Stadtplan Oldenburg
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Die niederdeutsche Landeshauptstadt Oldenburg (Ollnborg, Friesisch: Ooldenbuurich) ist eine eigenständige niedersächsische Kleinstadt. Oldenburg (Oldenburg in Oldenburg" oder Oldenburg im Altenburger Land", im Unterschied zu Oldenburg in Holstein). Heute ist die Hochschulstadt die Landeshauptstadt, das Herzogtum, das Großherzogtum, der Freistaat und das Bundesland Oldenburg.
Als eines der oberen Zentren Niedersachsens war Oldenburg bis zur Aufhebung der Landkreise Niedersachsens am 31. 12. 2004 Verwaltungssitz des Landkreises Weser-Ems. Oldenburg war von 2005 bis 2013 Regierungsvertreter des Bundeslandes Niederschlesien, das 2014 durch einen Regionalvertreter für die Region Weser-Ems abgelöst wurde. Im Jahr 1945 überstieg die Stadtbevölkerung die Stadtgrenze von 100.000 Einheimischen.
Die Hansestadt Oldenburg zählt seit Anfang 2005 zur Europa-Metropole Bremen/Oldenburg, eine von 11 Regionen in Europa. Oldenburg wurde am Mittwoch, den 27. Januar 2008, vom Stiftungsverband für die Technische Universität Oldenburg mit dem Prädikat "Stadt der Wissenschaft" des Jahres 2009 ausgezeichnet: Oldenburg befindet sich an der Mündung der südöstlichen und der nordwestlichen Grenze der Dolmenhorsterlandschaft.
Es gibt auch Moore im Nordwesten der Insel. Oldenburg ist größtenteils im Nordwesten des Rheins gelegen, das Stadtzentrum ist an der Flussmündung der Jagd gelegen. Oldenburg ist ein Ort im Herzen der Region Oldenburg im Westen Niedersachsens. Zu den nächstgelegenen Großstädten gehören etwa 45 Kilometer Ost, Wildhelmshaven, etwa 50 Kilometer Nord, 0snabrück, etwa 100 Kilometer Süd, die Hansestadt und etwa 170 Kilometer Nordost, die Hansestadt Graubünden, etwa 110 Kilometer West und die Hansestadt Hanover, etwa 170 Kilometer Südwest.
Die folgenden Kommunen liegen am Stadtrand (im rechten Winkel, beginnend im Osten): Die Gemeinde ist in neun Bezirke aufgeteilt, die ihrerseits in Bezirke unterteilt sind. Kommunen nach dem Statistikjahrbuch 2005 der Stadt: Im Jahre 1920 war die Gesamtfläche der Gemeinde 1152 Hektar. In der Folge zeit wurden in Oldenburg mehrere Kommunen oder Gemeindeteile und Kreise eingemeindet, so dass das Stadtareal heute nach diversen Grenzsiedlungen 10.296 Hektar ausmacht.
Ein neues Stadtviertel soll auf dem Gelände der Bundeswehr in der Nähe von Friedrichshafen erbaut werden. Der Stadtplanungsausschuss der Landeshauptstadt Oldenburg hat am 15. Juli 2017 den Bebauungsplan für die Gebiete Mittelweg/Fliegerhorst - vgl. dazu das Projekt Oldenburg - Neues Stadteil - verabschiedet. Auf einem Ausläufer im Ammergau nahe einer Huntefurt entwickelte sich auf dem Gebiet des jetzigen Marktes und im Norden und Osten von Oldenburg eine ländliche Ansiedlung, die nach den archäologischen Ausgrabungsergebnissen im siebten oder achten Jh. n. Chr. ihren Anfang nahm.
Jh. wurde die Ringanlage des Heidenwall im Osten von Oldenburg erbaut. Jh. nutzen die Oldenburger Fürsten die günstigen topographischen Gegebenheiten zum Wasserburgen. Das 1294 für Dominikanernonnen des Augustinerordens und Predigerorden gegründete Stift Weißburg liegt heute am Ostrand der Stadt, nahe der Jagd.
Im Jahre 1345 erhält die Ansiedlung im Erzdiözese Oldenburg das Stadtstatut des Grafen I. Bermer. Man errichtete eine verbesserte Festung mit einem äußerst weiten Burggraben und fünf Stadtpforten. Dieses Doppeltorgebäude mit zwei seitlichen Rundtürmen (1518) und Ziehbrücke über den Ortsgraben befand sich südlich der Ringburg mit einem eigenen Graben.
Auch Oldenburg profitiert ökonomisch von diesem Einbruchschutz. Im Jahre 1448 wurde Grafen Christ von Oldenburg zum dänischen und 1450 auch zum norwegischen Königreich (Personalunion der beiden Königreiche). Ein Teil des Schlosses liess er im barocken Stil wieder aufbauen und fing an, als " Altburger " gefragte Rosse zu züchten.
Auch konnte der Fürst die Hansestadt lange Zeit vor den Folgen des Dreissigjährigen Kriegs erretten. Nach dem Umzug des Generals und seiner Truppe, die ihr Camp in Oldenburg hatten, konnte der Grafe António Günter in Oldenburg durch Verhandlungsfähigkeit und kostbare Geschenke des Pferdes wieder abreisen. Eine Zeit lang fungierte das Stift Weißburg als Pestlager, nachdem es im Laufe der Reformationszeit als Stift aufgehoben und zunächst in die "Malz- und Brauerei" des Fürsten António von Oldenburg umgewandelt worden war.
Grafen António Günter stirbt 1667 und wird in der Oldenburgischen Lämmerkirche begraben. Oldenburg wurde seinem nachfolgenden Angehörigen, dem dänischen Herrscher, zuerkannt. So wurde Oldenburg Däne. Verwaltungstechnisch wurde das Gebiet Oldenburg ab 1667 von der deutschen Kopenhagener Bürokratie betreut. Noch im selben Jahr bricht in der Innenstadt die Plage aus.
Nach neun Jahren schlug am 27. Juni drei ein. Sie brannte und wurde beinahe vollständig vernichtet. Da ihre Einwohner weder durch die damalige Landesregierung abgesichert noch unterstützt wurden, mussten sie zu Angehörigen und Bekannten außerhalb der Großstadt und der Umgebung umziehen. Dadurch verfallen das Schloß und die Altstadt von Oldenburg.
Das vorhandene Kunstwerk wurde nach Daenemark gebracht: Die Daenische Kaiserkrone unterstuetzte Oldenburg kaum und der Umbau war langwierig und nahm mehrere Dekaden in Anspruch. Oldenburg war als Militärstützpunkt für die Dänen offensichtlich von großer Wichtigkeit, da die heutige Stadtmauer im Auftrag der Dänen mit Befestigungen ausstattet wurde.
