Sehenswürdigkeiten Jerusalem

Die Sehenswürdigkeiten der Stadt Jerusalem

Hier finden Sie unsere Reisetipps für einen Urlaub in Jerusalem. Tipps & Highlights mit Sehenswürdigkeiten in der Altstadt, West-/Ost-Jerusalem und der Neustadt. In Jerusalem gibt es so viele Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, dass es schwierig ist, eine Entscheidung zu treffen. Seien Sie fasziniert von den Sehenswürdigkeiten in Jerusalem: Aber es gibt auch viele Attraktionen in Jerusalem, die kostenlos sind.

Sie hätten diese zehn Sehenswürdigkeiten in Jerusalem sehen sollen.

Hier finden Sie unsere Reise-Tipps für einen Aufenthalt in Jerusalem. Unter ihnen das Denkmal zum Gedenken an den Heiligen Vater und an die Heilige Mauer und den Berg des Tempels. Von beiden Führungen hat man einen schönen Blick auf das Gassengewirr der alten Heimat. Vor allem für die deutschen Gäste ist die weit westlich der Innenstadt gelegene Erinnerungsstätte ein Muss: Ein beeindruckendes Freilichtmuseum und die Namenshalle gedenken der sechs Mio. von den Nazis im Nationalsozialismus ermordeten Menschen.

Der heiligste Platz der jüdischen Religion: Die Reste der westliche Stadtmauer auf dem Temple Mount werden Wailing Wall oder Hebrew Cotel benannt. Vor etwa 2000 Jahren liess er die Hochebene im östlichen Teil der alten Stadt errichten und erweitern, und der von ihm ausgebaute Judentempel wurde als ein Wunder der Welt angesehen. Die Moslems bauten hier später ihre ersten Sakralbauten: den Felsdom und die angrenzende Al-Aksa-Moschee.

Hier warten auf das jüdische und muslimische Urteil, die Gläubigen erinnern sich an die letzte Zeit Jesu: Auf dem Gebirge im Osten des Löwentors befinden sich der Garden of Getsemane und die Höhle des Judasverrats. Vom Gipfel aus hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt. Im Jahre 1965 spendete der Maler sie dem noch recht jung gebliebenen Land, als hier zum ersten Mal die Burg von Kaiser Karl dem Großen erbaut wurde und im 16.

Am grössten und farbenprächtigsten Markt der ganzen Welt, den ganzen Tag über in Jerusalem.

Tips für die Jerusalem-Reise mit Sehenswürdigkeiten

Man nennt sie alle die "Heilige Stadt": Jerusalem. Jerusalem ist eine der aeltesten Staedte der Erde und beheimatet die zentralen Heiligtuemer von drei Religionen, die in ihren Stadtmauern einzigartig sind. Für die meisten Urlauber ist Jerusalem: Old Town, Westen und Osten Jerusalems. Der Altstadtkern umgibt die Innenstadt, die Sie durch sieben unterschiedliche Stadttore erreichen können.

In diesen Stadtmauern befinden sich die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Hansestadt, darunter die Wehklagemauer, der Felsendom, die Dolorosastraße und die Grabkirche. Aber auch außerhalb der alten Innenstadt sollte man sich Zeit lassen, die blühende und zugleich lockere Großstadt zu erobern. Das konnte ich jedoch nicht bestätigen, da mein Aufenthalt gerade zur Zeit der entzündeten Spannung zwischen der Palästinenser- und der Judengemeinde stattfand.

Deshalb war mein Aufenthalt auf die Neue Stadt und die Jerusalemer Innenstadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten beschränkt. Weil sich die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Jerusalem in der Innenstadt konzentrieren, ist dies ein optimaler Startpunkt für meine Freizeit. Der Altstadtkern ist in vier Stadtteile gegliedert: Die armenischen, christlichen, muslimischen und jüdischen Stadtteile.

