehrs, in Verfolgungen und Doppelszenen und in Gesten der Furcht.

In den herzlichen Aufführungen des Lemberger Jiddentheaters, das Kafka oft besucht hat und mit dessen Angehörigen er freundschaftlich verbunden war, waren auch viele der erwähnten Aspekte dabei. 58] Kafkas Interessen an der jemenitischen Sprach- und Kulturwelt in Osteuropa werden durch zwei kleine Arbeiten aus seinem Nachlaß, das Jüdische Schauspielhaus und einen Einführungsvortrag über Jargon, belegt.

Kafka nahm bis etwa 1912 auch am Nightlife mit Kabarettvorstellungen teil. Kafka kann als Repräsentant der Literaturmoderne angesehen werden. Kafkas Protagonistinnen ziehen wie in einem Alptraum durch ein Irrgarten von undurchsichtigen Zuständen und sind anonymer Macht unterworfen. 61] Die Gerichtshöfe in The Process sind ein weit verzweigtes Geflecht verwirrender Orte, und auch in The Lost (veröffentlicht von Brod unter dem Namen America) sind die merkwürdig unzusammenhängenden Szenen - darunter ein Segelschiff, ein Hotelzimmer, das "Nature Theatre of Oklahoma" und die Heimat von Karl Roßmanns Onkel, dem Held - riesengroß und unüberwindbar.

Kafka bezweifelt im Schloß die Position des Hauptdarstellers K. als "Landvermesser" und den Gehalt dieses Begriffs selbst und lässt damit Interpretationsmöglichkeiten zu. Viele von Kafkas Geschichten, z.B. Der Aufbau, die Erforschung eines Tieres, Little Fable, das Versagen und sinnlose Bemühen der Gestalten ist das dominierende Motiv, das oft tragisch ernst ist, bisweilen aber auch mit einer bestimmten Komödie inszeniert wird.

Kafka schildert in seinem unvergleichbaren Schreibstil, besonders in seinen Geschichten, die unglaublichen Fakten sehr klar und ernst. Kafka imitiert mit seinem Style nicht nur eine Lebenseinstellung, sondern erschafft seine eigene Lebenswelt mit eigenen Sätzen. Kafka war zu seiner Lebzeit der Allgemeinheit nicht bekannt.

Die Kafka hat sich mit sich selbst gestritten. Er bezweifelte so weit, dass er seinem Verwalter Bruder die unveröffentlichten Schriften (einschließlich der inzwischen bekannten Romanfragmente) anordnete. Im zweiten Befehl an Herrn Kafka vom 29. 11. 1922 heißt es: "Von allem, was ich schreibe, sind nur die Werke gültig: Gericht, Schürfer, Verwandlung, Gefängniskolonie, Arzt auf dem Lande und die Erzählung: Hunger-Künstler.

"Heute herrscht in der Literatur weitgehende Übereinstimmung, dass Brod eine gesegnete Wahl getroffen hat, als er den Wunsch seines Bekannten ignorierte und sein Buch veröffentlichte. Kafka hat jedoch einen unbestimmbaren Teil seiner Schriften selbst zerstört, so dass Brod zu spÃ?t kam. Literaturkenner wie Robert Musil, Hermann Hesse, Walter Benjamin und Kurt Tucholsky kannten Kafka bereits in den 1920er Jahren.

Kafka ist heute der am meisten gelesene deutsche Dichter. 62] Der Kafka-Empfang erstreckt sich in den Alltag: Damals gab es einen Werbespruch: "Ich trank Kafkas Schloß, weil ich es nicht aufgebrochen habe". Auf Veranlassung von Eduard Goldstücker veranstaltete der tschechische Autorenverband im Mai 1963 auf der Burg Liblice bei Prag eine Kafka-Konferenz, die sich mit dem damals im Osten noch größtenteils zurückgewiesenen Verfasser und dem Themenschwerpunkt Verfremdung auseinandersetzte.

Neben der dem Text innewohnenden kritischen Haltung zeigen verschiedene Lesarten von Kafkas Arbeit in folgende Richtungen: Psychologie (wie in korrespondierenden Auslegungen von Hamlet, Faust oder Stiller), Philosophie (insbesondere über die Existenzialismusschule), Biographie (Z). von Elias Canetti in "The Other Process"), religiöse (ein dominanter Bestandteil der Kafka-Rezeption, der heute unter anderem von Milan Kundera als fragwürdiger empfunden wird) und soziologische (d.h. die Untersuchung des sozialkritischen Inhalts).

