Stadtplan Neubrandenburg

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Stadtkarte Neubrandenburg

Mit rund 65.000 EinwohnerInnen und einem Einzugsbereich für rund eine halbe Millionen Menschen ist die zweitgrößte deutsche Landeshauptstadt eines der vier großen Zentren der Hauptstadt im Nordosten. Es befindet sich in zentraler Lage zwischen der Baltischen See und den Ballungszentren Szczecin im Osten, Rostock im Nordwesten, Berlins im Süden und Hamburgs im Westen.

Bekannt ist Neubrandenburg für die am besten erhaltene europäische Stadtfestung der Ziegelsteingotik, ihre Veranstaltungs- und kulturelle Landschaft mit der Stadtkirche und der Neubrandenburgischen Philharmonie, für die Sportmetropole und den Tollensee nahe dem Zentrum in der Ferienregion Mecklenburgisches Seenland. Aber auch für den Tollensee ist Neubrandenburg bekannt. Um das Jahr 2011 hatte die Hansestadt die zweitgrösste Wirtschaftsmacht pro Kopf aller neuen Bundesländer. Neubrandenburg ist aufgrund seiner hohen zentralen Lage auch als überregionale Shopping-Metropole wichtig.

Seit 1988 ist die Universitätsstadt Sitz mehrerer großer Schule. Neubrandenburg wird wegen seiner vier prägnanten vier historischen Toren als "Vier-Tore-Stadt" oder "Stadt der vier Tore" bezeichnet. Neubrandenburg wurde am 3. Jänner 1248 von Markgräf Heinrich I. von Berlin ins Leben gerufen. Seit 1298 gehört es zum Mecklenburger Landgut Sternberg, bald darauf wurde die heute noch bestehende Steinmauer mit den Toren der Städte erbaut.

Der Dreißigjährige Weltkrieg und mehrere Feuer verwüsteten die Hansestadt im 17. und 18. Neubrandenburg war seit 1701 Teil des neuen (Teil-)Herzogtums Mecklenburg-Strelitz (ab 1918 Freistaat), seit 1774 auch Schlösschen. In der zweiten Hälfte des 19. Jh. wuchs sie mit der zunehmenden industriellen Entwicklung über die Stadtgrenze.

Während des Zweiten Weltkriegs war Neubrandenburg unter anderem Rüstungsort bei der Fernsehanstalt für Aufrüstung. Die Rekonstruktion hat das Bild von Neubrandenburg grundlegend verändert. Der Strukturwandel während der Wiedervereinigung führte zu einer wirtschaftlichen und demographischen Umorientierung. Neubrandenburg war bis 2011 Kreissitz der Bezirksstadt der Mecklenburgischen Seelandschaft. Die Neubrandenburg befindet sich im Südwesten von Mecklenburg auf 18 m Seehöhe (Stadtmitte) am nördlichen Ufer des zur Hansestadt gehörigen Tollensensees und in den hier einsetzenden Flußtälern der Maut- und Datzentäler und der in den Tollense-See fließenden Linden sowie den umgebenden Erhöhungen der Basismoränenplatten etwa auf halber Strecke zwischen Berlins und der Stadt Rügen.

Zum Stadtgebiet zählt neben dem Tollensee auch der Liepssee, der zum Naturschutzgebiet des Nonnenhofes zählt. Neufrandenburg ist neben den Landeshauptstädten Ernst und Ernst Ernst, der Hauptstadt des Bundeslandes und den beiden Vorpommern Großraum Straßburg und Greifenwald eines der oberen Zentren Mecklenburg-Vorpommerns und damit wichtig für den ganzen Bundesland.

Seit 1995 ist die Gemeinde Pommern Teil der Euregio Pommern. Stadtteile und Stadtteile nach der offiziellen Stadtteilklassifizierung vom 5. Oktober 1995: Die Neubrandenburger historische Altstadt, die bis zur Hälfte des neunzehnten Jahrhundert (mit wenigen Ausnahmen) Lebensraum für die gesamte Bevölkerung darstellte, ist auch heute noch das Kultur- und Tourismuszentrum der Hansestadt Neubrandenburg.

Im Zentrum, das nahezu kreisförmig als geplante Stadt gestaltet ist, sind die Strassen von Nord nach Süd und von Ost nach West in einem rechteckigen Raster nebeneinander liegen. Sämtliche Strassen wurden zusammen mit der Stadtbefestigung, den Toren, Verteidigungstürmen und Wiegenhäusern auf sichtbaren Achsen aneinandergereiht. Alle öffentlichen Bauten in der Innenstadt und die meisten gutbürgerlichen Wohn- und Geschäftsgebäude innerhalb der Stadtmauern, darunter der (Groß-)Herzogspalast und das ehemalige Stadthaus auf dem Markplatz, sind dem Brand vom 29. und 30. April 1945 zum Opfer gefallen. 2.

Die Rekonstruktion des Stadtzentrums seit den 50er Jahren hat das Bild der Metropole nachhaltig verändert. Locker an der Barock- und Klassizismusarchitektur der Mecklenburger Vorkriegsstadt orientiert, waren die historisierenden Neubauprojekte, die in den 50er Jahren errichtet wurden, bestimmend. In dem benachbarten West- und Nordwestjahnviertel (von den Neubrandenburger auch "Nachtjackenviertel" genannt) herrschen die repräsentativen bürgerlichen Bauten aus der Wilhelminischen Zeit und den Jahren zwischen 1875 und 1914 vor, dazu kommen neue Bauten aus der Zeit nach der Wiedervereinigung.

Außerhalb der Altstadt ist es einer der wenigen Stadtteile, der zum Teil durch eine städtebauliche Randbebauung auszeichnet. Den offiziellen Namen des Quartiers trägt die zentrale Lage der Jugendherberge und das dort stehende Jahn-Denkmal, das an die Privatlehrerzeit des Neubrandenburger Lehrers erinnert. Die Bezeichnung Nachtjackenbezirk deutet dagegen darauf hin, dass dieser Bereich der Großstadt früher als Wohngebiet sehr reizvoll gewesen sein muss, da die Villenbesitzer am späten Morgen in der "Nachtjacke" an der Haustür auftauchten.