Als Alternative dazu geht es auf den Berg der Hebrew University of Jerusalem. Ebenfalls wunderschön, aber nicht "DER" Blick auf den Temple Mount, den Dome of the Rock und die Stadt. Zu diesem Zweck sieht man in allen Gebieten Dronen, die der Luftraumüberwachung über den Krisengebieten dienten. Deshalb machte ich mich nach meiner Anreise nachmittags auf den Weg vom Stadthotel (Prime Kings) in die neue Stadt zum 10-minütigen Spaziergang in Fahrtrichtung auf.

Der erste Eindruck von Jerusalem ist groß. Durch einen der berühmtesten Zugänge, das Jaffa-Tor, komme ich in die Stadt. Wer geradewegs in den Aufruhr geht, landet in den kleinen Gässchen der maurischen Märkte und atmet den Geruch des Morgenlandes ein. Mein Begleiter und ich gehen ohne Landkarte und Ausflugsziel.

Nach der Abfahrt fahren wir in das Armenienviertel. Hier treffen uns kaum Besucher und andere Menschen. Bei Einbruch der Dunkelheit betreten wir das Judenviertel. Rasch gehen wir in das moslemische Quartier und die schmalen Straßen des Markt. Auf den kleinen Straßen des Marktplatzes wich die Sparsamkeit des Judenviertels endlich der Lebenslust und den touristischen Massen.

Der nur 1 km² große Altstadtkern gehört seit 30 Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Auf diesem kleinen Gebiet sind die Sehenswürdigkeiten wirklich konzentriert und können rasch erreicht werden - wenn man sich nicht in den kleinen Gässchen verirrt. Die Geschäfte scheinen gut zu gehen. Den separaten Zugang für Besucher zum Temple Mount (hier wurde eine Ramp direkt neben dem Zugang zur Heulmauer gebaut) habe ich wegen der Spannung geschlossen.

Das ist ein guter Anlass, nach Jerusalem zurückzukehren. Lassen Sie sich durch die kleinen Gässchen der maurischen Märkte ziehen und atmen Sie den Geruch des Morgenlandes ein. Und es ist auch friedlich: Ein rechtgläubiger jüdischer Mensch fährt mit seinem Rad über den großen Supermarkt im moslemischen Viertel: Die Sound- und Lichtshow spielt jeden Tag im Davidssturm (Davids-Zitadelle).

An der Fassade der Festung wird die Jerusalemer Vergangenheit mit Scheinwerfern dargestellt. Unglücklicherweise wurde die Lightshow während meines Besuchs abgesagt. Ruheoase mitten in der Altstadt: Das österreichische Krankenhaus befindet sich im Zentrum der Stadt. Die Ruheoase inmitten der bewegten Stadt und nur wenige Schritte von der Via d' l'Dolorosa und einem der bedeutendsten Zugänge zum Tafelberg entfern.

Der Übernachtungspreis ist günstig und ein guter Startpunkt, um die Stadt zu erkunden. Auch der Eingang befindet sich über den Altstadtgassen. Vom Balkon aus hat man einen herrlichen Blick auf die alte Stadt und das Labyrinth der Alleen. Mein Aktivitäten außerhalb der Altstadt: Nach dem Altstadtbesuch gehen wir zum nur 20 Gehminuten von unserem Haus entfernten Museumsmarkt.

Lohnenswert ist ein Ausflug auf den über 100 Jahre alte Markt zwischen den Straßen der Agrippas und Jaffas. Die erste und historische Haltestelle von Jerusalem "The First Station" befindet sich zwischen der Innenstadt und der Stadt. Zuerst bin ich ziemlich verunsichert - Jerusalem ist sehr bergig. Der Weg verläuft entlang der ehemaligen Wege, um sich an den ehemaligen Hauptbahnhof zu gewöhnen, über das YMCA-Gebäude, die Yemin-Moschee, Mischkenot Sha'ananim durch den Schlosspark zum Lion Fountain und mündet an den Stadtmauern der Stadt gegenüber dem Laden.

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