Ein wichtiger Aspekt bei der Auslegung von Kafkas Werken ist der Einfluß jüdischer Religionen und Kulturen auf das Schaffen, der bereits von Gershom Scholem geantwortet wurde, daß Kafka mehr der Juden- als der deutschsprachigen Geschichte zugeschrieben werden kann. Diese Interpretationshinweise wurden von Karl E. Grözinger in seiner Veröffentlichung "Kafka und die Kabelbäume" verwendet.

Der Jude in der Arbeit und im Nachdenken über Franz Kafka. In Kafkas Romanen und Geschichten geht es um das Christentum:[66] Dabei schaut Josef K. sehr aufmerksam auf ein Bildnis der Beerdigung Christi, und im Gericht wird Georg Bendemann vom Betreiber mit "Jesus!

Kennzeichnend für Kafka sind die häufig wiederholten Motive, vor allem in den Büchern und vielen der bedeutendsten Narrative, zum Teil über alle Epochen. Unabhängig von den entsprechenden Deutungen wird der Ausdruck Kafkaeske für eine rätselhaft bedrohliche Stimmung verwendet[68] und kann laut Kundera "als einziger gemeinsamer Nenner von ( "literarischen und realen") Sachverhalten gesehen werden, die durch kein anderes Stichwort charakterisiert werden können und für die weder die Politologie noch die Sozialwissenschaft noch die Psychologie eine Schlüsselrolle spielen.

"Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Kafka von der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KS?) nicht rehabilitiert, sondern als entartet eingestuft. Die Tschechoslowakei hat sich zur Zeit des kommunistischen Regimes kaum mit Kafka identifiziert, wahrscheinlich weil er nahezu ausschliesslich auf Deutsch war. Er wurde 1963 anlässlich des achtzigsten Geburtstages des Autors von vielen Referenten auf dem Kafka-Kongress im Schloß Liblice geehrt.

Kafkas örtliche Wichtigkeit nahm mit der Westöffnung der Tschechischen Republik und dem Zufluss von ausländischen Besuchern zu. Der Franz Kafka Verein in Prag ist Kafkas Werk gewidmet und bemüht sich, das juedische Kulturerbe Prags wiederzubeleben. Kafka wurde im Kafka-Jahr 2008 (125. Geburtstag) von der Hauptstadt Prag zur Tourismusförderung ausgezeichnet. 71 ] Es gibt viele Orte, an denen man Kafka, Buchhandlungen und Souvenirs aller Arten treffen kann.

Das Kafka-Museum [72] in der Kleinstadt Prag (Cihelná 2b) präsentiert seit 2005 die Ausstellungen Die K. Franz Kafka und Prag. Schon 1915 wurde Kafka mit dem " Theodor Fontane Preis für Bildende Künste und Dichtung " ausgezeichnet: Die Preisgelder gab der Ehrenpreisträger Carl Sternheim an den noch weitgehend unentdeckten Kafka weiter. Kafkas großer Einfluss auf Gabriel García Márquez ist garantiert.

García Márquez zufolge hat er aus Kafkas Geschichte Die Metamorphose den nötigen Lebensmut geschöpft, um seinen "magischen Realismus" zu schaffen: In seiner Arbeit Verratee Vermächtnisse (S. 55) erinnerte Kundera an García Márquez' noch genauere Informationen über Kafkas Einfluss auf ihn: "Kafka lehrte mich, dass man anders lesen kann.

"Leslie Kafka wird von Leslie Kapplan in ihren Erzählungen und Äußerungen über ihre Arbeit oft erwähnt, um die Verfremdung des Menschen, die mordlustige Burokratie, aber auch den Raum der Freiheit, der sich vor allem durch das Nachdenken und die Schrift eroeffnet. Kafka wird auch jenseits der künstlerischen Maßstäbe bewundert.

Für Canetti ist Kafka zum Beispiel ein großer Poet, weil er "unser Jahrhunderts in reinster Form" ausdrückte. Vor seinem Tode hatte Kafka seinen Kumpel Max Brod aufgefordert, die meisten seiner Manuskripte zu zerschlagen. Doch Brod wehrte sich gegen diesen Wunsch und stellte sicher, dass viele von Kafkas Werken nachgelassen wurden.