Unmittelbar im Osten des Stadtzentrums befindet sich das Katarinenviertel. Mit rund 3000 Einwohner (Stand 2014) ist es das kleinsten Stadtviertel. Hier gibt es unter anderem die ehemalige Mittelschule (heute: Regionalschule Zentrum "Fritz Reuter"), das städtische Filmtheater "Latücht", die Bezirksmusikschule Kon. centus, die Volkshochschule und die neue katholische Kirche.

Der " alte Kirchhof ", der erste dezentrale Zentralfriedhof der Hansestadt, der 1804 eingeweiht, in den 60er Jahren allmählich aufgegeben und in den 80er Jahren komplett aufgebaut wurde, ist heute nur noch die nach Entwürfen von F. W. Buttel gebaute Grabkapelle und ein drittes Familiengrab in unmittelbarer Nähe zu sehen. Es gibt auch das Gebiet von Dirtkraft Neubrandenburg, dem größten Fahrradpark in Norddeutschland.

Der westliche Teil der Stadt ist neben dem östlichen Teil der Stadt und dem Reitplatzbezirk eines der grössten Stadtteile. Auf einem Campus-Gelände befindet sich die Fachhochschule Neubrandenburg. Der Stadtteil Rostock befindet sich in der unmittelbaren Umgebung der Tollensesen unmittelbar am oberen Teil des Oberbachs, einem mittelalterlichen Abfluss. Der traditionelle und bewährte Sportverein Neubrandenburg (SCN) befindet sich im Stadtteil Westen.

Die früheren Ortschaften Weiterin und Borda liegen im Westen der Stadt. Mitten im Zentrum und im Reitplatzviertel, unmittelbar im Norden des Bahnhofes, liegt das Völklviertel, in dem rund 4.700 Menschen wohnen. Überwiegend rot gemauerte Terrassenhäuser aus den 30er Jahren, einfache Altbauten aus den 50er Jahren und einige (meist renovierte) Fertighäuser sowie einzelne Terrassenhäuser aus den 90er Jahren kennzeichnen das Erscheinungsbild des zweiten kleinsten Bezirks von Neubrandenburg.

Im östlichen Teil der Innenstadt steht das grösste Realgymnasium der Hansestadt, das Albert-Einstein-Gymnasium. Im Norden des Vogelviertels und der Innenstadt erstreckt sich das Reiterhof-Viertel. Ab 2003 und in den Jahren 2010 folgten weitere Stadterneuerungen. Mit heute rund 15.000 Einwohner ist die östliche Landeshauptstadt der grösste Landkreis Neubrandenburgs. Im östlichen Teil der Innenstadt gibt es mehrere Schulgebäude, das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg, das Shoppingcenter Lindtalcenter, die beiden Stadtfriedhöfe (Neuer Kirchhof und Waldfriedhof) und am Stadtrand grössere Industrieareale.

Den ersten Fertigteilblock des Typs der DDR, der 1973 in der koszalinen Strasse 1 in Neubrandenburg erbaut wurde. Die Kleingartenanlage in Neubrandenburg wird von fünf unterschiedlichen Kleingartenverbänden bewirtschaftet. Anleger erwerben die Hälfte des RWN-Geländes, 18. März 2014 Südstadt ist ein Stadtteil südlich der Stadt.

Charakteristisch sind alte Neubauten aus den 60er Jahren und eine Serie von Hochhausbauten aus den 70er und 80er Jahren (direkt an der Bundesstraße 96 gen Berlin). Im städtischen Raum mit ca. 7000 Einwohnern gibt es unter anderem das Sport-Gymnasium, weitere Schul- und Kindergartenanlagen, das Stadtbad sowie den Standort der Neufrandenburger Stadtwerke. 2.

Aus einem ehemaligen Herrenhaus hat sich der Stadtteil 5eichen entwickelt und beheimatet heute mehrere Wohngebäude und vor allem die dort stationierte Kaserne des Telekommunikationsbataillons der Wehrmacht. Zum Thema Kriegsgefangenenlager in Neubrandenburg-Fünfeichen vgl. den Beitrag des Stammlagers Neubrandenburg/Fünfeichen. Die Stadt Neubrandenburg wird durch das südliche Ende des Lindenbergviertels gebildet. Auf einer Anhöhe im Norden des Stadtzentrums befindet sich das nach einem kleinen Fluss am Fuß des Gebirges benannte Datenviertel, zu dem vor allem der "Datzeberg" zählt.

Es war mit dem Stadtzentrum und den anderen Bezirken durch mehrere Busse miteinander verknüpft. Ab 2003 erfolgte eine weitere Stadterneuerung Viele Fertighäuser wurden und werden abgebrochen oder demontiert, gleichzeitig werden einige neue Gebäude gebaut. Der Industriebezirk erstreckt sich über ein gemischtes Gebiet nordöstlich der alten Stadt, in dem sich seit Beginn des neunzehnten Jahrhundert diverse Industrieunternehmen (Brauerei, Energiekonzern, Reifenwerk) niedergelassen hatten, von denen die meisten heute verschwunden sind.

Seit Anfang des 19. Jahrhunderts entstand im Rahmen der Neubrandenburger Stadterweiterung der heutigen Stadtteil Idolenfelder-Vorstadt. Die Gemeinde Mönckeshof geht auf eine sogenannte Bebauung (ein landwirtschaftlicher Betrieb innerhalb der Stadtfeldmarke) zurück, die nach der Trennung der Stadtfeldmarke (1865) durch den Müllerssohn Julius Möncke (? 1841-1901) auf den ihm zugeteilten Grundstücken entstand.

Neubrandenburg nimmt eine besonders herausragende Rolle als oberes Zentrum seiner Heimatregion ein. Im Raumordnungsprogramm 2011 wird die unmittelbare Umgebung der Hansestadt als "Stadt-Umweltraum" bezeichne. Die folgenden 14 Kommunen und Kreise zählen zum Gebiet der Neubrandenburgischen Stadt-Umland: Neben den Zentren in der Nähe der Innenstadt Neubrandenburgs (Radius max. 30 km) sind die Zentren in der Nähe von Schloss St arkow, Friedhof, St venhagen und Weldegk, die nächsten mittleren Zentren sind in der Nähe von St. Petersburg, St. Petersburg, Neustrelitz, Denmin und Waren (Müritz).

Nach dem Beschluss des Landtages vom 5. April 2006 soll die Reform des Landkreises Mecklenburg-Vorpommern ab dem 1. Oktober 2009 zu einem großen Landkreis der Mecklenburgischen Seenkreisregion und der kreisfreien Bezirksstadt Neubrandenburg führen. Zu diesem großen Kreis sollten die Kreise Muritz, dem Min und Mecklenburg-Strelitz sowie die ehemalige Freie und Hansestadt Neubrandenburg gehören.