Oldenburger und die angrenzenden Dörfer wurden zum Bau gezwungen. Da die herrschenden Dynastien Deutschland, Dänemark und Russland eng verbunden waren, änderte sich die Oldenburger Verbundenheit immer wieder. Der Landkreis Dimenhorst kam am 27. 8. 1773 zusammen mit dem Landkreis Oldenburg an die Spitze des Haus Schleswig-Holstein-Gottorf, des späten Kaisers Pauls II. und übergab das Grundstück vier Tage später an seinen Cousin und Cousin F. A. Augusto, den Lübecker Kurfürstbischof, der 1774/1777 vom Herzogtum Josephs II. in das Herzogtum erzogen wurde.
Die daraus hervorgegangene Fürstentum Oldenburg gehört als kaiserliches Fürstentum zum Hl. rätoromanischen Kaiserreich. Offiziell wurde Oldenburg die Landeshauptstadt des Fürstentums, aber die Wohnstätte von Fürst August bleibt die Eutiner. Mit dem Umzug seiner Wohnung nach Oldenburg machte er aus der Altstadt wieder eine Wohnung, die er im Laufe seiner Regierungszeit im klassischen Sinne erweiterte.
Noch im selben Jahr wurde das Polizei-Ragonkorps des Fürstentums Oldenburg eingerichtet, um die nationalen Grenzen und Landwege zu schützen und die niederen Polizeidienststellen zu entlasten. Als das Herzogtum Oldenburg unter der Herrschaft Napoleons I. von Frankreich annektiert wurde, war er im Exile. Von 1811 bis 1813 wurde die Ortschaft zum Bezirk der Wesermündung mit Unterpräfekt.
Neue administrative und rechtliche Bestimmungen im Sinn des Napoleonischen Kodex wurden in Oldenburg erlassen. Die 34. Fremdenlegion der Generalgendarmerie war für die Rechtsdurchsetzung verantwortlich; eine Gendarmeriebrigade war ebenfalls in der Oldenburger Innenstadt Station. 1815 trat er auf dem Kongreß in Wien nicht selbst auf und nahm den ihm dort angebotenen Namen "Großherzog" nicht an.
Im Jahre 1818 wurde Oldenburg zur "Stadt I" gewählt. Class " sowie der Hauptsitz eines Büros, im heutigem Sinn eine "kreisfreie Stadt". Im Jahre 1833 wurde sie zeitweilig in " City ll " umbenannt. Class", bevor sie wieder als "City I" eingestuft wurde. Damit wurde der Wegbereiter des Oldenburgischen Landesorchesters mit der grossherzoglichen Hofkirche eingenommen. Zu dieser Zeit erfolgte auch der Aufbau des militärischen Systems, was sich im Bau verschiedener Kasernengebäude wie der Militärischen Akademie am Pferdeplatz (heute Standesamt) und der Artilleriebaracken an der Feuerwehrstraße (heute Fachhochschule) zeigte.
In Oldenburg waren die Jahre der Revolution moderat. Der Gemeinderat wandte sich am zweiten Mai 1848 mit einer Rede an den Großfürsten, die eine nationale Konstitution forderte, aber in einem sehr loyalen, zurückhaltenden Ton: "Der Mann aus Oldenburg vergöttert und liebäugelt sein uraltes fürstliches Haus mit einer unerschütterlichen Vorliebe.
"Der Gemeinderat bekam am 17. Mai die Erwiderung des Großfürsten vom Gemeinderat." Die Abgeordneten aus Oldenburg und Jürgen haben am 10. Mai den Großfürsten kontaktiert und die von ihm geschriebenen Bitten vorgebracht. Der Enthusiasmus der Altenburger war groß und der Grossherzog und seine Angehörigen erhielten am selben Tag mehrere "Höhen" im Theatre.
In Oldenburg kam es am Tag des Todes am Samstag, den 22. April, zu Unruhen von Angehörigen der Unterklasse. Die Schrotflinten wurden am 25. Mai an die Einwohner von Oldenburg verteilt und am 26. Mai begannen die Übungen. Im Jahre 1867 wurde Oldenburg Mitglied des Nordbundes. Oldenburg wurde zu Kriegsbeginn rasch zu einem wichtigen Militärstützpunkt.
Größter Standort in Oldenburg war das Infanterieregiment Nr. 91, das schon früh große Schäden erlitten hatte und nach dem Kriege auflöste. Im Jahre 1918 trat der jüngste Großfürst Karl der Große zurück und mit der Verkündung der weimarischen Landesverfassung 1919 wurde Oldenburg zur Hauptstadt des Bundeslandes Oldenburg in der weimarischen Teilrepublik.
Bei den Landtagswahlen 1932 in Oldenburg erreichte die Nationale Sicherheits- und Verteidigungspolitik zum ersten Mal in einem Reichsstaat eine absoluten Mehrheitsbeteiligung von über 48 %. Ministerpräsident wurde der bereits seit der Hälfte der 20er Jahre Nazi-Gauleiter Weser-Ems in Oldenburg. Nach der Machtergreifung der nationalsozialistischen Kräfte im ganzen Bundesgebiet wurde Herr Dr. Røver anfangs Mai 1933 zum " Reichsgouverneur " für die Städte Bremer und Oldenburg ernennt.
Als Gegenleistung wurde das Büro Oldenburg während der NS-Zeit 1933 deutlich erweitert und der neue Regierungsbezirk später als Regierungsbezirk Oldenburg bezeichneter. Am Abend des 10. Novembers 1938 nahmen die Soldaten der Oldenburg SA an den antisemitischen Pogromen im ganzen Reich teil. In den Polizeikasernen am Pferdeplatz, der heutigen Staatsbibliothek Oldenburg, wurden die Juden aus Oldenburg zusammentreiben.
Als Gedächtnisstütze und Gedächtnisstütze wurde 1981 von den Bürgern Oldenburgs eine Nachstellung dieses Abschiebeprozesses als stiller Spaziergang initiiert. Seither feiern jedes Jahr am 10. November mehrere 100 bis mehrere tausend Menschen in Oldenburg dieses Ereignis. In der Nazizeit wurden mehrere Oldenburgersinti abgeschoben und umgebracht. In Konzentrationslagern und Massenvernichtungslagern wurden 74 Menschen aus Oldenburg und dem Umland umgebracht.
Während des Zweiten Weltkriegs verursachten Bombenangriffe auf Oldenburg verhältnismäßig wenig Schaden. Nur 1,4 % von Oldenburg wurden zerschlagen. Bei den Luftangriffen fanden viele Menschen Zuflucht in dem 1942/43 errichteten hohen Bunker an der Moskauer Straße (1979 in die Luft gejagt und abgerissen) und in den vielen hundert splitterfreien kleinen Bunkern.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden in Oldenburg 130 Wohnungen komplett vernichtet. Oldenburg gehört nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zur englischen Okkupationszone. 1945 übernimmt der englische Stadtkommandeur die ehemalige Amtsresidenz des Chefs der NSDAP-Gau Weser-Ems (später war dort die "Brücke der Nationen" untergebracht).
In Oldenburg wurden von der britischen Militäradministration mehrere DP-Lager für bis zu 5.000 sogenannte Vertriebene eingerichtet. Noch in den 70er Jahren wohnten etwa 300 Menschen in Oldenburg. Nach 1945 dirigierte der Lette unter der Leitung von Dr. med. Bruno ?kulte ein Opernensemble in Oldenburg. Oldenburg überstieg mit der Zulassung von rund 42.000 Menschen nach Ende des Krieges die 100.000 Einwohnerzahl und entwickelte sich zu einer Stadt.