Im Jahre 1939, kurz vor dem Überfall deutscher Soldaten auf Prag, konnte Brod die Schriften nach Palästina einlagern. Im Jahre 1945 gab er es seiner Schriftführerin Ilse Esther Hofe, wie er auch schrieb: "Liebe Esther, schon 1945 habe ich dir alle mir gehörenden Schriften und Schreiben von Kafka gegeben.

"Von den Manuskripten verkauft er einige, darunter Brief und Postkarte, das Kampfmanuskript (heute im Eigentum des Verlags Joachim Unseld) und das Romanmanuskript Der Prozess, das 1988 bei Sotheby's Auctions in London für 3,5 Mio. DM an Heribert Tenschert ersteigert wurde. Die 46 Veröffentlichungen (zum Teil mehrere Veröffentlichungen von Einzelwerken ) zu Franz Kafkas Lebenszeit sind auf den S. 300 ff. wiedergegeben.

1916-1917, Überschrift von Brod. 1916-1917, Überschrift von Brod. Aufschrift von Brod. Aufschrift von Brod. Aufschrift von Brod. Aufschrift von Brod. Aufschrift von Brod. Aufschrift von Brod. von Brod. Heidekraut (1920), Anrede von Brod. Die Ablehnung (1920), Bezeichnung Brod: Die Ablehnung. von Brod.

von Brod. von Brod. von Brod. von Brod. von Brod. von Brod. von Brod. von Brod. von Brod. von Brod. von Brod. von Brod. von Brod; eigentlich: Ein Anmerkung.

von Brod. 1923-1924, Anrede von Brod. Protokoll 1914/15; ungeachtet der Rechtschreibung von Kafka für das neuartige Fragment werden Der Prozess oder Der Prozess benutzt. 1912 erste Skizzen unter dem Namen "Der Verschollene"; erschienen bei Brod unter dem Namen Amerika, heute ist der Originaltitel wieder in Gebrauch; Fragment eines Romans. Maximale Brod (Hrsg.): Gesammeltes.

S. Fischer, Frankfurt / New York 1950-1974 (auch bekannt als Brod-Edition, heute Textkritiker überholt). Geboren, Gerhard Neumann, Malcolm Pasley, Jost Shillemeit (ed.): Critical Edition. Aufzeichnungen, Notizen, Briefe. St. Fischer, Frankfurt 1982 ff. die auch Critical Kafka Edition (KKA) genannt wird. Hrsg. Hans-Gerd Koch: Die gesammelten Arbeiten in 12 Teilen in der Version der Manuskripten.

S. Fischer, Frankfurt 1983 ff. Die historisch-kritische Edition aller Manuskripte, Druckgrafiken und Schreibmaschinen. Verlagshaus Strömfeld, Frankfurt / Basel 1995 ff. Auch als Franz Kafka Edition, FKA bekannt, noch nicht fertig. Franz Kafka: Der Prozess, ungekürztes Lesen. Dachmusik, Bochum 2016, ISBN 978-3-86484-399-0 Sven Regener lautet Franz Kafka: Amerika, ungekürztes Lesen.

von Rainer Maria Ehrhardt, Hörmedia Audioverlag, 2005, ISBN 3-938478-66-7 Das Schloß, kommentiert von Monica Bleibtreu, Anna Thalbach, Uwe Friedrichsen und anderen. 2006 erschienen im Patmos, Düsseldorf. Das Votum. Hans-Jörg Große and Christian Mantey, Berlin 2010. Gert Westphal reads Kafka - Erzählungen and Betrachtungen, 1 CD-ROM, Litraton, 2000, ISBN 3-89469-873-X.

Gert-Westphal spricht Franz Kafka "Der Prozess", 7 Audiokassetten, Litraton, Sept. 2000, ISBN 3-89469-120-4. Teil von: Aufzeichnungen, Notizen, Briefe. Herausgeber S. Fischer, 1982 ff. Buchstaben, Jahrgang 1 (1900-1912). Der S. Fischer Verlagshaus, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-10-038157-2 Brief, Heft Nr. 1 (1913 bis 1914). Der S. Fischer Verlagsbuchstabe, 2001, ISBN 978-3-10-038158-3 Brief, Bd. 1914-1917.

S. Fischereiverlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-10-038161-3 Brief, Jahrgang 4 (1918-1920). S: Fischer Verlagshaus, Frankfurt am Main, für den Monat Juni 2013, ISBN 978-3-10-038162-0. Weitere Ausgaben: Margarethen Malcolm Pasley (Hrsg.): Franz Kafka, Max Brod - Eine freundschaftliche Beziehung. Der S. Fischer Verlagshaus, Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-10-008306-7. Josef ?ermák, Martin Svato? (Hrsg.): Franz Kafka - Elternbriefe von 1922-1924. Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-596-11323-7. Jürgen Born, Erich Heller (Hrsg.): Franz Kafka - Felicebriefe und anderer Schriftverkehr aus der Zeit des Engagements.

Fischertaschenbuchverlag, Frankfurt am Main, ISBN 3-596-21697-4 Jürgen Born, Michael Müller (Hrsg.): Franz Kafka - Milena. Fischertaschenbuchverlag, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-596-25307-1 Hartmut Binder, Klaus Wagenbach (Hrsg.): Franz Kafka - Brief an Ottla und die Famiie. Kafkas Tagebuch ist für die Zeit von 1909 bis 1923 (kurz vor seinem Tode 1924) weitgehend konserviert.

Hans-Gerd Koch (Hrsg.): Tagebuch Bd. 1: 1909-1912 in der Version der Manuskripten. Hans-Gerd Koch (Hrsg.): Tagebuch Bd. 2: 1912-1914 in der Manuskriptfassung. Hans-Gerd Koch (Hrsg.): Tagebuch Bd. 3: 1914-1923 in der Manuskriptfassung.

S. Fischereiverlag, Frankfurt am Main 1994. Teil von: Verlagshaus Strömfeld, 1995 Als Mitarbeiter der Berufsgenossenschaft für das Reich Böhmen schrieb Franz Kafka Artikel, Expertisen, Rundbriefe und andere. Kafka: Offizielle Texte. Herausgegeben von Klaus Hermsdorf mit Unterstützung von Winfried Poßner und Jaromir Louzil. Luchterhand, 1991, ISBN 3-630-61971-1 Niels Bokhove, Marijke van Dorst (Hrsg.): Einst ein großer Damespieler.

Kafka als visueller Zeichner. Vitalis, Prag 2006, ISBN 3-89919-094-7 - Deutsche Ausgabe: Niels Bokhove, Marijke van Dorst (Hrsg.): A Great Artist One Day. Kafka als Malkünstler. Vitalis, Prag 2007, ISBN 978-80-7253-236-0. Marijke van Dorst (Hrsg.): "Ik ken de inhoud niet...." Vertreter, Betum 2000 In der oben genannten Schilderung der Schauplätze stellt Ulrich Müller fest, dass "erst in den 1950er Jahren Kafkas große Bedeutung in der musikalischen Arbeit begann".

88 ] Vor allem in Osteuropa traten bedeutende Schauplätze zutage, in denen die für Kafkas Schaffen kennzeichnende Existenzbedrohung des Einzelnen noch immer im Alltag der Musiker zu spüren war. "Der wohl bekannteste Schauplatz basiert nicht auf Kafkas Erzählungen, sondern auf seinen Aufzeichnungen und Notizen. In den 80er Jahren entstand daraus nach und nach ein Kreislauf von 40 "Kafka-Fragmenten" für Sopran und Violine: "Meine Zelle - meine Festung", wie sie auch autobiografisch zu deuten ist.

"Die musikalische Darstellung von Kafka korrespondiert mit der für Kafka charakteristischen Sprachbehandlung: Es ist die "Reduktion" auf kleine Gebärden und Rezepturen, die Klaus Ramm als narratives Prinzip an Kafkas Arbeit geknüpft hat. 90 ] Mehrere CD-Aufnahmen beweisen die hohe Anerkennung, die Kurtágs Kafka-Fragmente in sehr kurzer Zeit erfahren haben.

91 ] Unten finden Sie eine Liste der Kafka-Einstellungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind (in zeitlicher Abfolge). Fausts 3, Opern; Opernlibretto mit Motiven und Gestalten von Goethe, Kafka und Joyce (1964). Günther Schuller: Die Visitation, "Jazzoper nach Kafkas Motiv" (1966). Fjorenzo Carpi: La porta divisoria, Opern (nach Kafka Die Verwandlung) 1969. Milo? ?t?dro?: Aparát, Kammeroper nach: "In einer Strafkolonie" von Franz Kafka (1970).

Wappen der Stadt; Bühne für Soli (10., Bar, Bass), Gesang und Orchestermusik nach einem Entwurf von Franz Kafka (1973). Kafka Weiss Dialoge - Bühnemusik für den "Neuen Prozess" von Peter Weiss, für Viola und Violoncello (1983). Ajbert Reimann: Das Schloß, Opern nach Kafkas Buch (1990/92).