Der Landtag hat mit Beschluß vom 17. Juni 2010 das "Gesetz zur nachhaltigen Gestaltung der Kreise und Kreise des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern (Kreisstrukturgesetz)" verabschiedet, das die Gründung eines Mecklenburgischen Seenplattenkreises mit Sitz in Neubrandenburg angeordnet hat. Bei der Restaurierung des Domklosters Havelberg durch den pommerschen Fürsten Kaschmir I. wurde am 18. 8. 1170 das Brodaer Stift im heutigen Brodaer Stadtteil mit dem Ziel einer schnelleren Christentumsbildung der einheimischen Slawisten errichtet.

Nach neusten Erkenntnissen konnte der Bau der Klosterkirche jedoch kaum vor 1240 begonnen werden, d.h. er ging der Gründung der Landeshauptstadt Neubrandenburg vor. Die Neubrandenburg wurde am 5. Jänner 1248 als Brandenburgische Gemeinde unter dem Namen Brandenburgische Gemeinde und 1259/1261 als Brandenburgische Gemeinde begründet. Benannt wurde die Hansestadt nach ihrer Heimatstadt Brandenburgs an der Havel, deren Namen von Brenner (939) und Brückenburg (948) in Brandenburgs (965) geändert wurde.

Neubrandenburg wurde am 5. Jänner 1248 durch Gründungsurkunde des brandenburgischen Grafen Johanns I. gegründet. Der Franziskanerorden in Neubrandenburg kurz nach der Mitte des Jahrhunderts gilt heute als Hinweis auf eine spezielle Aufgabe oder hervorragende Position der Hansestadt unter den asketischen Markgräbern. Die Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger waren nach der Stadtgründung fast sechs Jahre lang steuerfrei und hatten diverse weitere Vorteile.

Anfänglich ist nicht von einer Stadtmauer die Rede. Die Stadt ist eine Festung. Erste Hinweise auf eine temporäre Holzbefestigung oder die Bauabsicht der Neubrandenburgischen finden sich in einer urkundlichen Erwähnung des Markgrafen Ottos III. von Brandenburg aus dem Jahr 1261, die zur Festung genutzt wurde, was vorhanden war: Wald, Boden und Gewässer.

Weil diese Holzbefestigung bald keinen genügenden Halt mehr bietet, wurde der Eichenbohlenzaun später durch eine Steinmauer ersetzt. Diese Annahme wird durch die Resultate dendrochronologischer Untersuchungen von Wäldern aus unterschiedlichen Toren der Stadt untermauert. Um 1300 wurde mit dem Aufbau von drei als Dipylone ausgebildeten Steintoren begonnen, die nach und nach die älteren Holzbauwerke ersetzen sollten.

Auf fast rechteckigem Boden steht im Laufe der Ringmauer ein Gartenturm ohne Seitengebäude, im Laufe der Außenmauer ein Aussentor, wobei das innere Tor durch Verbindungswände mit einer allseits verschlossenen Gartentorburg verbunden ist. Die Verteidigungsanlagen der Innenstadt wurden später durch zwei über die Wand ragende Wachtürme verstärkt (einer davon brach 1899 zusammen).

Anfänglich wurden nur drei Stadttore gebaut, später ein viertes aus Verkehrsgründen ("Neues Tor"). Zur Erhöhung des Naturschutzes, zur Sicherung der bisher lebenswichtigen Trinkwasserversorgung der Hansestadt und zum Bau von MÃ? Neubrandenburg bleibt auch eine wichtige Zentralstadt, als die Landeshauptstadt 1298 unter der Regentschaft von Sternberg in die Hände der Mecklenburgischen Herrscher überging und damit ab 1347 endgültig in den Eigentum der Prinzen, Herzoge und letztendlich der Großherzoge von Mekklenburg überging.

Neubrandenburg ist seit dem späten Mittelalter neben den Städten und Gemeinden eine der bedeutendsten Verwaltungsstellen im Landesinneren Mekklenburg. Sie war im 14. und 15. Jh. Hauptwohnsitz des Fürstentums Mecklenburg-Stargard. Neubrandenburg als Zentrum der ländlichen Städte im Landkreis Sternberg hatte einen direkten Einfluß auf die Staatsverwaltung im Zuge der seit 1523 vereinigten Ländereien des Landes Mekklenburg.

Schon 1523 verkündete Johan van Stralsund mit Unterstützung des Herzogs die evangelische Lehrtätigkeit in Neubrandenburg. Um 1552 wurde das wichtige Franziskaner-Kloster, das seit der Gründung der Gemeinde besteht, umgestaltet. Die Festungsstadt wurde im Frühling 1631 von imperialen Soldaten des Katholikenbündnisses unter der Führung von Generals Tom Tylly eingenommen. Jahrtausende später waren diese Geschehnisse noch immer im Alltag der Menschen als Tage des Grauens in der Geschichte der Großstadt gegenwärtig.

Ganz in der Naehe schossen die Soldaten von Tily einen Einbruch in die Stadt. Bei einer Notausgrabung durch Angestellte des Landesmuseums Neubrandenburg wurden die Gebeine aufbereitet. Wegen der Lokalisierung des Ortes, Gewaltspuren an einigen Gebeinen und der Entdeckung eines Uniformkopfs aus dem 17./18. Jh. wurde angenommen, dass es sich um ein Volksgrab handelte, das während der Besetzung von Neubrandenburg durch den Feldherrn GeneraI L. A. G. A. D. A. G. A. geschaffen wurde.

Aus der Herkunftsanalyse der Ethnologin und Humangenetikerin aus Neubrandenburg geht hervor, dass alle begrabenen Bewohnerinnen und Bewohner von Neubrandenburg..... Neubrandenburg war nach dem 30-jährigen Krieg die einzigste Gemeinde in Mecklenburg, die 1671 Konkurs anmeldete. Mehr als eineinhalb Jahrhundert dauerte es, bis sich Neubrandenburg nach und nach von den Folgen des Kriegs erholte. Der Grund für die unregelmäßige Beerdigung des Toten an der Mauer konnte nicht eruiert werden.