Im Jahre 1946 wurde das Bundesland Oldenburg im Auftrag der britischen Besatzer Teil des neuen Bundeslands Niedersachsen, Oldenburg wurde Hauptsitz des "Landkreises Oldenburg", einem der damals acht Landkreise des Bundesstaates. Der Stadtteil Oldenburg wurde in den 70er Jahren durch diverse Bezirksreformen umgestaltet. Der Kreis Weser-Ems mit der Landeshauptstadt Oldenburg wurde 1978 aus dem Kreis Oldenburg mit den Landkreisen Aargau und Nordrhein-Westfalen (Aurich und Osnabrück) gegründet.
Oldenburg ist trotz aller administrativen und territorialen Reformen eine eigenständige Großstadt geblieben. Im Jahr 1988 wurde die Bezirksverwaltung des Oldenburger Kreises, die bisher in der Oldenburger Innenstadt angesiedelt war, durch Beschluß des Gemeinderates nach Wildehausen umgesiedelt. Im Jahr 1954 wurde die Weser-Ems-Halle eingeweiht und 1967 begann die Neugestaltung der Innenstadt, die Oldenburg zu einer der ersten Großstädte Deutschlands mit einer Fussgängerzone machte.
Aus Oldenburg wurde eines der Bankenzentren der Metropolregion, darunter eine Hauptniederlassung der Länderzentralbank und eine Filiale der Deutsche Bank. Nach der Aufhebung der niedersächsischen Lehramtsstudiengänge wurde 1973 die Karl von Ossietzký Universitýt gegrýndet. Noch im selben Jahr wurde mit dem Aufbau des Hilfsspitals Oldenburg begonnen. Oldenburg hat 2009 den Namen City of Science mit dem Leitsatz "The City After Tomorrow".
Im Jahr 2009 begann der Umbau der früheren Siedlungsdeponie 0sternburg in einen Stadtpark. Oldenburg war in der sogenannten dänischen Zeit von 1700 bis 1765 königliche Festung. Nachdem die Ortschaft zum Fürstentum Oldenburg erhoben wurde, wurde sie zur herzoglichen Residenz. Bis 1919 war das militärische Stadtzentrum immer die Burgwache, die für die Überwachung der Burg als Sitz der Regierung zuständig war.
Es war auch das Hauptquartier des Garnisonskommandos. Im Jahre 1813 erteilte der Fürst Petrus F. L. Ludwig den Auftrag zur Installation eines herzoglichen Oldenburger Infanterieregiments. Im Jahre 1831 fand ein Zusammenschluss mit der Oldenburger Hansebrigade statt. 1867 wurde die Truppe als Oldenburger Infanterieregiment Nr. 91 in die Preußenarmee einverleibt.
Im Jahre 1849 wurde ein Kavallerieregiment gegründet, das ab 1859 in Osternberg stationiert war und ab 1867 als Oldenburg Dragoon regiment Nr. 19 zur Preussischen Armee gehörte. Ab 1919 wurde die Besatzung in Oldenburg erheblich verkleinert. Ab 1935 wurde die Besatzung in Oldenburg erheblich erweitert. Oldenburg wurde anfangs May 1945 von Kanadiern der 4. Panzerdivision besetzt.
Oldenburg war von den 60er bis 80er Jahren die zweitgrösste Garnisonstadt Deutschlands. Im Jahr 1898 hatte Oldenburg 25.000 Bewohner, bis 1925 hatte sich diese Anzahl auf 50.000 verdoppelt. 1946 überstieg die Anzahl der Bewohner der Stadt durch den Zustrom von Flüchtlingen rasch 100.000. 25.672 Jugendliche und 139.424 Erwachsenen, zusammen 165.096 Menschen, wohnten hier im Jahr 2015, ein Allzeithoch.
Die Oldenburg ist eine der noch jungen Städte in Deutschland. Oldenburg ist seit 2011 die zweitgrößte niedersächsische Großstadt vor dem Bundesland Deutschland. Nach einer Bevölkerungsprognose des Landesstatistischen Amtes Niedersachsen werden für Oldenburg im Jahr 2021 rund 171.000 Menschen erwartet. Die Übersichten der Bevölkerungszahlen nach dem entsprechenden Gebietsstatus bis 1833 sind meistens Schätzwerte, dann Zählungsergebnisse (') oder offizielle Aktualisierungen der entsprechenden Statistikämter oder der Stadtbehörden.
Am 31. 12. 2011 wohnten in Oldenburg 74.370 (47,3%) Männer und 82.890 (52,7%) Frauen, der Anteil der Ausländer lag bei 5,4%. Im Jahr 2016 waren 40,5% der Oldenburger evangelisch-lutherische und 13,8% katholisch und 0,8% reformiert. Zu Beginn war Oldenburg Teil der Erzdiözese Bremer, bzw. deren Erzdiakonat St. Wilhelm, die St.-Johannis-Kapelle Teil des Bistums Ost.
Ab 1526 herrschte die Reformationszeit, ab 1529 wurde die Gemeinde endgültig neu gestaltet, aber 1573 konvertierte sie zum Lutheranismus (Einführung eines evangelischen Kirchenordens). Oldenburg war danach viele Jahrzehnte lang überwiegend Protestant. Sie war als Landeshauptstadt des Fürstentums oder Grossherzogtums Oldenburg auch Verwaltungssitz der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Oldenburg.
Auch Oldenburg wurde sehr frühzeitig Hauptsitz des Landkreises Oldenburg-Stadt, der heute alle Gemeinden der Hansestadt umfasst, sofern es sich nicht um eine Freikirche handelte. In Oldenburg gibt es seit Ende des 18. Jh. wieder Christen. Im Jahre 1807 liess der Fürst von Oldenburg die erste Katholikenkirche auf eigene Rechnung erbauen, nachdem große Bereiche der Unterabtei Westfalen in das Fürstentum eingegliedert worden waren, das im zweiten Teil des 19. Jh. an die Bedürfnisse des Herzogtums angepaßt und durch das heutige repräsentative Gebäude der Peterskirche abgelöst worden war.
Im Jahre 1831 wurde Oldenburg Teil des Amtes Oldenburg des Stiftes Westfalen, nachdem die Gründung eines eigenen Katholizismus für das Bundesland Oldenburg gescheitert war. Jedoch wurde die Gemeinde Vöchta zum Hauptsitz des Amtes. Es wurde ein Rektorat in Oldenburg gegründet, das damals für den ganzen Norden des Bundeslandes Oldenburg verantwortlich war. Die Dekanei Oldenburg wurde später in ihrem Schnitt geändert, aber heute zählen alle Gemeinden der Gemeinde Oldenburg (Oldb) zu diesem Bistum im Bistum Westfalen.