Kafka, Ballet in 24 Bilder (1995/96). Bei: In der Strafkolonie, Bühnenmusik zur Inszenierung der Geschichte des Franz Kafka (2001). Georg Friedrich Haas: Die wunderschöne Wundoper von Franz Kafka, Edgar Allan Poes und anderen (2003). Kafkas Prozess, ein Akt mit Auftakt (2005). Häns-Christian Hauser: Der Schlag ans hoftor - eine szenische Musikcollage aus 17 Kurzgeschichten von Kafka (2013).

Herrmann Heiss: Ausdruck K. - 13 Gesänge nach Kafka für Stimme und Piano (1953). Der Lukas Foss: Time Cycle, 4 Lieder für Sopran und Orchestermusik nach Werken von Wystan Hugh Auden, Alfred Edward Housman, Franz Kafka und Friedrich Nietzsche (1959-1960); Fassung f. Das Lied nach Franz Kafka für Bariton und Orchestermusik (1970).

Eine kaiserliche Botschaft (nach einem von Kafka verfassten Text) für Sopran und Kammermusik (1980). Kafka-Fragmente, Liederzyklus für Sopran und Geige op. 24 (1985/86). Kafka-Texte für Stimme und fünf Musikinstrumente (1990). Der tief Brunnen nach Franz Kafka für Stimme und fünf Musikinstrumente (1993).

Pawol ?imai: Bruchstücke aus Kafkas Terminkalender für Alt-Stimme und Quartett (1993). Jaroslav Stastny-Pokorny): Der Erste, Kammermusik nach Franz Kafka (1997). Zwei Gleichnisse nach Franz Kafkas Text für Mezzosopran und Streichquartett für das zweite Quartett/1998. Kafka und Bruchstücke aus Nazi-Liedern (1998). HansJürgen von Bose: K.Projekt nach Beiträgen aus diversen Arbeiten von Kafka für Countertenor und Cello (2002).

HansJürgen von Bose: Der Austritt ins Gebirge für Countertenor und Piano nach Franz Kafka (2005) und Kafka-Zyklus für Countertenor und Cello, der Aribert Reimann zu seinem 1970. Lebensjahr (2006) geweiht ist. Istabel Mundry: Wer? nach Franz Kafkas Bruchstücken für Sopran und Piano (2004). Rotpeters Trinklied - after Franz Kafka's "Ein Report für eine Akademie" for baritone and piano (2004); Ein Traum, was sonst noch - frei nach Kleist und Kafka für Orch.

Der sprengende Kopf: Ausschnitt aus " Das Urteil " von Franz Kafka für Sopran und Piano (2004). Chélotte Seither: Einblicke and Widerkehr, Elf Bruchteile für Sopran und Piano nach Franz Kafka (2004); Minzmeissel - Drei kleine Stücke für Stimme and Piano, texts: Franz- Kafka, (2006). Stephan Heucke: Der Gesang aus tiefste Hölle, Zyklus nach Franz Kafka für Mezzosopran und Piano op. 26 (2006).

Zu Texten von Franz Kafka für Sprachausgabe und elf Blasinstrumenten (1960). Im Jahre 1993-97 wurde seine Kammermusikoper Sprava pro Academii nach Kafkas Gutachten für eine Hochschule komponiert. Marta: The truth about Sancho Panza, after an aphorism by Franz Kafka, for speaker, flute, bassoon, cello and percussion op. 48 (1993).

Erich Krenek: 6 Motetten nach Texten von Franz Kafka, op. 169 für gemischten Gesang (1959). Vost?ák Vost?ák: Cantata nach Kafka für gemischten Gesang für Gesang, Blasinstrumente und Perkussion op. 34 (1964). Die Sehnsucht, Kafka für gemischten Sängerchor zu werden (2004). Zum Gedenken an Franz Kafka (Streichquartett Nr. 4) op. 41 (1951).

Römer Haubenstock-Ramati: Verdacht auf ein düsteres Häuschen - Huldigung an Franz Kafka, für Orch. Trilogie von Kafka für großes Sinfonieorchester (1964-68). Amanda Krieger: Metamorfosis d'après un lecture de Kafka für Piano und Kammermusik (1968). Kafka-Fragmente für Piano (1971). Hein Hein Heinzelmännchen: Überlegungen für Klarinette und Cello zu Geschichten von Franz Kafka (1975).