Städtebrände zerstörten 1676 und 1737 große Bereiche der geschichtsträchtigen Bebauung. Der 1701 erfolgte Wechsel zur kurfürstlichen Hauptwohnung und Landeshauptstadt des Fürstentums Mecklenburg-Strelitz scheitert am Stolz der Bürger von Neubrandenburg und führt zur Neugründung der neuen Wohnstadt Neptun. Die seit der Reformationszeit in Neubrandenburg ansässige Kommissarin des Kirchenbezirks St arkard wurde ebenfalls umgesiedelt.

Jahrhundert hat sich die Bedeutung von Neubrandenburg als Vorstadt und politischer Mittelpunkt im Verfassungssystem des Landes Alt-Mecklenburg gefestigt. In Neubrandenburg wurde die formale Inthronisierung der neuen Machthaber in der Region Strelitz nach alter Nutzung durch den "Handschlag" der Reiter und der Landschaften gefeiert.

Im zweiten Teil seiner Herrschaft revitalisierte Fürst Alfred A. F. IV. die Funktion der mittelalterlichen Residenzstadt Neubrandenburg. Seit 1774 wurde ein fürstlicher Palast unmittelbar am Markt erbaut (traditionell in Neubrandenburg genannt, seit den 20er Jahren im Eigentum der Hansestadt und vor seiner Vernichtung 1945 zum Teil als Museum genutzt). Jedes Jahr in den Sommermonaten wurde die Innenstadt zum Zentrum des Hoflebens im kleinen Teil von Mecklenburg-Strelitz.

Von dieser Epoche der Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns zeugen heute nur noch die herzoglichen Hofställe und das Theaterhaus, das als ältestes erhaltenes Theatergebäude in Mecklenburg-Vorpommern gilt. Die Verschlechterung des Staates während des 30-jährigen Krieges, die Situation in einem der dünn besiedeltsten Gegenden in Deutschland, aber vor allem der Bestand der Landesverfassung in der Mecklenburgischen Republik bis 1918 haben die Stadtentwicklung stark behindert.

Die volkswirtschaftliche Relevanz von Neubrandenburg war in der folgenden Zeit neben der eigenen Versorgung im Kern auf Marktfunktionen für das Umfeld beschränkt. In Neubrandenburg waren die Pferdemärkte und der Wollmarkt jedoch viel bekannt. In Neubrandenburg wurde 1770 die jüngste Exekution durchgeführt (Goethe war 21 Jahre jung, als die Menschen in Neubrandenburg noch "radelten"). Im Jahre 1864 wurde Neubrandenburg an das Schienennetz angeschlossen, 1867 wurde der Verkehr auf der Strecke Lübeck-Stettin aufgenommen, 1877 die Strecke Berlin-Stralsund.

Im Stadtzentrum weckte sich eine lebhafte Bauaktivität. Gleichzeitig wächst die Großstadt schnell über den Ring der Mauerrand. Diese Errungenschaften der Vergangenheit haben vor allem die Voraussetzungen dafür gelegt, dass die Hansestadt heute über eine gut erhalten gebliebene Festung verfügt. In dieser Zeit hat sich auch ein lebhafter Fremdenverkehr in und um Neubrandenburg entwickelt.

Am östlichen Ufer des Tollenssees wurde als " August-abad " ein modernes Villenquartier mit Gasthäusern, dem Beobachtungsturm und dem speziell geöffneten Wellness-Hotel, das Berühmtheiten wie z. B. Théodor Fontaine nach Neubrandenburg lockte, errichtet. Um 1864 wurde in Neubrandenburg eine Judengemeinde gegründet. 1877 wurde in der (heutigen) Potsdamer Straße eine aufwendig gestaltete orientalische Schule errichtet.

Um die Jahrtausendwende hatte die herkömmliche Ausschließung der Neubrandenburger Bevölkerung ein Ende und es gab kaum noch Unterschiede zwischen ihnen und den anderen Stadtbewohnern. Im Jahre 1914 wurde Neubrandenburg zum Hauptsitz der Judengemeinde Mecklenburg-Strelitz, der einzig zuständigen Judengemeinde in diesem Teil des Landes.

Allerdings bleibt der Prozentsatz der jüdischen Bevölkerung an der städtischen Bevölkerung in Neubrandenburg niedrig. Obgleich die nationalsozialistische Fangemeinde im landwirtschaftlichen Nordteil seit den 1920er Jahren wächst, begann die anti-semitische Werbung in Neubrandenburg relativ verspätet, erst nach dem Wahlerfolg der Nationalsozialistischen Partei (NSDAP) als einer der führenden politischen Kräfte. Nachdem zahlreiche Gastfamilien ausgewandert waren, wohnten 1938 noch 15 Juden in Neubrandenburg.

Zur anti-semitischen Agitation hat die Neubrandenburgische Zeitung beigetragen, indem sie unter anderem Hinweisschilder an den Haustüren von Läden verlangte, die das Betreten von jüdischem Volk verbieten. In der nationalsozialistischen Tagespresse wurde die Umsiedlung des Judenfriedhofs mit den folgenden Zeilen gefeiert: "Ein Fleck der Schande geht im Stadtgefüge unter! Wurden bei der Räumung des Friedhofes ohne Papiere fast alle konservierten Grabmäler der Neubrandenburgischen Bourgeoisie zerstört, so hat der Steinmetz Dassow, der die Geschichte der Stadt verdient hatte, dafür gesorgt, dass zumindest die übrigen Judengrabmäler intakt waren.

Im Zuge der Bewaffnung der Wehrmacht wurde Neubrandenburg ab 1933 als militärischer Standort erweitert. Im Jahre 1936 wurde der Flugplatz Tollenhagen gebaut, 1938 die Panzerkaserne im südlichen Teil der Innenstadt und 1940/1941 die Torpedotestanlage am und auf dem Tollensee. Im Jahre 1935 beispielsweise die 1935 in Berlin-Britz beheimatete Gesellschaft der Mechanischen Werksstätten Neubrandenburg (MWN), die unter anderem Bombenwerfer herstellte.

Seit 1939 war Neubrandenburg, das vom Kreis Sternberg getrennt war, eine eigenständige Großstadt mit besonderem Status. In diesem sogenannten "Stadtlager" wurden im Aug. 1944 rund 5.000 Häftlinge inhaftiert. Nun wurde es aufgeteilt und in einem Waldstück zwischen Neubrandenburg und Neubrandenburg ein zweites Nebenlager (Waldbau-Lager) errichtet.