In Oldenburg gibt es neben den Täufern weitere Freikirchen: die Evangelisch-Methodistische Landeskirche, die Unabhängige Evangelisch-Lutherische Landeskirche (SELK), die Siebenten-Tags-Adventistengemeinschaft (STA), die Freikirche (FeG), die Freikirche und andere freikirchliche Gemeinden. Andere dem Altertum in Oldenburg verpflichtet sind die Jesus Christus-Kirche der Allerheiligsten, die neuapostolische Landeskirche, die Christentumswissenschaft und die Christentumswissenschaft.
In Oldenburg gibt es seit 1992 auch eine Israelitische Kultusgemeinde (JGO). Zu diesem Zweck überreichte die Hansestadt Oldenburg am 17. Mai 1995 ein Kulturhaus mit dazugehöriger Schule und Schule an die Juden. Dies ist die frühere baptistische Kapelle in der Wilhelmsstraße 17, die für die Bedürfnisse der Judengemeinde wieder aufgebaut wurde und ganz in der Nachbarschaft der während der November-Pogrome 1938 vernichteten Schule ist.
Von 1. 8. 1995 bis 30. 4. 2004 war die schweizerische Schönheitswirtin der erste deutsche Rabbi nach dem Nationalsozialismus in Oldenburg (zeitweise auch in den Städten Braun- und Delmenhorst). In den Jahren 2006 bis 2008 war er einer der ersten drei nach 1945 in Oldenburg geweihten Kaninchen in diesem Jahr.
Es sind drei moslemische Gemeinden in Oldenburg eingetragen, nämlich die Bayram-Moschee der Diözese BITIB in der türkischen Sprache. Die Hamidiye-Moschee der IGBG in der Berliner Bucht ist in der türkischen Sprache und die Maryam-Moschee des Israelitischen Kulturbundes, ein Verein ohne Dachorganisation, in der deutschen und arabischen Sprache in der Alexandria. Zu den Oldenburgern gehören auch Bahia und eine verhältnismäßig große Jesuitengemeinde.
Er ist eine ideologische Gemeinschaft von Nichtreligiösen und betreibt ein humanitäres Haus in Oldenburg. Seit dem 14. Jh. wurde die Gemeinde von einem 18-köpfigen Stadtrat aus dem Jahre 1345 geleitet. Seit 1773 leitete nur noch ein einziger rechter Gelehrter den Stadtteil.
Mit der Stadtverordnung von 1833 wurde ein Stadtrat als hoher Beamter eingeführt. Später wurde er zum BÃ??rgermeister oder OberbÃ?rgermeister ernannt. In der Zeit des Sozialismus wurde der Chef von Oldenburg von der Nationalsozialistischen Partei ernannt. Er wählt aus seiner Mitte die Bürgermeisterin zum Präsidenten und Vertreter der Gemeinde, die auf ehrenamtlicher Basis wirkte. Ab 1946 gab es zudem einen hauptberuflichen Stadtratsvorsitzenden, der auch vom Stadtrat gewählt wurde.
Im Jahr 1996 wurde die doppelte Führung der Gemeindeverwaltung in Oldenburg (Oldb) aufgelassen. Er ist der Chef der städtischen Verwaltung und Vertreter der Gemeinde. Zu den am 20. Jänner 2013 unmittelbar vom Landtag in Oldenburg gewählte Abgeordneten gehören die SPD-Politiker Dr. med. Ulf M. A. W. M. O. und Dr. Jürgen Krögmann (Wahlkreis 63 Oldenburg Nord/West).
Als Abgeordneter des Wahlbezirks 28 (Oldenburg-Ammerland) wurde am 22. 09. 2013 der SPD-Politiker Denis Rohde unmittelbar in den deutschen Bundestag berufen. Der Oldenburger Stadtrat hat seit 2006 50 Abgeordnete. Das Mandat beginnt am 11. November 2016 und läuft bis zum 31. Oktober 2021 Seit den vergangenen Gemeinderatswahlen am 11. und 11. Oktober 2016 sind zehn Fraktionen im Oldenburger Stadtrat repräsentiert, von denen die Sozialdemokraten die größte Partei sind (16 Mitglieder), danach die Union (11 Sitze) und Bündnisse 90/Die Grünen/EFA.
Die Piraten, FW-BFO, Pirate Party, World of Warcraft, World of Warcraft, WFO and the Alpine Air Force, jetzt hat jeder einen Sessel. Am 1. Nov. 2014 übernimmt Krummann von seinem Amtsvorgänger Gerhard Schandner die Funktion des Bürgermeisters Die Amtsdauer läuft Ende Okt. 2021 ab Alle Oberbürgermeister der Hansestadt Oldenburg seit 1363 sind in der Oldenburger Bürgermeisterliste verzeichnet.
Laut Stadtrecht heißt die Gemeinde Oldenburg (Oldb). Es wird vom Statistischen Bundesamt als Oldenburg (Oldenburg) geführt. Die Stadtmarke trägt den Titel Oldenburg u. a. " Die Farben von Oldenburg sind gelbe - rote Farben. Der Wohnsitz des Grafen, der im 13. Jh. zur Gemeinde wurde, hat sein erstes Gütesiegel aus dem ausgehenden 13. Jh. seit 1307.
Jahrhunderts, das den Strahlenschild der alten Burggrafen mit seinen "fiev stückcken" im Bogen beherbergt, basiert das vor 1622 verkündete Familienwappen, das 1927 seine jetzige Gestalt erhielt. Der Legende nach ist das oldenburgische Staatswappen das Resultat einer Löwenschlacht: Nachdem der König Henry IV. ermordet wurde, streichelte er seine Hände in das Löwenblut und streichelte dann über den goldenen Siegesschild.
Das Stadtwappen von Oldenburg ist gelbe - rote - gelbe - rote - gelbe (1:1:1:1:1:1) Streifen. Die Stadt Oldenburg pflegt Stadtpartnerschaften mit den nachfolgenden Stadtteilen: - Die Stadt Oldenburg: Die Oldenburger Volkswirtschaft ist durch eine dynamische Mittelschicht und einen leistungsstarken Dienstleistungsbereich, zum Beispiel im Bank- und Versicherungssektor, gekennzeichnet. In Oldenburg hat das Unternehmen als eines der großen deutschen Energieversorgungsunternehmen seinen Hauptsitz.
Darüber hinaus besitzt die Großstadt umfangreiche Planungskompetenz in einigen sehr großen Konstruktionsbüros, die im In- und Ausland tätig sind. In Oldenburg herrscht ein hohes Maß an Informatik. Unternehmensgründer und -gründerinnen und -gründer werden im 2003 eingeweihten und 2010 ausgebauten Technikum Oldenburg (TGO) auf rund 10.000 qm passende Büroräume, Labor- und Werkstatträume vorfinden.
Mit der Teilnahme am EU-Projekt "Creative City Challenge" will die wirtschaftliche Entwicklung der Hansestadt Oldenburg die Kreativbranche voranbringen und eine verstärkte Verknüpfung von Kulturschaffenden und Traditionsunternehmen anstreben. Der Oldenburger Handel war schon immer von großer Wichtigkeit für die ganze Gegend. Basis dafür ist die urbane Gliederung der Stadtmitte, die die Möglichkeiten einer Rundfahrt bereitstellt.
