Goldene Stadt

Die goldene Stadt

Die Goldene Stadt ist der gebräuchliche Name für die Stadt Prag. Der Roman "Die goldene Stadt" von Sabrina Janesch ist ein zartes Denkmal für den Abenteurer und Entdecker von Machu Picchu, Augusto Berns. Lieferung nach Hause oder in eine Filiale: Die goldene Stadt Roman von Sabrina Janesch | Orell Füssli: Der Buchhändler, dem Sie vertrauen. Er behauptet, die verlorene Stadt der Inkas gefunden zu haben. So zum Beispiel in dem mitreißenden Roman "Die goldene Stadt", in dem Sabrina Janesch über den Abenteurer, Entdecker und Betrüger August Berns und seine jahrzehntelange Suche nach dem El Dorado und seinem erzählt wird.

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Die Goldene Stadt ist der gebräuchliche Name für die Stadt Praha. Die Goldene Stadt, ein deutsches Kino von 1942, spielte auch in Praha, und in seiner Blütezeit hieß die Stadt " Goldenes Mainze " im Mittelalter " Aurea Hoguntia ". Jasalmer im Staate Indien, gebaut aus gelb-braunem Buntsandstein, wird die goldene Stadt von Indien benannt.

In der " goldenen Stadt " gibt es zahlreiche alte und moderne Mythen, Geschichten (Eldorado) und Geschichten.

Die Goldene Stadt: Die Goldene Stadt

Er hat ein rasantes Herz und Tuscheflecken an den Haenden, August Bern tritt aus dem Tor des Hotels aus. Perú, 1887: Das ganze Volk spricht von nur einem Mann - und seiner großen Entdeckung: August Bern will die verschollene Stadt der Inkas wiedergefunden haben. Er will die goldene Stadt wiederfinden. Bern traut sich die Überquerung nach Perú, wo er durch Zufall zum Held im spanisch-südamerikanischen Kampf wird, dann als Eisenbahningenieur Geld für seine Entdeckungsreise aufbringt.

Kürzlich wurde bekannt, dass der legendäre Macchu Pichu in Perú von einem Germanen aufgedeckt wurde.

Fröhlichkeit ist mit den Kühnen.

Ein zartes Monument für den Abenteuerer und Erfinder von Machu Picchu, August Bers. Hunderte von ihnen genügten, um Zehntausende von Heeren zu besiegen und einen ganzen Erdteil zu unterjochen. Wie kann man sich vorstellen, dass ein in Gefangenschaft lebender Koenig einen grossen Saal mit Geld gefüllt hat, so hoch wie seine Waffen ausgestreckt?

Doch das ist exakt das, was passierte, als der Fürst der Inkas, Itahualpa, gegen ihn verlor.

Weit weg von der Kultur

Aber schon viel früher hatte ein Deutscher die Entdeckung von Machu Pichu geschafft: Rudolf Augustberns war sein Name. Die Autorin hat sich mit seiner Erzählung beschäftigt - und nun in ihrem neuen Buch "Die goldene Stadt". größeres Foto Die gebürtige Gifhornerin wurde 1985 gegründet. Sie reiste auch nach Perú für ihre Forschungen.

Die Anreise nach Macchu Pichu ist immer noch nicht einfach. Zu ihren Forschungen machte sich die Künstlerin selbst auf den Weg in die Berge, auf die Spur des Erfinders Rudolf Berner. "Und als ich dort in meinem perfekt ausgestatteten Goretex-Zelt sass und meine Ausrüstungsgegenstände und mein Schädel so sehr schmerzten und alles feucht war, weil es die ganze Zeit regnete, musste ich an Bern erinnern, wie er wohl im 19.

Dennoch liess sich Rudolf Bernhard von seinem Vorhaben, die verschollene Stadt der Inkas zu erkunden, nicht abhalten. Nichts erschien zunächst unwahrscheinlicher: Er wurde in seinem Geburtsort von einem Weinhändler in Ulm zur Welt gebracht. Tausend von Kilometern von Perún. So machte sich Fabrina auf die Suche nach den Folgen seiner Zeit.

"Einmal hatte ich eine Frau, die mir sagte, dass sie in Oberbayern eine Großmutter hat, die sich mit Familienangelegenheiten beschäftigt", sagt sie. "Sie bestätigte mir auf Tastendruck, dass es einmal diesen Wahnsinnigen in der ganzen Schönstattfamilie gab, der nach Perú segelte, um nach den Schätzen der Inkas zu forschen.

In Archiven in Deuschland, Perú, den Vereinigten Staaten und ganz Europa hat sie die Geschichte von Berns' atemberaubendem Lebenslauf nachvollzogen. "Von Preussen nach Perú, arbeitete dort als Krieger, als Vermessungsingenieur, war am Graben in der Nähe von San Francisco involviert, arbeitete an der Brücke von New York - wer hat so viel in einem Menschenleben erlebt?"

Deshalb hat sie auch keine strikte Biographie geschrieben: Sie schließt die Lücke mit ihrer Phantasie. Das, was er über seine Landsleute gedacht hat, was er sich erträumt hat - all das hat sie zu den Tatsachen seines Alltags beigetragen. Doch das macht Berns' Erzählung nicht weniger aufregend - im Gegenteil: In den besten Stellen greift Janschs Werk den geschichtlichen Erlebnisroman "Die Messung der Welt" von Daniela Kehlmann auf.

Janesch' Variante, wie er es geschafft hat, die ganze peruanische Weltelite auszutricksen und ihnen ihr ganzes Vermögen wegzunehmen, ist wahnsinnig lustig, aber zugleich glaubwürdig. Auch wenn nicht: "Die Goldene Stadt" ist auf jeden fall ein tolles Leseerlebnis.

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