Auch 200 Männer wurden im Jänner 1945 in der Häftlingsfabrik inhaftiert. Doch in den vergangenen Wochen des Krieges musste die Fertigung gestoppt werden, und die Strafgefangenen waren dazu verpflichtet, an der Rüstung rund um Neubrandenburg zu arbeiten. Bislang gibt es keine genauen Angaben darüber, wie viele Menschen in Neubrandenburg gestorben sind. Weltkrieges wurde Neubrandenburg am 29. 4. 1945 von der Rote Armee erobert.

Eine Geschicklichkeit, die nahezu alle Orte in Ostmecklenburg und der benachbarten Region Urquell (z.B. Mälchin, Friesland, Wladimir, Woldegk, Napoleon, Neckar, Florenz, Gärtner, Prenzlau, Oder) erfuhren. Rund 300 Menschen aus Neubrandenburg haben sich in diesen Tagen umgebracht. Zum Beispiel behauptet sie, einige Wehrmachtseinheiten hätten sich im Stadtzentrum verbarrikadiert und die Stadtverwaltung habe sich geweigert, sich zu ergeben (die Stadtverwaltung wurde vom SP-Bataillon 600 verteidigt).

Ausschlaggebend war auch, dass Neubrandenburg der Geburtsort von Ernst Roberts. Zweifellos hat die neuere stadtgeschichtliche Forschung all diese Ansprüche als Propaganda-Lügen bewiesen. Im Jahre 1939 wurde das Gefangenenlager "Stalag III A" auf dem Grundstück des Landgutes 5eichen, einer Erweiterung innerhalb der Stadt Neubrandenburg, errichtet. Das Hauptlager Neubrandenburg-Fünfeichen wurde nach Ende des Krieges und der Aufhebung der Gefangenenlager von Anfang Sommer bis Anfang 1945 als Rückführungslager für freigelassene KZ-Häftlinge, Gefangene und Zwangsarbeiter und später als Internierungs- und Sonderlager des Nationalen Kriegsdienstes unter dem Titel "Sonderlager Nr. 9" benutzt.

Unter ihnen waren viele junge Menschen, von denen die meisten der Zugehörigkeit zum "Werwolf" beschuldigt wurden. In Neubrandenburg begann 1952 der Umbau bzw. Umbau der Innenstadt und setzte sich bis in die 60er Jahre mit hohen Designansprüchen fort. Es wurde versucht, in den neuen Gebäuden hervorragende Gebäudeformen aus dem geschichtsträchtigen Ortsbild zu zitieren und die Erinnerungen an das vernichtete Altstadtbild lebendig zu erhalten.

Die Neubrandenburgische Innenstadt bekam im Rahmen dieses Neubaus ein ganz besonderes Erscheinungsbild. Dennoch gewinnt diese Neubrandenburgische Entwicklungsarbeit in Fachkreisen immer mehr an Anklang. Seit den 60er Jahren wurde diese sozialistische Klassik aufgegeben; die anschließende moderne Stadtentwicklung berücksichtigte die historischen Stadtstrukturen wenig und wurde daher viel heftiger bemängelt.

Die meisten Bauwerke, die das Stadtbild prägten, wurden nicht wieder aufgebaut. Der (!) Herzogspalast oder Stadtpalast, der die östliche Seite des Marktes etwa 150 Jahre lang begrenzt hat und dessen Überreste nach dem Feuer 1945 kaum noch zu erkennen waren, sowie viele andere Bauwerke, die bei dem großen Feuer 1945 zerstört worden waren, wurden ebenfalls nicht rekonstruiert. Seit 1957 war das Hauptquartier des Militärbezirks V (auch "Militärbezirk Nord" genannt) der Bodentruppen der Nationalen Streitkräfte der Nationalen Streitkräfte in Neubrandenburg.

Neubrandenburg war von 1952 bis 1990 wieder Verwaltungssitz und Amtssitz - heute des gleichen DDR-Kreises, (bis 1968) gleichzeitig als Bezirksstadt des gleichen Bezirks Neubrandenburg und seit dem 01.01.1969 als selbständige Gemeinde mit einem Bürgermeister als Ortsvorsteher (von den 30er Jahren bis 1946 hatte Neubrandenburg bereits einen Bürgermeister als Oberbürgermeister).

Es galt, die Hansestadt zum ökonomischen und sozialen Mittelpunkt im nördlichen Teil der Deutschen Demokratischen Republik weiterzuentwickeln. Die Stadtregionen Osten und Westen, der Datenberg mit rund 3.500 Wohneinheiten, das Reitbahnviertel mit rund 3.000 Wohneinheiten und die Erweiterung des südlichen Stadtteils einschließlich des Stadtteils Linz sind seit den 60er Jahren als große Neubauflächen mit landestypischen Plattenbausiedlungen entwickelt worden.

Industriebetriebe wurden ausgebaut oder neubaut, darunter ein Reifewerk und das Werk in Neubrandenburg, ein Werk für Wehrtechnik sowie eine Containerstation mit entsprechender Umschlaganlage. Außerdem wurde ein Gebiet auf dem linken Rand des Lindenbergs getrennt, das ab 1981 die Kreisverwaltung (BV) des Staatssicherheitsministeriums (Stasi) für den Kreis Neubrandenburg war. Im Jahr 1987 wurde auch die dazugehörige Untersuchungsgefängnis (heute Justizvollzugsanstalt Neubrandenburg) vom bisherigen BV-Gelände in Neubrandenburg nach Neubrandenburg verlegt.

Ende der 80er Jahre ist Neubrandenburg auf etwas mehr als 90.000 Menschen angewachsen und bleibt trotz rückläufiger Bevölkerungszahlen über mehrere Jahre das obere Zentrum und die drittgrößten Städte Mecklenburg-Vorpommerns. Im Jahr 1989 wurde eine Fachhochschule in Neubrandenburg gegründet, die ab 1990 zu einer breiteren Fachhochschule in Neubrandenburg umgestaltet wurde. Ab 1991 begann im Zuge der Stadtentwicklungsförderung die Renovierung der Altstadt mit dem Theaterhaus und der seit den 70er Jahren begonnene Umbau der Stadtkirche wurde mit einem modifizierten Gesamtkonzept fortgeführt und 2001 mit der Einweihung als " Konzertgemeinde " abgeschlossen.