Etwa 1.250 Einzelhandelsunternehmen beweisen die große Angebotsfunktion der Metropole. Oldenburg ist mit einem jährlichen Umsatz pro m 275 EUR und 2,38 m 2 pro Kopf klar über vergleichbaren Städten. Einer der bedeutendsten niedersächsischen Seehäfen ist der alte Kai. Der Seefrachtverkehr im Jahr 2014 betrug im Seehafen Oldenburg 96.164 t (109.897 t im Jahr 2013).
Im Jahr 2009 bewerteten über 70 Prozent der Unternehmen Oldenburg in einer bundesweiten Untersuchung von IW Consulting und der Uni Bonn als unternehmensfreundlich. Es gibt keine andere Großstadt, die einen größeren Stellenwert erreicht hat. Die unabhängige Oldenburg belegt im Atlas der Zukunft 2016 den 90. Rang von 402 Kreisen, Gemeindeverbänden und freien Großstädten in der Bundesrepublik und ist damit einer der Orte mit "Zukunftschancen".
Im Jahr 2016 gab es in Oldenburg 24 Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Schlafplätzen. Als Hauptzentrum im Nordwesten Niedersachsens hat Oldenburg eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Einkaufen - in den Einkaufscentern und Spezialmärkten an der Grenze (Famila Kaufsland Oldenburg-Wechloy, KEA etc.) sowie in der Stadtmitte und ihrer Fussgängerzone, die älteste flächendeckend in Deutschland. Eine 293, die die Autobahn A28 am Oldenburger Westdreieck mit der A29 am Autobahnkreuz Oldenburg-Nord verbindet, und der vierspurige Nordring (K 347/L 865n), der die Ringstraße um Oldenburg absperrt.
Es ist die Verbindung zwischen der A29 und der A233 und verläuft durch die Ortsteile Ohmestede und Nord. Typisch sind die Bundesautobahnen A28 und A293 sowie die Nord-Tangente, die das Gebiet der Stadt Oldenburg durchqueren und einen wesentlichen Teil des Innenstadtverkehrs ausmachen. Weitere bedeutende Schnellstraßen sind die von Oldenburg ausgehende Bundesstraße 401, die Oldenburg mit dem angrenzenden Gebiet des Emslandes verknüpft, und die Bundesstraße 211, die in die Westernmarsch nach Bremsen und in den Westentunnel einmündet.
Der Oldenburger Industrie- und Handelskammertag fordert, die Kluft zwischen der Anschlußstelle Oldenburg-Ohmstede an der A29 und der L865 in Bornorst im Norden der Freiwilligendienste zügig zu schließen. Die beiden Hauptstraßen kreuzen die Stadt in Nord-Süd-Richtung (B 69) und in Ost-West-Richtung (B 75) und waren damals die Hauptstraßen in Oldenburg.
Am 15. Juni 1867 wurde die erste Eisenbahnlinie im ehemaligen Grossherzogtum Oldenburg von der Hauptstadt nach Bremerhaven für den Betrieb freigegeben. Entlang dieser Linie befindet sich eine der längsten verfahrbaren Bahnbrücken in Europa, die Hunteklappbrücke. Bis 1866 konnte das Reich Oldenburg den Anschluss an das Schienennetz der Deutschen Bahn unterbinden.
Demgegenüber stand das Reich Preussen, das 1866 das Reich Hannovers annektierte, dem Anschluß von Oldenburg an das Schienennetz nicht im Wege. Oldenburg befindet sich heute an der Bahnlinie Bremen-Oldenburg, der Bahnlinie Oldenburg-Leer, der Bahnlinie Oldenburg-Wilhelmshaven und der Bahnlinie Oldenburg-Osnabrück. Oldenburg ist durch die IC-Linie (Norddeich-)Oldenburg-Bremen-Hannover-Leipzig, die alle zwei Autostunden verkehrt, an den Schienenfernverkehr angebunden.
Mit der Schließung und dem Abriss des Rangierbahnhofs und der Instandsetzungsarbeiten sowie dem Abriss der Bremserbahn durch das Hochmoor hat Oldenburg seine einstige Funktion als Bahnknotenpunkt verloren. Oldenburg ist seit Anfang 2010 an das Regio-S-Bahn-Netz in Bremen/Niedersachsen angeschlossen. Die Haltestelle der S-Bahn-Linie RS 3 im Landkreis Wiesbaden ist seit Juli 2015 in Betrieb, seit 1985 fährt die Verkehrs und Wasserversorgung Oldenburg mit öffentlichen Verkehrsmitteln (VWG).
Mit den 19 VWG-Stadtbuslinien wird das ganze Gebiet und die einzelnen Städte außerhalb der Stadt miteinander verbunden, die alle 15 min uten eine Vielzahl von Stationen bedienen. Auf der Strecke zwischen dem Hauptbahnhof Oldenburg und dem Zentralbusbahnhof (ZOB) sorgen 18 Strecken für enge Taktverbindungen. Die S 35, die über die A 28 die Bezirksstadt Weserstede mit Oldenburg verbindet, hat seit Mitte 2017 einen Sonderstatus als nationale Buslinie mit verlängerten Öffnungszeiten.
Oldenburg ist Mitglied im Verkehrsclub Bremen/Niedersachsen. In den Jahren 1933 bis 1985 wurde der Öffentliche Verkehr in Oldenburg von der Firma Obusse der Firma Obusse der Firma Oltenburger Pekol betrieben, die zwischen 1936 und 1957 mehrere Obuslinien unterhielt. So wird die komplette Flotte der Stadtbusse, die fast hundert Wagen umfasst, mit dem von dem VWG-Gesellschafter ÉWE gelieferten Bioerdgas betrieben.
Über den küstennahen Kanal ist der Oldenburger Binnenhafen als Binnenwasserstraße an das Netz der deutschen Binnenschifffahrt angebunden. Oldenburg hat außerdem einen seewärtigen Zugang über Henne und Weste. Von der Wesermündung bis nach Oldenburg kann die Schifffahrtsroute auch von kleineren Seeschiffen nach Oldenburg genutzt werden.
Im Jahr 2011 wurden im Seehafen Oldenburg 143.631 t Ware auf dem Seeweg abgefertigt, im Jahr 2012 waren es 127.627 t, im Jahr 2015 waren es nur noch 82.150 t. Es gibt auch einen kleinen städtischen Anlegestelle. Der nicht befahrbare Ort Oldenburg verfügt über wunderschöne Bootswege, ebenso wie die am Rande des Schlossparks gelegene Mühlehunte.
Von Oldenburg aus ist der Verkehrslandeplatz Oldenburg-Hatten etwa zehn Kilometern weitläufig. Nach der Schließung des Militärflugplatzes an der Alexanderstrasse hat Oldenburg selbst keinen eigenen Airport. In den Jahren 1964 bis 1993 war der Jagdfliegergeschwader 43 (JaboG 43) auf dem Luftwaffenstützpunkt und von 1993 bis 2006 die Flugabwehrrakete Gruppe 24 des Flugabwehrgeschwaders 2 im Einsatz.
