Hotel Metropol

Das Hotel Metropol

Auf dem Hügel von St. Lorenz empfängt Sie das Remisens Premium Hotel Metropol mit einem malerischen Blick auf Portoro?. Mitten im Wallis in Saas-Fee liegt das Ferien- und Wellnesshotel Metropol, ideal für Ski- und Wanderferien. Das Hotel Restaurant Metropol: Hotel und Restaurant am Golf von Diano Marina mit Blick auf das herrliche Meer der Blumenriviera.

Das Hotel Metropol bietet gute Übernachtungsmöglichkeiten in Düsseldorf. Im Zentrum von Lloret de Mar befindet sich das Hotel Metropol.

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Hotel Metropol, auch Hotel Metropol, war ein luxuriöses Hotel in der Wiener Innenstadt, das heute hauptsächlich als ehemaliges Gestapo-Hauptquartier bekannt ist. Es wurde 1873 von den Architekturbüros Karl Schumann[1] und Ludovic Tischer für die Wiener Landesausstellung auf dem nach 1888 benannten Marktplatz am Marzinplatz nahe dem Franz-Josefs-Kai errichtet. Die Ortsansässigen sollen das Gebäude "Jüdischer Sacher" genannt haben, weil es nach dem Hotelsacher möbliert sei und die Besitzerfamilien Kleiner und Felix jüdischer Abstammung seien.

Der erste Leiter des Hauptsitzes der Staatspolizei Warschau war von 1938 bis 1944 der Münchener Strafrechtsrat und SS-Brigadeleiter Dr. med. Franz Joseph Hubert, der auch Inspektor der SED war. Die frühere Metropole brach am heutigen Tag während des Luftangriffs auf die Stadt aus. Die gespenstischen Ruinen des Gestapo-Hauptquartiers sind noch heute in einer Aufnahme des 1948 in der Hauptstadt erschossenen Dritten Mannes zu sehen.

Auf der anderen Straßenseite, in der Salzstorgasse 6, wurde ein Gedenksaal errichtet, in dem 2011 eine kleine Werkschau über das Hotel Metropol und seine Gefangenen eröffneten wurde. Kein Hotel in Wien hat seit dem Zweiten Weltkrieg den Namen "Hotel Metropol" auserwählt. Das Hotel Metropolis nimmt in Stefans Zweig' Schachteln (1941) eine wichtige Stellung als Gestapo-Hauptquartier mit seinen menschenunwürdigen Bedingungen der Isolation und Befragung ein.

Ein großer Teil des Filmes der Schachnovelle, der auf der Erzählung beruht, findet auch in einem unbenannten, sehr luxuriösem Hotel in der Wiener Innenstadt statt, das als Gestapo-Büro genutzt wird. Im oder vor dem Hotel Metropol nach dem Umbau zum Gestapo-Hauptquartier nach dem "Anschluss" spielen einige Bilder aus dem Roman Der Trafikant von Robert Seethaler mit.

Mit dem Hotel Metropol hat sich Herr Lehmann in seiner Roman-Trilogie Hotel Metropol (erschienen 2005-2006) am intensivsten auseinandersetzt. Vom Luxus-Hotel zum Gestapo-Hauptquartier. 18. Mai 2018, Zugriff 18. August 2018. ? George Markus: Murderer in einem Luxus-Hotel, in: Zeitung Curier, 5. Juni 2011, S. 24. Telepolis: News from the Entrance to Hell (Memento vom 18. Juni 2008 im Internetarchiv), Zugriff am 24. Juni 2011.

October 2010. ab Wolfgangs Neugebauer: Das NS-Terrorsystem, in: Vienna 1938th Historisches Museum, 110th special exhibition, österreichischer bundesverlag, Jugend and volks, wien 1988, lSBN 3- 215-07022-7, p. 223 ff. im Auftrag, 8. 9. 1938, in: Dokumentenarchiv des Österreichischen Widerstands es (Hrsg.): "Anschluss" 1938 A Documentation, Österr ischer Bundesverlag, Vienna 1988, S. B. 533, II.

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