Aber auch die Plattenbauten - vor allem das Nordviertel, das Reiterhofviertel, die Ost- und Datzebergsiedlung sowie die Nord- und Südstadt mit der idyllischen Idylle der Großstadt - wurden seit 1993 und 1999 durch Stadterneuerungs- und "Soziale Stadt"-Programme aufwertet. Mit der Gebietsreform 2011 wurde Neubrandenburg am 4. September 2011 zur Bezirksstadt des neuen Regierungsbezirks M-VS.

1989 erreicht die Bevölkerung der Landeshauptstadt Neubrandenburg ihren Höhepunkt mit über 90.000 Einwohnern. Nach der Wiedervereinigung und dem Ende der Deutschen Demokratischen Republik hat die Hansestadt durch den Geburtenrückgang, die zunächst hohe Arbeitslosenquote und die staatliche Verlagerung von Arbeitssuchenden mehr als 26.000 Menschen eingebüßt. Der Stadtrat von Neubrandenburg setzt sich aus 42 Stellvertretern zusammen.

Die Wahlberechtigten der Neubrandenburgischen Wahlkreise haben bei der jüngsten Gemeinderatswahl der neuen Mecklenburgischen Seelandschaft am 4. September 2011 wie folgt abgestimmt: Die SPD erhielt mit 35,2% die meisten Stimmen. Bei den Landtagswahlen am 4. September 2011 in Mecklenburg-Vorpommern wählten die Stimmberechtigten der Wahlkreise Neubrandenburg: 37,6% erhielten die Sozialdemokraten, 21,6% die Linke und 20,6% die Union.

Am 11. 5. 1966 wurde das Familienwappen durch Beschluß des Stadtrates bekräftigt und unter der Nummer 40 des Wappens von Mecklenburg-Vorpommern eingetragen. Blasonation: "In silbernes, zweibeiniges, spitzes Tor, gekrönt von sechs Wehrgängen und zwei spitzen Türmen, zwischen denen ein blauem Eimerhelm mit einem roten Adlerflug steht. Auf dem silbernen (weißen) Hintergrund der Stadtfahne sind die Wappenfiguren abgebildet, die von zwei senkrechten roten Linien umrandet sind.

Das Fähnchen ist gleich lang wie 5:3 Uhr ý Herr Dr. med. Silvio Wagner ist seit dem 01.04.2015 Regierender BÃ? Jahrhundert: Die Stadtmauer Neubrandenburgs ist "das am besten erhaltenen Beispiel einer Stadtmauer aus dem Mittelalter im Bereich der Backsteinbauten".

Die bis zu sieben m hohe Mauer umgibt mit einer Gesamtlänge von rund 2.300 m die Altstadt. Vier markante späte gotische Tore aus dem 13. bis 15. Jh. (Friedländer Tor, Sternentor, Treckturm und Neuer Tor), mehrere Wächterhäuser und der Festungsturm sind in den beinahe kreisförmigen Wandring eingelassen.

Das rote Backsteintor gab Neubrandenburg den Spitznamen Viertorstadt. Neubrandenburg war vor dem Zweiten Weltkrieg das Rothenburger Land des Norden. Im 90 m hohen Turm befinden sich eine europäische Backsteingotik-Ausstellung, ein Saal mit 360°-Panoramavideo des ehemaligen Neubrandenburger Schlosses und ein Stadtführung.

Seit 2013 ist das Kloster der grösste Ort des Landesmuseums Neubrandenburg. Der von der späten Architektin der Stadt, der Architektin Iri Gund, gestaltete Gebäudekomplex wurde 1965 auf dem Platz mit Veranstaltungshalle, Stadtbücherei, Einzelhandels- und Gastronomiegebäude fertiggestellt. Das Rathaus, das von dem berühmten DDR-Architekten U. M. Müller erbaut wurde, wurde 1969 eröffnet und steht am Ostrand des Kulturellen Parks.

In der Wohngegend ist der erste unter Denkmalschutz stehende Neubau des Neubrandenburgischen Wohnungsbaukombinats vom Typ PSP 70 entstanden. Im Stadtzentrum kann man ganz Neubrandenburg von zwei Hochplattformen aus sehen: Von der oberen Ebene der BUA bieten zahlreiche Plätze in unmittelbarer Nähe Blicke auf die ganze City und das Umland: Der ehemalige Modellpark: Von May 2000 bis Nov. 2011 lag der "Modellpark M-VS" im Südosten der Stadtmitte, ein 1,4 Hektar großer Miniaturschaukomplex mit 250 Gebäuden, die von Erwerbslosen nach historischem Vorbild im Ma? 1:25 gebaut wurden.

Theaterhaus: Theatertheater Neubrandenburg is a venue of the theatre und orchestra gmbh Neubrandenburg/Neustrelitz. Konzern-Kirche: Die Konzern-Kirche Neubrandenburg zählt seit ihrer Gründung im Jahr 2001 zu den modernen Konzertsälen des Bundes. Es ist der regelmäßige Veranstaltungsort der Neufrandenburger Philarmonie, die hier pro Spielzeit rund dreißig Auftritte gibt. Bereits seit einigen Jahren wird hier im Sommer das NLJOT abgehalten, ein Jugendorchester-Festival, zu dem Jugendliche aus ganz Deutschland nach Neubrandenburg eingeladen werden.

2011 war die Konzerkirche eine der Hauptveranstaltungsorte des Bundeswettbewerbs "Jugend musiziert" in Neubrandenburg und Nustrelitz. Neufrandenburger Jazzfrühling: In der ganzen Stadt gibt es im Maerz und in den Monaten Juli und August zahlreiche Jazzkonzerte und Events rund um den Jazzmusiker. Neufrandenburger Orgeltage: Jedes Jahr im Monat Mai 2012 (zum 20. Mal) findet die kirchliche Orgelmusik der St.-Johannis-Kirche statt, zu der OrganistInnen und andere MusikerInnen geladen sind und die kirchliche und profane Werke in unterschiedlichen Besetzungen und Aufführungen vorführen.

Neufrandenburger Jugend-orchestertreffen (NB JOT): Seit 2004 sind Jugend-Orchester aus ganz Deutschland in der Wiener Stadtkirche zu Gast und treten mit namhaften Musikern und Chorleitern auf. Das Kulturzentrum Neubrandenburg im Südwesten der Stadt bietet Gastronomie - und Tourismusangebote (Hotels, Restaurants, Eiscafés, Zoo, Circus, Volksfeste) und ist die Schnittstelle zwischen Stadtzentrum und Tollensee (Bademöglichkeiten am Strand Badestrand, am Badestrand und im Augustbad, Personenschifffahrt, Bootsverleih, Kaffeehäuser).