Oldenburg ist laut einer Studie des Österreichischen Verkehrsverbundes (VCÖ) aus dem Jahr 2016 eine der radfreundlichsten Städte im Verkehr. Oldenburg folgt mit 40% auf den Plätzen 1 und 2, gefolgt von den Orten Oss mit 39% und Münsters mit 38%. Oldenburg beherbergt mit 9,1 TeilnehmerInnen pro 10.000 EinwohnerInnen die aktivsten Kritischen Messen in Deutschland.
In den Bezirken und Wohngebieten gibt es viele Pfade, die nur für Radfahrer und Fussgänger zugelassen sind. Oldenburg und Umgebung verfügen zudem über ein Netz von Radwegen, die insbesondere für Radfahrer entlang der Jagd und in der Huntenebene (Wassereinzugsgebiet für Hochwasser) Exkursionsmöglichkeiten bereitstellen. Zwei Wanderrouten des Großgebirgsverbandes Weser-Ems führen durch Oldenburg: Der 130 km lange Jubiläumswanderweg des Jadeweges verläuft von Wildeshausen nach Wilhelmshaven.
Der 87 Kilometer lange Rundwanderweg Ems-Hunte-Weg in Oldenburg startet und geht zu Ende, repräsentiert durch eine holländische Grachtenbrücke auf Schwarz. Folgende Filmaufnahmen oder Reihen wurden in Oldenburg gedreht: Die Hansestadt ist Standort der folgenden öffentlich-rechtlichen Anstalten und Einrichtungen: Die Oldenburger Besiedlungsstruktur ist durch eine Vielzahl von Ein- und Doppelhäusern mit Gärten gekennzeichnet.
Eine besondere Bauweise sind die zwischen 1875 und 1920 errichteten halbgeschossigen Gebäude mit Sattelüberdachung der Stadt. Stadtteile wie der "Bloherfelder Anger" oder ein neuer Bezirk im Alexanderhausviertel, in dem Wohn- und Naturräume auf einer Fläche von rund 30 ha, die lange Zeit für landwirtschaftliche Zwecke genutzt wurde, ineinandergreifen.
Außerdem wird an der Donau ein neuer Stadtteil mit der Bezeichnung Altstadthafen errichtet, für den Industrie- und Ödlandgebiete in Wohnquartiere umgenutzt werden. In den Jahren 1793 bis 1927 wurden am E. L. Lehrenden -Seminar Oldenburg oder der E. A. B. A. B. A. P. A. P. G. In den Jahren 1947 bis 1965 wurden Lehrer an der Erziehungsakademie (PH) ausgebildet, die am 5. 12. 1973 in die Karl von Osietzky UniversitÃ?t Oldenburg umbenannt wurde und seit dem 13. 10. 1991 unter ihrem derzeitigen Firmennamen bekannt ist.
Die Hochschule betreibt einen Botanischen Hof als Unterrichtsgarten am Philosophieweg. Das Forschungs- und Entwicklungszentrum für Informatik-Werkzeuge und -Anlagen der Uni Oldenburg (OFFIS) stellt seit seiner Einrichtung im Jahr 1991 wissenschaftlich-technisches Know-how auf dem Feld der Computerwissenschaften in den Bereichen Forschung in den Bereichen Umwelt, Medizin und Transport zur Verfügung.
Die Europäische Medizinische Hochschule Oldenburg-Groningen (EMS) wurde 2012 ins Leben gerufen. Es ist ein deutsch-niederländisches Kooperationsvorhaben mit der Uni-Gröningen. Auf dem Gebiet der psychiatrischen Versorgung arbeiten wir mit den drei Kliniken in Oldenburg zusammen und kooperieren mit der Karl-Jaspers-Klinik. Im Jahr 2000 wurde die Hochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (FH OOW) mit den beiden Fachhochschulen am Standort Hamburg, Köln, Elsfleth, Köln (Hauptsitz der FH), Köln, Oldenburg und Köln durch die Fusion mehrerer Vorgängerinstitute ins Leben gerufen.
Mit rund 10.000 Studenten bis zur Aufhebung am 1. September 2009 war sie die grösste FH-Niedersachsen. In Oldenburg befindet sich außerdem eine Niederlassung der Privathochschule Vechta/Diepholz/Oldenburg mit den Studienrichtungen Elektronik und Mechanik. Mit zwei dualen Bachelorstudiengängen in Betriebswirtschaftslehre (Bachelor of Arts) und Betriebswirtschaftslehre (Bachelor of Science) komplettiert die BA Oldenburg, gefördert von der Internationalen Handelsschule Oldenburg e. V., das Ausbildungsangebot.
In der Niedersächsischen Polizeischule im Landkreis Bloherfelde werden rund 700 Nachwuchspolizisten in einem dreijährigen Bachelor-Studiengang ausgelernt. Im Jahr 1971 wurde der Zweckverband Kommunikationsdatenverarbeitung Oldenburg (KDO) als gemeinsame Einrichtung der Kommunen in der Region Weser-Ems ins Leben gerufen. Der Verein Oldenburg (Oldb) e. V. verfügt über vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten in den Fachbereichen IT, Sprache und Berufsausbildung.
Einziger örtlicher Studentenverein ist die D.St.V. Camavia zu Oldenburg. Seit 1925 existiert sie und vernetzt Studenten der Jade-Universität Oldenburg und der Oldenburger Uni. Im Rahmen ihres städtischen Bibliotheksverbundes stellt die Stadtbücherei Oldenburg die aktuellen Angebote für Schulen, Aus- und Fortbildung zur Verfügung. Sie ist seit 1992 im Peter-Friedrich-Ludwigs-Hospital in der Petersstraße angesiedelt.
Die Stadtbücherei umfasst die Kinderbücherei der Städtischen Bibliothek und die Kreisbibliotheken der Gemeinden Flötenteich, Flötenbrück, Kreyenbrück u. Ofenerdiek. Außerdem gibt es die Kinderbücherei der Stadt. Auf dem Universitätscampus am Uhlhornweg hat die Oldenburger Hochschulbibliothek ihren Sitz. COMENIUS-Schule Oldenburg im Landkreis Ebersten und die Fröbel-Schule Oldenburg im Landkreis Nordrhein-Westfalen. Unterstützt wird die Freien Waldschule Oldenburg (Unter-, Mittel- und Oberschule von der 1. bis 13. Klasse), Blumhof 9, vom VfS.
Seit 2010 wird das aus der Primarschule und der Sekundarschule Freiräume bestehende Bildungs- und Erziehungshaus Freiräume, Burmesterstraße 5-7, vom Verband Freiräume Oldenburg e. V. als reformierte Bildungsstätte geführt. Es handelt sich bei der Graf-Anton-Günther-Schule (GAG), Schleifengasse 4, um ein Oldenburger Oberstufengymnasium. Im Jahr 2004 hat sich Oldenburg zum ersten Mal um den Namen "Stadt der Wissenschaften" beworben.
