Therme Tschechien Prag

Spa Tschechische Republik Prag

Am Abend zaubert das Küchenteam Menüs und Buffets mit tschechischen und internationalen Spezialitäten. Lotos Badekurort Hotel u. Badekurort Heviz *****. "Von dieser Zeit an kennen wir militärische Einrichtungen auf dem heutigen tschechischen Boden." Die tschechische Hauptstadt Prag verfügt über ein Bierbad, das ein ganz besonderes Wellness-Programm bietet.

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Eins der exclusivsten Kurhotels in ganz Österreich.... Zu den exklusiven Kurhotels in ganz Ungarn gehört das 5-Sterne Hotel Lotos Therme in Héviz. Getreu dem Leitspruch "Lassen Sie sich von allen Sinnen verführen" öffnet Ihnen die Lotos Therme eine einmalige Wohlfühlwelt! Der Wellnessbereich verfügt über einen großzügigen Badebereich mit Innen- und Außenbecken (30°C), Therme, 3 Heilbecken (36-38°C), Jacuzzi, Schulterduschen und Ruheräumen.

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Romans in Moravia - ein Kurzgastspiel

Marcomannic Häuptlinge (Foto: Gemeingut ) Bohemia und Moravia sind bereits im ersten Jh. vor Christi Geburt Germanen. Von den ersten Germanenstämmen auf dem tschechischen Territorium gibt es heute keine Auskünfte. Im Jahre 10 v. Chr. wurden sie von den alten Griechen am Obermain zerstört. Sie zogen sich nach Ost zurück und ihr neugewählter Herrscher namens Markod etablierte seine Regierung in Tschechien und Südmähren.

Sie ist ein loses Bündnis von germanischen Stämmen mit zunächst wohl gutem Verhältnis zum kaiserlichen Augustin. Also mussten die Roemer mit diesem Leistungsfaktor kalkulieren, ob sie wollen oder nicht. Auf jeden Fall wurde adoptierter Sohn Tibérius im Jahre 6 n. Chr. mit der Kampagne gegen Märbod beauftrag. "Er marschierte nördlich von Karnuntum an der Donau durch das Marschtal."

Lubomir Koznar, Archeologe an der Karls-Universität in Prag: "Es besteht kein Zweifel, dass die römischen Soldaten während dieser Kampagne auf dem Territorium der jetzigen Tschechischen Republik angekommen sind. Das ist für Moravia garantiert, aber wir haben keine verlässlichen Bezugsquellen für Bohemia. Möglicherweise hätten sich beide Armeen begegnen sollen, aber dann kam der pannonische Balkanaufstand.

Von den Römern war dieses Gebiet bereits bis 12 v. Chr. unterworfen. Der Aufstand musste ohnehin umgehend unterdrückt werden, weshalb die Kampagne abgebrochen wurde. "Also zog er sein Heer ab." Vor einer möglichen neuen Kampagne müssen die Roemer 9 n. Chr. ihre legendaere Schlappe im Germanischen Regenwald einstecken.

In der zweiten Jahrhunderthälfte des zweiten Weltkrieges zogen die Germanen aus dem hohen Norden in Richtung Süd, und die Wissenschaftler nahmen an, dass sich das Klima verschlechterte und die Wirtschaft in einer ernsten Notlage war. In der Nähe der Nordgrenze des Kaiserreiches werden die Germanen nervös. Schauplatz der Markomannenkriege (Foto: Weleius, Gemeingut) "Germanische Krieg begann 166 n. Chr., aber die Lombarden und Obiers stammten nicht aus Tschechien oder Moravien, sondern aus dem weiteren Umkreis.

Unterdessen wurden die deutschen Soldaten zurueckgewiesen. Ab der Folgezeit sagen die Quelle, dass die Marcomanni und Suebi mit den Roemern ueber die Teutonen aus dem hohen Norden aushandelten. Wahrscheinlich haben die Roemer die Situation nicht ernst genug nehmen oder waren mit anderen Kampagnen beschaeftigt. Der Hradschin bei Mü?ov (Foto: Johann Sapak, C K BY-SA 3. 0) Jetzt greift das Römische Reich zurück.

In dieser Zeit wurde Moravia ein wichtiger strategischer Platz für die Roemer. Sie errichteten mehrere provisorische Camps, das nördliche davon in der Nähe des jetzigen Olmützer Stadtteils/Olmützer. Archäologin Komoróczy: "Aus dieser Zeit kennen wir militärische Anlagen auf dem Gebiet der Gegenwart. Ihr Standort gibt Aufschluss darüber, in welche Richtungen die römischen Streitkräfte vorrückten, wie mächtig die Soldaten waren, welche Naturhindernisse zu überwinden waren und wo sich die Teutonen wahrscheinlich niederließen.

Sie befindet sich auf dem Territorium der jetzigen Kommune Pasohlavsky. Dort zogen die Römer zur Zeit des Kaisers Markus Aurel immer weiter nach Norden. Von dort aus zogen die Römer weiter. Nach heutigem Kenntnisstand existierte das Festungslager vermutlich von etwa 175 bis 180 n. Chr., wie die Münzfunde zeigen. Auch der alte Historiker Kassius Don Quijote stellte fest, dass es hier Thermalbäder gibt.

So kann nicht ausgeschlossen werden, dass in den von uns noch nicht ausgegrabenen Bereichen auch Thermalbäder für die Soldatinnen und Soldaten sind. Sie war eine von 15 solcher Einrichtungen im gesamten Rom. Lubomir Koznar (Foto: Archive der Karls-Universität in Prag) schrieb noch mehr über die römische Invasion in Moravia im Jahre 179.

Lebomír Ko?nar: "Die Deutschen beklagen, dass die Besatzung der romanischen Festung entflohene Knechte und Häftlinge für die Arbeit schützt und benutzt. Zudem würden die Roemer ihre Weidefelder eingrenzen, damit die Rinder dort nicht mehr grasen koennten, heisst es. Dort ist es spannend, wie er weiter berichtete, dass die Roemer die Passe in den Gebirgen besetzten, um die Abreise zu vermeiden.

Wahrscheinlich meinen die Roemer, dass die Quades in ihren Ansiedlungen fuer sie nicht so gefaehrlich sind. Wahrscheinlich nahm Markus Aurel den Wunsch des Augusts wieder auf, die Reichsgrenzen auf jene Berge zu verlagern, die das heutige Tschechien und Moravien umringen. "Markus Aurel ( "EmDee, C.C. BY-SA 3. 0) Markus Aurel starb jedoch im Jahre 180.

Weil er sich gegen eine Verschiebung der Reichsgrenze nach Nord ausspricht.

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