Taufers im Münstertal
Die Taufers im Val MüstairInfos für Ihren Aufenthalt in Taufers im Münstertal
Die dörfliche Darstellung des romantischen Clusterdorfes Taufers im Müstairertal ist gekennzeichnet durch die dicht gedrängten Häuser, aber auch durch romanische Gotteshäuser, Kapelle und Hospiz wie St. Johannes und die beiden Schlossruinen Rundund und Richenberg. Das Dorf ist nach wie vor kulturhistorisch und durch die Nachbarschaft zum Benediktinerkloster St. Johann im Münstertal gekennzeichnet.
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Die Stadt Taufers im Münstertal (italienisch Taufers, Rhätoromanisch Tuor?/i) ist mit 972 Einwohner (Stand 31. 12. 2016) die am weitesten westlich gelegene Kommune von Südtirol in Italiän. Der Gemeindebezirk stellt den Zugang zum Münstertal dar und reicht von den Calvenwiesen im Ostteil bis zur schweizerischen Landesgrenze im Westteil.
Geographisch gesehen ist das Münstertal ein Teil des Vinschgaus und ca. 25 Kilometer lang. Rund ein Drittel des Tals befindet sich in Suedtirol, der restliche Teil im Schweiz. Die Stadt Taufers ist an die Bezirke Südtirols mit den Bezirken Magdeburg, St. Gallen, St. Gallen, Mals, St. Gallen, St. Gallen, Glurns, St. Gallen, St. Gallen sowie an die Bezirke Münstertal und St. Gallen in Bünden angrenzend. Der Siedlungspunkt von Taufers i.M. befindet sich zwischen 1105 m (Unterrifair) und 1723 m (Egghof Tella) über dem NN.
Taufers ist ein langgestrecktes Strassendorf und hat derzeit nur 700 Bewohner, ist aber über 1,5 Kilometer lang. Hier gibt es alle öffentliche Anlagen wie z. B. Schulen, Gemeindeämter, Ambulanzen, Pfarrkirchen, nahezu alle Gasthöfe und Geschäfte. Wýhrend die Stadt zwischen dem Hauptwasser des Mýnstertals, dem Fuss des Berges und dem Stausee gelegen ist, gleicht die Ortschaft dem Dorf.
Die Gruppe der Bauernhöfe befindet sich in Südlage über dem Vallée. Auf den Höfen wird ausschliesslich Ackerbau betrieben: Bauadelhof (1370 m), Schloßhof (1509 m), Casparethof (1534 m - niedergebrannt 1985), Bachelorhof (1558 m), Gasthof (1671 m), Eierhof (1723 m) und Sommerhof (1802 m - niedergebrannt 1939). Darüber hinaus verfügt die Stadt Taufers i.M. auf der anderen Seite der Landesgrenze in der Nachbargemeinde Münstair in der Nähe noch über ca. 42,5 ha Wälder und Weiden.
Stadtwappen der Fürsten von Taufers, die vom 12. Jh. bis 1373 auf der gleichnamigen Burganlage über dem Ort Taufers als Lehnsherren der Churer Bischofshäuser sassen. Allenfalls Taufers. Die Oberbürgermeister der Kommunen in Südtirol seit 1952 In: Feststschrift 50 Jahre Südttiroler Gemeindenverband 1954-2004, S. 139-159, aufgerufen am 16. 11. 2015 (PDF; 15 MB).