Nachdem der Rat der Stadtverwaltung Oldenburg beschlossen hatte, startete er ab 2009 wieder. Oldenburg setzte sich dieses Mal gegen Wettbewerber wie z. B. durch. Der Leitspruch "Die Zukunft der Stadt" sollte deutlich machen, dass die Forschung der bestimmende Motor für die weitere Entwicklung der Metropole und ihre Zukunftsfähigkeit sein sollte. Der Entschluss zur Oldenburger Wissenschaftsstadt 2009 wurde am Freitag, den 27. Januar 2008 um 14:25 Uhr in der Jenaer Innenstadt gefasst.
Ziel des Wettbewerbs ist es, die Bewerberstädte zu ermutigen, vorhandene Synergieeffekte zwischen den Bereichen Forschung, Unternehmen, Kultur und Bürger zu entwickeln und neue Netze zu errichten. Mit mehreren hundert Events bildete sie den Rahmen für einen Lauf, der dazu beiträgt, Oldenburg als Wissenschaftsstandort in den Köpfen seiner Einwohner und Gäste zu etablieren. Die prämierte Logoentwicklung für die Anwendungskampagne hat Ende des Jahres Eingang in das Erscheinungsbild der Oldenburger Innenstadt gefunden.
Direkt an der Bundesstraße 29 liegen vier Gewässer, von denen einige zum Schwimmen und für den Sport besonders gut sind: der Kleine Bornhorster See, der Große Bornhorster See, in dem sich der Weiße Bär, der Weißburger See und der Tweelbäckersee befinden (durch den die Stadt Oldenburg führt; sein Ostufer liegt bereits im Stadtgebiet von Oldenburg und ist Teil der Kommune Hude).
Daneben gibt es eine große Anzahl kleinerer Teiche und Wasserläufe im Stadtbereich. Es gibt auch kleine Parkanlagen im Stadtbereich, wie den sogenannten Cacilienpark in der Umgebung des Theaters. Seit 2005 werden von May bis Aug. jährlich provisorische Gartenanlagen unter dem Titel "Stadtgärten" angelegt, hauptsächlich in der Stadt.
Die provisorischen Anlagen sollen die große Verbundenheit von Oldenburg mit Parkanlagen und Grünanlagen demonstrieren. Am Stadtrand gibt es fünf Naturreservate, die zusammen 5,41% der Stadtfläche ausmachen: Aleksandrheide, Burnhorster Hüttenwiesen, Ewstenmoor, Torfmöte und der Bahndamm der Krusenbuschbahn. Nur in der Innenstadt gibt es wenige Pflanzen wie Schwanenblüten, Sumpferbse oder Sumpfdreizack.
Sie ist der einzige unbewirtschaftete, grössere Moorrest im Oldenburger Raum. Sie befindet sich im Südosten von Oldenburg. Vgl. auch: Das Oldenburger Stadttheater ist das aelteste. Der Hofarchitekt Gerhardt Schnittger hat auf dem Areal zwischen Bühnenwall und Stadtgraben das grossherzogliche Wohntheater fertiggestellt. Im Jahre 1918 trat der jüngste Großfürst zurück und das Haus wurde in das Oldenburger Landtheater umgetauft.
Das Gebäude wird seit der Übergabe durch das Land Oldenburg 1938 im Rahmen des Finanzausgleiches zwischen Bundesländern und Kommunen als Oldenburger Nationaltheater bezeichnet. Im Jahre 1923 trat das Unternehmen dem Landtheater bei und änderte seinen Firmennamen in Niederdeutschen Bühnen Oldenburg am Landschauspiel. Augusthinrichs Theaterbühne am Oldenburger Nationaltheater wurde 1939 nach dem Nationaltheater benannt.
Von 1945 bis 1998 trat die Stiftung im Festsaal des Schlosses Oldenburg auf. Seit 1985 betreiben das Schülerwerk Oldenburg das Institut für Musik und darstellende Kunst in Deutschland. Die damals neu gegrÃ?ndete Firma, die sich auf UNIKUM stÃ?tzt, ist seit Ende Juli 1997 in der Stadt Oldenburg ansÃ?ssig. Sie hat im Oktober 2009 ihre neue Forschungs- und Theaterstätte in der Kärntnerstraße 16 eröffnet Die Kulturetagen wurden 1986 von der Theaterkooperative Oldenburg e. V. unter dem neuen Titel "Theaterwrede +" eröffnet.
Seitdem sie in einem Lager in der NÃ??he des Hauptbahnhofes eine Geschossfläche mieten, bieten die Kulturetagen neben einer KabarettbÃ?hne Raum fÃ?r verschiedene Kunstrichtungen. Die Freilichtbühne hof/19 ist das neueste Oldenburger Schauspielhaus seit seiner Eröffnung im Jahr 2001. Im Oldenburger Landemuseum werden die ständige Sonderausstellung "Kulturgeschichte einer geschichtsträchtigen Landschaft", die Sonderausstellung "Geschichte der angewandten Kunst", kulturhistorische Einzelausstellungen und Spezialausstellungen im Oldenburger Schloß präsentiert.
Im Jahre 1836 wurde das Staatliche Freilichtmuseum für Mensch und Umwelt von Grossherzog Dr. med. Paul F. A. Auguste als "Naturkundemuseum Oldenburg" erýffnet. Das Oldenburger Städtische Historische Archiv der Stadt Oldenburg bietet einen Überblick über die Vor- und Frühgeschichte der Stadt. Außerdem haben die Künstlerinnen und Künstler theodor francksen, herr van Daan, herr van Daan, herr van Daan, herr van Daan, Herr Dr. med. Claus Hüfte, Frau Dr. med. Elise Bröcker und Frau Dr. Juliane Böcker dem Stadtmuseum Exponate geschenkt.
Das Städtische Freilichtmuseum wurde von der Theodor-Francksen-Stiftung gegründet. Die Ausstellung ist auf dem Gelände des Oldenburgischen Städtischen Museums angesiedelt. Das Computermuseum Oldenburg ist seit 2008 eines der ganz besonderen in Deutschland. An der Talsperre liegen sowohl das Landesarchiv Oldenburg als auch das Archiv der Hansestadt Oldenburg (Hausnummern 43 und 41).
In den Staatsarchiven und im Archiv der Landeshauptstadt Oldenburg werden Unterlagen des Bundeslandes Oldenburg aufbewahrt. Die beiden Einrichtungen besitzen zudem umfassende Bildbestände zur Geschichte der Städte und Regionen sowie eigene Bibiliotheken. Das Oldenburgische Staats-Theater, 1893 im neobarocken Baustil umgebaut. Der Motorsportclub Oldenburg e. V. veranstaltet jährlich im Monat Monat Monat März die Klassikerrallye "Graf Anton Günther".
Das Oldenburgische Modell der Vereinten Nationen (OLMUN), mittlerweile die größte studentische UNO in Deutschland, veranstaltet im Juli mit über 700 Studierenden aus dem In- und Ausland und wird von diesen ganzjährig ausgelobt. Seit 1995 finden in Oldenburg im Juli die Veranstaltungen für den Tag der offenen Tür (Christopher Streets, CSD) statt. Jährlich in der ersten Hälfte des Monats Juli finden die Veranstaltungen des International Music Festivals statt.