Das 40 ha große Gelände im westlichen Teil der Hansestadt ist ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsziel mit Infotafeln zu den Themen Pflanzenkunde und Erdwissenschaften. Im Multiplexkino in Neubrandenburg mit acht Kinos werden hauptsächlich die aktuellen Kinofilme gezeigt. Bundesweit wichtige Ereignisse in Neubrandenburg sind:

Vier-Tor-Festival: Jedes Jahr am vergangenen Augustwochenende finden die Stadtfestspiele Neubrandenburg mit vielen Events, Aktionen, gastronomischen Aktionen und Austellungen statt. Webglockenmarkt: Der Neubrandenburgische Christkindlmarkt wird jedes Jahr von der ersten bis zur vierten Adventwoche in der Turmstraße, auf dem Markt und vor dem Rathaus veranstaltet. Im Namen des Glockenmarktes spiegelt sich die Legende eines Webers wider, der erst am Heiligabend durch den Schnee sturm nach Neubrandenburg kam, durch den Lärm einer Glocke aus St. Maria.

Jeden Sommer werden mehrere Festbälle veranstaltet, zum Beispiel in der Sporthalle. Vor allem der Philarmonieball ist neben dem Polizeiball ein permanentes kulturelles Ereignis in der City, zu dem die Neufrandenburger Philarmonie mit neuen Motiven auffordert. In Neubrandenburg liegt das obere Zentrum eines rund 400.000-Einzugsgebiets. Der Großraum Stettin und der Großraum Berlin überlappen sich mit dem Einzugsbereich Neubrandenburg, weshalb es in dieser Gegend so viele Wirtschaftsbeziehungen gibt.

Gemessen am Pro-Kopf-BIP, der Beschäftigungsdichte und den Pro-Kopf-Steuereinnahmen belegt die Landeshauptstadt Neubrandenburg eine Spitzenposition unter den ostdeutschen Groß- und Mittelstädten. Renommierte Firmen aus der Automobil- und Maschinenbauindustrie haben ihren Sitz in Neubrandenburg. Bundesweit oder weltweit agierende Firmen am Ort Neubrandenburg sind beispielsweise die DPAG mit ihrem Logistikcenter in Weitin mit über 3000 Mitarbeitern der größte Unternehmer der Gegend, die Firma Weidmüller (Weltmarktführer für Standheizungen), die Firma Weidmüller Maschinenfabrik (Weltmarktführer für Fleischverarbeitungsmaschinen), die Firma Weidmüller (Maschinenbau), die Firma Weka-Holzbau, die Firma Weidmüller (Klimaanlagen, Wasserpumpen und Heizungsanlagen) und die Niederlassung Neubrandenburg der Pasewalker Backstube "Unser Heimatbäcker GmbH " Der Mächler.

Call Center sind ein Wachstumssegment, die City ist das Branchenzentrum in Süddeutschland. Beispielsweise hat die Firma die größte Lage im Großraum Berlin. In Neubrandenburg sind auch die Bertelsmann-Tochterunternehmen Arvato und S&T Germany mit eigenen Standorten vertreten. In Neubrandenburg ist die Informationstechnik ebenfalls eine Wachstumsindustrie, darunter Firmen wie z. B. Datenexperten, Computerhersteller, Computerhersteller, Netzbetreiber, Management Minds und die Firma Galileo Geinformatik gGmbH.

Ein Teil der IT-Unternehmen kooperiert mit der Fachhochschule Neubrandenburg und über die "Software-Initiative Neubrandenburg". Die Gesellschaft für Wirtschaftsinformatik e. V. bewirtschaftet einen Hackerraum in der Neubrandenburgischen Landeshauptstadt. Zu den weiteren major employers in Neubrandenburg are a. d. R. gehören, neben, WSN Sicherheits und Servicegesellschaft e. V., P epenbrock Dienstleistungsgruppe, Bausparkasse Neubrandenburg-Demmin, Neubau gesellschaft Neubrandenburg and Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum e. g. V....

In Neubrandenburg befindet sich die Industrie- und Handelskammer für Ostmecklenburg-Vorpommern (IHK). Das " Haus ist eine Einrichtung der Internationalen Industrie- und Wirtschaftskammer Neubrandenburg zur Pflege der wirtschaftlichen Beziehungen im deutsch-polnischen Wirtschaftsraum. Die Stadt Neubrandenburg ist 85 Km entfernt von Szczecin, 135 Km entfernt von der Hauptstadt und 150 Km entfernt von der Hauptstadt und 100 Km entfernt von der Stadt selbst.

Neubrandenburg Airport liegt am Nordrand der Stadt Trøllenhagen, an der Staatsstraße 35. Die Autobahn A20 führt östlich und nördlich von Neubrandenburg Die Bundesstraße B96 (Sassnitz-Stralsund und Neubrandenburg-Berlin-Zittau) und die Bundesstraße B104 (Lübeck-Neubrandenburg-Linken) fließen um die Stadtmitte (Friedrich-Engels-Ring).

Westlich der Innenstadt beginnen die B192 ( "Neubrandenburg-Wismar") und acht Kilometern weiter nördlich die B197 ("Neubrandenburg-Anklam"). Im Stadtteil Neubrandenburg überqueren sich die beiden Bahnlinien Berlin-Stralsund in Nord-Süd-Richtung und Lübeck-Stettin in Ost-West-Richtung. Damit ist der Hauptbahnhof Neubrandenburg ein Umschlagplatz von überregionalem Interesse, Neubrandenburg besitzt eine eigene DB-Werkstatt im Stadtgebiet.

Hinzu kommt die Bahnlinie Neubrandenburg-Friedland, die seit der Aufgabe des regelmäßigen Passagierverkehrs im Jahr 1994 vereinzelt Sonderfahrten anbietet. Neubrandenburg war bis 1945 auch Startpunkt der Mecklenburger Süd-Bahn in Fahrtrichtung Waren/Müritz-Parchim. Neben den Städten Cottobus und Oder war Neubrandenburg eine der wenigen DDR-Kreisstädte, die nicht vom Stadtexpress der Deutsche Reichsbahn umfahren wurden.

