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Dank des Einsatzes von Frau Dr. med. Lea SCHÜLLER (4. Minute/31/68/79.) in Halle/Saale hat das DFB-Team am Sonnabend (07.04.2018) mit einem 4-0 (2-0) WM-Qualifikationsspiel gegen die Tschechische Republik den ersten Sprung aus der Krise geschafft. In seinem ersten Match als Nationaltrainer der Damen zeigte er sich drei Wochen nach dem Ausscheiden von Frau Dr. Stephanie J. K. Hrubesch vorzüglich.

Die mit 20 Jahren jüngere Spielerin war die herausragende Spielerin im sechsten internationalen Duell. Der Olympiasieger hat mit zwölf Zählern aus fünf Partien bereits die Tabellenführung in der 5. isländischen Mannschaft (10) wiedererlangt, die jedoch ein einziges Mal weniger gespielt hat. Allerdings bestätigte er, dass es keine dauerhafte Lösung gibt.

Waren die routinierten Kollegen vor 4.564 Besuchern teilweise sehr aufgeregt und luden die Tschechen ein, mit vielen falschen Pässen zu begegnen, war der in Essen lebende Angreifer SCHÜLLER vor dem Ziel eisig und erzielte zwei bis fünf Tore im DFB-Trikot. Für das Team von Herrn Dr. R. Hrubesch, dem es an acht verletzten Spielern mangelte, gab es noch einige weitere Ueberraschungen.

Die vor dem Match für 100 Siege in der Nationalmannschaft eingesetzte Spielerin spielt im Abwehrmittel. In der ersten Spielhälfte schaffte es das Hauptquartier jedoch nicht, genug zu tun, und Deutschland war in der Regel nur nach dem Sieg und einem schnellen Wechselgefährdung. Torhüter Almeida Shult verunsicherte in ihrem 53. Länderkampf mit einigen riskanten Ablagerungen - kurz vor dem Neustart brachte sie den Wolfsburger an die Leine.

Trotz aller Offensivkraft wiesen die Bundesbürger nach dem Wechsel ein defensives Defizit auf. Aber wie von Dr. Hermann R. J. Hrubesch verlangt, ging die DFB-Auswahl rasch voran, und es ergaben sich Möglichkeiten.

Weshalb immer weniger Menschen in Deutschland tätig sind

In dem Unternehmen, das Klimasysteme für Automobile herstellt, sind 2.600 Menschen beschäftigt. "Wir haben für sie das Anfangsgehalt um 20 Prozentpunkte erhöht", sagt die Personalleiterin des Unternehmens, Frau Simonas. Doch auch dieses war nicht ausreichend, um in der Tschechischen Republik Arbeitnehmer zu gewinnen, und so musste das Unternehmen auch Arbeitnehmer aus der Grenzregion Polens einstellen.

Auch die Ansprüche waren gering: Die neuen Produktionsarbeiter mussten nur über einen böhmischen " Primarschulabschluss " verfügen, was einem deutschem Abitur gleichkommt. Im Gegenzug bezahlte das Untenehmen ein Anfangsgehalt von 900 EUR. Zusätzlich erhält jeder neue Mitarbeiter einen "Willkommensbonus" von 400 EUR. Auch jeder Mitarbeiter, der einen neuen Mitarbeiter ins Haus holt, wird belohnt: mit einer 600 EUR-Marke.

Das Lohnniveau im Unternehmen wird weiter ansteigen. Andere Unternehmen in der Republik Tschechien reagierten ebenfalls mit Lohnsteigerungen auf die Lage auf dem Arbeitsmark. Das Unternehmen mit Sitz in Ústí in der Nähe von Ústí an der Labe ist einer der bedeutendsten Anbieter von Verbrennungskraftmaschinen. Die Tochtergesellschaft der dt. Rhinmetall AG beschaeftigt am Standort Tschechien rund 450 Mitarbeiter.

"Wir haben auch die Gehälter erhöht", bestätigt Personalleiterin Monika Satná und sagt, dass sie glücklicherweise momentan nicht viele freie Arbeitsplätze hat: "Wenn wir jetzt fünf neue Angestellte für die Fertigung suchten, hätten wir ein großes Manko. Lediglich 3,5 Prozentpunkte der tschechischen Bevölkerung haben keine Arbeitsplätze. Wer in der Tschechischen Republik arbeitet, wird immer einen Job finden.

Im Raum Plze? oder in der Landeshauptstadt Praha kann man beinahe von voller Beschäftigung reden - denn die Arbeitslosenrate liegt dort bei nur 2,3 Prozentpunkten. Ihre Unternehmen benötigen viele Mitarbeiter", erläutert die Analystin der Böhmischen RZB, Frau Dr. Eberhardt. Mit ihrer Geldpolitik hat die Zentralbank auch zur geringen Arbeitslosenrate beigetragen: "Sie hat dreieinhalb Jahre lang einen Umrechnungskurs von 27 CZK pro EUR beibehalten und damit die Exportpreise für Tschechien geringgehalten", so der Wirtschaftsexperte.

Auch in den in der Tschechischen Republik stets unterbezahlten Tätigkeiten steigt der Lohn. Beispielsweise haben Lehrkräfte seit dem 11. Oktober 2017 rund 1.260 EUR im Monat eingenommen. Der tschechische Mitarbeiter erwirtschaftet einen Gegenwert von rund 1.140 EUR, in Tschechien sind es 1.450 EUR, in Deutschland durchschnittlich 3.700 EUR pro Monat. 2.

Aber die Anforderungen an noch massivere Lohnsteigerungen in der Tschechischen Republik sind enorm.