Cafe Prag Dresden

Café Prag Dresden

Die italienische Abteilung wird in Dresden genutzt. Nur die Frage ist, ob sie das alte Markthallenkonzept im Café Prag am Altmarkt wirklich ersetzen kann. Die Dresdner Neueste Nachrichten | Your newspaper from Dresden. Neuigkeiten über das Projekt Markthalle Café Prag Dresden, Informationen über die Projektsituation und Transaktionen. Café Prag Seestraße in Dresden.

pcb-file="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | |/span>Edit source code]>>

Das Market Hall Cafe Prague in der Dresdner Seestrasse 10 ist eine Handelshalle für den Lebensmittelhandel in Gestalt von kleinen Ständen. Die Immobilie ist Teil des Gebäudekomplexes des Altmarktes 21-25 / Seestrasse 2-16 und ist nach dem ursprünglichen Cafe Prag genannt. Im Cafe Prag spielten bis zum Mauerbau 1961 sowohl deutsche als auch ausländische Tänzer.

Mit dem Bau der Mauer wurde das Cafe Prag zu einem beliebten Treffpunkt für Kunstschaffende aus der ehemaligen Sowjetunion und den Sozialstaaten. Anlässlich des 20. Jahrestages der Entstehung der Deutschen Demokratischen Republik spielten die vier Brummer 1969 im Cafe Prag; weitere Interpreten, darunter Wenzel Wáclav unter anderem im Cafe Prag, Oliver Müller, S. M. A. M. A. M. und S. M. S. G. S. M. G. M. S. A. und S. G. S. M. S. M. S. M. S. M. S. S. A., die "Jodelkönigin der DDR", waren die ersten Aufführungen.

Der Konferencier O. F. Weidling spielte auch im Cafe Prag. Mit dem Fall der Berliner Mauer wurde das Cafe Prag zunächst geschlossen und 1991 als italienische Gaststätte unter dem Titel Balducci's Cafe Prag nach seiner Umwandlung in einen "Luxor-Palast" wiedereröffnet[1]. Das Cafe Prag ist seit 2007 verlassen. Sie wurde 2012/2013 erbaut und zur Marketinghalle ausgebaut und im Dez. 2013 als Cafeteria Prag eingeweiht.

Der siebenstöckige Bau des Cafés Prag wurde von 1953 bis 1956 im Stile des Sozialismus mit neobarockem Echo errichtet und mit einer Sandsteinfassade im Stile der Dresdener Baukunst versehen[3]. In der Eingangshalle steht eine von Johann Sebastian Becker entworfene Glasmosaiksäule[3]. Der Bau steht auf Säulen mit Arkaden im Untergeschoss.

Bauherr und Architekt ural Guide: Architektural Guide Dresden. Eingetragen in der Zeitschrift für Architektur und Architektur in Dresden: Dipl.-Ing. Dr. med. Dietrich R. Reinhard R. G. Reimer, 1997, IBN-Nr. 496-01179-3 Dr. Walter May, Werner Pampel, Hans Konrad: Architekturführer DDR: Bezirk Dresden. Dresdener Kneipen in der DDR-Zeit. WARBBERG, Gudensberg-Gleichen 2009, S. 3831319677, S. 10-11. von der Firma Beta Klemm: Cafe Prag ist auf der Suche nach neuen Nutzern.

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