Der ganze Stadtteil ist mit öffentlichen Bussen erreichbar. Von der Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes verkehren elf Strecken in alle Stadtteile. Betreiber ist die Neufrandenburger Stadtbetriebe Gesellschaft mbH (NVB), eine Tochtergesellschaft der NBB. Auch die Regionalbuslinien, die das obere Zentrum Neubrandenburgs mit den anderen Orten in der Umgebung verknüpfen, beginnen am Busstation.

Der Ausflug in das angrenzende Gebiet des südlich des Tollensensees, das mitten im Naturschutzgebiet des Nonnenhofs gelegen ist, ist sehr populär. In Neubrandenburg gibt es eine Erdwärmeanlage und den weltmodernsten Erdwärmespeicher. Im Stadtteil Neubrandenburg gab es zwei Blockheizkraftwerke, deren Kamine mit einer Bauhöhe von 180 Meter einmal die größten Gebäude der Hansestadt waren.

Im Nordwesten der Innenstadt lag das Blockheizkraftwerk Neubrandenburg-Nord im "Heizkraftwerk Süd". "Die Fernheizung wird heute überwiegend in das Zentralheizungsnetz der Landeshauptstadt Neubrandenburg gespeist, das im Kraft-Wärme-Kopplungsprozess (KWK) des Gas- und Dampfturbinenkraftwerks entsteht. "Das Kraftwerk befindet sich in . Die Feuerwehr Neubrandenburg gewährleistet die Unversehrtheit der Bevölkerung in den Bereichen Brand- und Gesundheitsschutz, Gefahrensituation, Umwelt- und Tiergesundheit und erbringt spezielle Leistungen, vor allem durch die Berufsflieger.

Rechtsprechungszentrum: In der Innenstadt befinden sich zwei spezialisierte Gerichte, das Sozial- und das Arbeitsgericht; in Neubrandenburg sind außerdem zwei ordentliche Gerichte, das Bezirksgericht und das Landesgericht, inne. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts machte sich Neubrandenburg einen guten Ruf als Sport- und Freizeitstadt. Neubrandenburg erregte zu DDR-Zeiten und seit der Wende weltweite Aufmerksamkeit durch mehrere Olympiasieger und Weltsieger, zum Beispiel im Kanu, Shot-Putting, Diskuswerfen und Vielseitigkeit.

Zahlreiche der erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler zählen zum Kreis des SK Neubrandenburg. Sie ist der offizielle olympische Stützpunkt für Athletik, Kanu und Dreikampf. In Neubrandenburg nahmen 2012 rund 13.500 Menschen und rund 40 Prozent aller Kinder im Kindesalter an 47 Sportaktivitäten teil. In Neubrandenburg fand 1989 die DDR-Leichtathletik-Meisterschaft statt.

2010 fand die Wakeboard-Weltmeisterschaft auf dem Neubau der Wasserskiseilbahn am Neuberger Reitersee statt. Die Jahnsporthalle ist die grösste in Neubrandenburg. Mit dem Jahnstadion (10.000 Zuschauer) ist es das grösste in Neubrandenburg. Sie ist das Heimstadion des SZ Neubrandenburg. Das Fassungsvermögen beträgt ca. 2.500 Personen, davon fast 2.000 in der Tribüne und fast 500 im Gegenüber.

Sie ist das Heimstadion des 1. FB Neubrandenburg. Darüber hinaus bietet die Stadt Neubrandenburg verschiedene sportliche Veranstaltungen wie das jährliche Tischtennisturnier im Rahmen des Turniers 90.000-TTV an. Zu den Sportlern des SC Neubrandenburg zählen unter anderem der Kanadier und Mehrfachen Olympiasieger Andreas Diittmer, der Kajaker Martín Hollstein im Doppelkajak Beijing 2008, die Putterin und Putterin für den Putter Dr. Kumbernuß, der Putter für den Putter Dr. med. Ralf F. E. S. A. S. A. S. A. Dietzschsch, die Discuswerferin und die Vizeweltmeisterin der Läuferinnen Katharina Krabben und die Heptathlonistin Joh.

Gegenwärtig ist der 1. FB Neubrandenburg 04 in der Verbandliga MS, aber auch in der Fußball-Oberliga Nordosten dabei. 1964/1965 trat der Klub unter dem Titel "SC Neubrandenburg" ein Jahr lang in der obersten Liga der Deutschen Demokratischen Republik, der DDR-Oberliga, auf. Darüber hinaus verfügt der Klub über eine Damenmannschaft, die seit der Spielzeit 2009/2010 vom Fachverband Neubrandenburg integriert ist.

Der 1990 gegrÃ?ndete Polizeisportverband ist mit 1800 Mitglieder der zweitgröÃ?te Verband in Mecklenburg-Vorpommern. Der Klub umfasst Fußball, Joggen, Boxtraining, Ringen, Drachenboote, Segel, Volleyball und Fahrrad. Die Firma wurde 1953 als gemeinnützige Gesellschaft für Motorenbau (BSG Motorenbau) in Neubrandenburg gegruendet. Im Jahr 1990 wurde sie in die Firma V. K. S. K. Umgetauft.

In Neubrandenburg gibt es Cheerleader, Gymnastik, Parcour, Chess, Tischtennis, Bergsteigen, Street Dance, Beachvolleyball und Korbball. Während der DDR-Zeit gab es andere Fußballclubs wie die" A. G. Vorwärts Neubrandenburg " und die" A. G. Vorwärts 5eichen "; im Dritten Kaiserreich gab es den" V. Neubrandenburg". Der Rollstuhltanz group Neubrandenburg trains at the Landeesschule für Körperbehinderte Neubrandenburg. Für den Rollstuhltanz Neubrandenburg.

Gott sei Dank von Hacke: Neubrandenburger Vorgeschichte. Neufrandenburg 1783 (digitale Kopie). Der Chronist für die Neubrandenburg. Neufrandenburg 1875 (mehrfach nachgedruckt). Wilhelms Ahlers: Historisch-topographische Entwürfe aus der prähistorischen Zeit Neubrandenburgs. Neufrandenburg 1876 (mehrfach nachgedruckt). Die Vorderstadtgeschichte Neubrandenburgs in Einzelbildern. Neufrandenburg 1922 (mehrfach nachgedruckt). Eléonore Wolf: Neubrandenburg. Chronologisch geprägte Städtegeschichte und Unternehmensporträts (1995, 1997).

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