Inos
Ino("iNOS") in eingewanderten Leukozyten in einem. Kit für die Untersuchung von iNOS-Mäusen im PathScan-ELISA-Forschungsfeld.
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Je nach Klassifizierung werden drei oder vier verschiedene Formen von Nervenzellen unterschieden: 1. eine eNOS in den inneren Blutgefäßzellen (Endothelzellen): NEIN verursacht eine indirekte Entspannung der weichen Gefässmuskulatur durch eine Anhebung des cGMP-Spiegels (cyclisches Guanosinmonophosphat), was zu einer Gefässerweiterung und damit zu einer Reduktion der Nachbelastung des Herzmuskels und des Blutdruckes führen kann.
iNOS in den Makrophagen/Mikrogliazellen: Macrophagen erzeugen große Anteile an Stickstoffmonoxid, das Keime und andere Keime abbaut. Übermäßige NO-Produktion durch Fresszellen kann auch Nebeneffekte haben. Drei: neuronale NNOS: Durch seine Membranverträglichkeit kann das kleine Moleküle leicht in und aus den Körperzellen diffundieren. Der Stoffwechsel-Modulator für die Herstellung, Vermehrung, Apoptose und Regulierung des Sauerstoffkonsums.
Fragwürdig ist die Einstufung als separate Form, da es sich bei MDNOS mehr um eine Spleißvariante von MDNOS handelt. Da MDNOS und MDNOS im Menschen eine konstitutive Expression (permanent vorhanden) sind, werden sie gelegentlich (obsolet) auch zusammen als MDNOS (konstitutive NOS) genannt - im Unterschied dazu nur MDNOS, die ebenfalls häufiger, vor allem nach dem Aktivieren durch transkriptionelle Faktoren, auftritt.
iNOS wird durch Bakterientoxine (Endotoxine) oder pro-inflammatorische Zytokine ausgelöst. In der Makrophagenforschung sind IFN-?, Tumor-Nekrose-Faktor-?, Interleukin-1? und antibakterielle Fettstoffwechselprodukte die wohl berühmtesten Induktivitäten von iNOS. Die beiden gemischtfunktionellen Oxydasen sind im Körper permanent präsent, so dass ihre Wirkung einem strikten Regelungsmechanismus unterworfen ist. Im Rattenkorpus Zirbeldrüse konnte jedoch nachgewiesen werden, dass ebenfalls eine Induktion von Nervenzellen möglich ist.
Im Falle von Tieren, deren zirkadianer Rhythmus durch kontinuierliches Licht beeinträchtigt wurde, wurde ein nahezu völliges Schwinden von Nervenzellen in den Zirbeldrüsenzellen beobachtet. Es ist anzunehmen, dass der Rattenorganismus die Bildung eines für die Regulierung nicht mehr notwendigen Moleküles ausschaltet, anstatt seine Tätigkeit zu reduzieren. Obwohl die Tätigkeit von Eisen-Nickel im vaskulären Endothel auch von der Einwirkung mechanischer Kräfte (Scherbeanspruchung) abhängt, ist die Regulierung über die intrazellulare Kalziumkonzentration von größter Wichtigkeit.
Bei der aktiven Variante von E-NOS handelt es sich um einen heterocyclischen Komplex aus zwei monomerem E-NOS-Molekül und zwei Ca2+/Calmodulin-Komplexen. Diese Aktivform entsteht bei niedrigen intrazellulären Calciumionenkonzentrationen nicht, sondern kann im Ruhezustand wahlweise durch Phosporylierung aktivierbar sein. Dagegen ist die Tätigkeit von iNOS kaum geregelt, was zu einer raschen, kräftigen und lang anhaltenden NO-Synthese nach der Expression führt.
Der vom iNOS erzeugte NO-Gehalt kann 1000-mal so hoch sein wie der des konstitutiven iNOS. Durch diese hohe Konzentrationen besitzt NEIN eine zytotoxische Wirkung und ist somit z.B. für die Abwehr des Immunsystems von Bedeutung. Dies kann bei der Blutvergiftung jedoch problematisch sein, da NEIN auch bei der Regulierung der Gefäßbreite eine wichtige Funktion hat.
Die durch iNOS vermittelte Verhinderung der NO-Synthese kann durch die Bereitstellung des Substrats L-Arginin erzielt werden, zum Beispiel durch die Steigerung der exprimierenden Wirkung der Extrahepatik des konkurrierenden Proteins Argentinase, das L-Arginin in L-Ornithin und Urea zerlegt und durch Interleukin 4, 10 und 13 und durch die bakteriellen Fettstoffwechselprodukte auslöst. ? Jakobsen LZ, Theilgaard-Mönch EI, Christian EI, Martin R. A. G. A. G. S.: A. 1 wird in Myelozyten/Metamyelozyten exprimiert und in humanen neutrophilen Gelatine-Granulaten lokalisiert.
? Bruch-Gerharz disease S, Schaenorr M, Schaenorr M, Schaenorr M, et al.: Arginase 1 hyperexpression in psoriasis: limiting the induction of nitrogen oxides synthetase activities as a structural mechanisms of keratinocytic overproliferation. we-electronics.com: Tolllike receptor-induced Arginase- 1 in macrophage fends off efficacious immune response to intercellular patagen.