Während der Ferien ist der Kultur-Sommer Oldenburg eine 3-wöchige Aktion mit den Schwerpunkten Jazzmusik, Musik, Rock, Popp, Volksmusik, klassische Musik, Theater, Tanz, Pantomime uvm. An einem dreitägigen Fest der Stadt Oldenburg startet am vergangenen Augustdonnerstag ein Open-Air-Festival mit vielen (Live-)Musikbühnen und Ständen in der Fussgängerzone. In der ersten Hälfte des Septembers finden an fünf Tagen die Filmfestspiele Oldenburg statt, die dem Thema internationales Filmemachen gewidmet sind.
Zehn Tage lang wird der um den Michaelstag (29. September) herum begonnene und in Oldenburg abgehaltene Volksfesttag bis anfangs Oktober begangen. Mit der Kinder- und Jugendbüchermesse Oldenburg (KIBUM) veranstalten Städte, Hochschulen und Volkshochschulen im Rahmen der Preisverleihung des Kinder- und Jugendbücherpreises Oldenburg die größten nicht-kommerziellen Messen (Wirtschaft) in diesem Bereich in diesem Jahr.
Außerdem werden im Monat November auch noch die Kurzfilmfestivals der oldenburgischen Filmfestspiele 20. In Oldenburg werden außerdem vier wöchentliche Märkte der Innenstadt und vier eigene Märkte veranstaltet. Von 1998 bis 2009 findet auf dem Haar in der Sektion neben dem Heiligeistwall jährlich eine "Waschbottichregatta" statt. Rund hundert Jahre lang gab es in Oldenburg vom Ostersamstag neun Tage lang, bis in die 60er Jahre auf dem Pferdeplatz, vor den Baumaßnahmen für die Schloßgalerie am Schlossplatz und schließlich neben der Weser-Ems-Halle.
An die Stelle der Blumenausstellung tritt die Ausstellung "Oldenburger Gartentage", bei der jedoch Blüten zu sehen sind, die nicht ausgiebig blühen. Auch die Organisatoren der "Gartentage" werten den Wandel als Erfolg mit den Worten: "Blumenschau war Gestern, Oldenburg ist Heute. In Oldenburg war bis vor wenigen Dekaden Niederdeutsch die gemeinsame Sprache, die Oberklasse spricht seit dem 19. Januar 2001 das Hochdeutsche.
Von den Oldenburgern dominieren nur noch wenige die Stadt. Oldenburg's Nationalspeise ist Kohl. Im 19. Jh. fuhren reiche Händler aus Oldenburg mit ihren Kutschen nach Ostfriesland, um in den Dorfkneipen das winterliche Gemüse zu geniessen. Oldenburg nennt sich seit Mitte 2010 mit einem Augenzwinkern die "Kohltour-Hauptstadt". Zu den kulinarischen Köstlichkeiten aus Oldenburg gehören unter anderem Spargeln, Schildkrötensuppe und Labs.
In Oldenburg existiert auch nach der Aufhebung der Landkreise der Kreisdachverband Oltenburger Schlossbund, dem 16 Schießkreise mit 185 Schießvereinen angeschlossen sind. Der Stadtsportverein Oldenburg hat 98 Vereine mit über 39.000 Mitwirkenden. Motorsportverein Oldenburg; Organisator von Oldtimers Großen Preisen, Auto-Slalom, Cartrennen und von 1952 bis 1991 auch Schnellbahn- und Grasbahn-Rennen in Oldenburg, Renault, Oldenburg, Rastede u. Apen/Nähe-Weststede.
Der älteste Sportclub der Hansestadt sind die 1816 gegründeten alten Burgen und Gärten von Bielefeld. Handzettel städtische Historie, Volume III Norddeutschland, 1st volume Lower Saxony/Bremen - On behalf of the Arbeitsgemeinschaft of the histor ischen Commissionen and with the support of the Deutscher Städtetag, the Deutscher Städtebund and the Deutscher Gemeindetag, edited by Dr. med. Erich Keyer, Stuttgarter, 1952- Hermann Lübbing: Oldenburg, Historische Konturen. Im Auftrag der Arbeitgemeinschaft der historischen Kommissaren. and with the support of the Deutscher Städtetag, the Deutscher Städtebund and the Deutscher Gemeindetag, edited by H. uvm.
Der Oldenburger Hof, Oldenburg 1971, IBN-Nr.: S. A. C. H. Albrecht Eckhardt, Dr. med. Heinrich Schmitt (Hrsg.): Oldenburger Landesschrift. Oldenburg 1998, lSBN-Nr. 35358-285-6 und Ernst Schuberts (Hrsg.): Niedersachsen. Die Oldenburgischen Blätter: 1848 Nr. 11, 12 und 13, 14, 21 und 28. März. Der Umsturz 1848 im Grossherzogtum Oldenburg, Heinze Holzerg Verlagshaus, Oldenburg 1974 ý Jýrg-Eckerts, Stadtarchýologie in Oldenburg.
Jahrgang 31: Oldenburger Innenstadt und Kreis, Theiss-Verlag, Stgt. 1995, S. 101-112 ý Historie der Oldenburg. Jahrgang 1: Von den ersten Jahren bis 1830 Isensee-Verlag, Oldenburg 1997 in Oldenburg in Oldenburg erschienen ist. Historie der Besatzung und des Heeres in Oldenburg. Die Oldenburger Burg, Oldenburg 2006, Nr. C: C. O. ISBN-Nr. 03. 89995-353-3. Wilhelmsburg: Burg und Garnison Oldenburg.
Oltenburg 1981, IBN-Nr. 37358-132-9 R. Dalheimer: Kleine Kirchestraße 5, veröffentlicht 2008, IBN-Nr. 978-3-8370-6439-1 Oltenburg (Hrsg.): Oldenburg 1914-1918. Quellensammlung zur Alltags-, Sozial-, Militär- und Geistesgeschichte der Hansestadt Oldenburg im Ersten Weltkrieg über das Oldenburger Stadtarchiv (Band 7), Oldenburg (Isensee) 2014, IBN-Nr. 978-3-7308-1080-4. Andreas von Seggern: Großstadt wider Willen.
Über die Entstehungsgeschichte der Flüchtlinge und Binnenvertriebenen in der Oldenburger Innenstadt nach 1944 (= Fremdennahe. Bd. 8). Lith, MÃ??nster 1997, 1. Januar 1997, 1. Januar 1997, 1. Januar 1997, ISBN.... Oldenburg - Auf den Spuren, der Vergangenheit, im Rahmen von PAL-Video, 80 Minuten, Nord West Zeitung und Beoklage Filmen, 1995 Der Autor steht unter der Nutzungslizenz "Creative Commons Attribution/Share Alike"; Informationen Ã?ber den Nutzungsumfang von Embedded Media Dateien (wie Banner und Videosequenzen ) kann man meist durch einen Mausklick darauf abrufen.