Friedmann Döhl: Nach Kafka (1976) für zwei geöffnete Fenster. Claus-Karl Hübler: Chanson sans paroles - Kafka-Studie I für Klarinette, Violoncello und Piano (1978). Huldigung à Kafka für Perkussion und Piano (1979). Franz Schwartz: Kafka in Río Piedras für Orchestermusik (1983). Orchestermusiker André Laporte: Schloss-Symphonie (nach dem Buch von Kafka) für Orchestermusiker (1984/87).

Pfarrer Eben: Brief an die Künstlerin Petr Eben; 5 Stücke für Klavier (1990). Zachlin: Music for Kafka, fünfsätzig für Schlagzeugsolo nach Early Kafka Texts (1992); Neuauflage der Perkussionsstücke unter dem Namen Music zu Kafka II (1994). Christóbal Halffter: Odradek, Homenaje und Franz Kafka für großes Ensemble (1996). Filmmusik für Barock-Klarinette[92] nach Fragmenten aus Reflexionen über Sünden, Leiden, Hoffnungen und den Weg der Wahrheit und aus Franz Kafkas drittem Oktavenheft (2002).

I giardini di Kafka, für Guitarre und Marimba (2010). Radio-Oper nach einer Geschichte von Franz Kafka (1951). Die: Das Urteil-Raum-Musik nach Franz Kafka for instruments, voices and other sound sources (1959/90). Eine kleine Sage für Sprachtrio (2005). Kafkas Heidelberg; ein "imaginäres Vokal- und Instrumentaltheater" für Stimme, Instrument und Live-Elektronik (2005).

Klippe Martinez: Kafka, Partitur für den gleichen Namen von Steven Soderbergh (1991). Die Verhandlung, Vertonung des Films von David Hugh Jones und Harold Pinter (1993). Wiktor Sobolenko: Trial (nach Franz Kafka), Komposition zum Spielfilm von Konstantin Seliverstov (2014). Regen Oleak: Der Aufbau (nach Franz Kafka), Komposition zum Spielfilm von Jochen Alexander Freydank (2014).

Artjom Somoilenko: Das Schloß (nach Franz Kafka), Filmmusik von Konstantin Seliverstov (2017). Brünn Maderna: Studi per "Il processo" von Franz Kafka für Singstimme, Sopran und Pauken. Referent, Gesang und Orchestermusik mit Werken von Franz Kafka (1. S. V noci), Dostojewski und Pawese (1958).

Joseph Tal: Szene, Monodram für Sopran oder Tenor zur szenischen Aufführung; Texte aus Franz Kafkas Tagebuch (1978/1982). Kafka-Zyklus für Redner, Sopran, 3 Perkussionisten (1987/88). Zu Kafkas Geschichte Die Burg (2014) haben Jaroslav Rudi? und Jaromír ?vejdík 10 Lieder unter dem Titel "Kafka Band" produziert. D - Art to Kafka. Buchstube am Theatre, Bonn 1974. Wolfgang Rothe: Kafka in der Art.

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In dem 1995 mit dem Oskar in der Sparte Bester Kurzfilm/Live Aktion ausgezeichneten Film Franz Kafkas It's a Wonderful Life setzt sich Franz Kafka unter der Leitung von Mirko Zotschew am ersten Teil seines Erzählers Die Verwandlung mit der verzweifelten Sorge auseinander, dass er nicht an die adäquate Form der Transformation für seine Hauptdarstellerin Gregor Samsa denken kann.

Aus Kafkas Arbeiten stammt das Videospiel Bewohner des Bösen: Offenbarung 2, das auch Kafkas Bilder als Sammlerstücke wiedergibt. Der Spieleverlag Daedalic Entertainment brachte im April 2017 das von mif2000 entworfene und von verschiedenen Arbeiten von Kafka inspirierte Videospiel "The Franz Kafka Videogame" heraus. Arbeiten von Franz Kafka. Deutscher Kafka Verein e. V. ? Kafkas Epitaph, in franzkafka.de.

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Aus den Nachlässen von Max Brod und Heinz Politzer in: Die gesammelten Texte, Band VI, Prag (Heinrich Mercy Sohn) 1937 Diese Edition wurde in Adornos Nachlaß gefunden. Klaus Ramm: Reduzierung als narratives Prinzip bei Kafka, Frankfurt (Athenaeum) 1971. ? Cornelia Köhler: Franz Kafka (1883-1924).

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