Stadtplan Mannheim

Lageplan Mannheim

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die Innenstadt oder das Zentrum zu erkunden. Die Quadratestadt ist ein Spitzname der Stadt Mannheim, deren historischer Stadtkern als Planstadt in Häuserblocks statt in Straßen angelegt ist.

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bw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | Edit source code]>>

Der Spitzname Mannheims, dessen historischer Stadtkern als geplante Großstadt in Häuserblöcken statt in Straßen liegt. Kaum eines dieser 144 "Quadrate" ist ein Viereck im Sinn der geometrischen Form - eher sind es in der Regel verschieden. Man unterscheidet zwischen rechteckigen, rhombischen und trapezförmigen "Quadraten" sowie zwei Dreiecken.

Gelegentlich sind zwei Plätze mit einem Viereck verknüpft, weil zwischen ihnen eine Strasse fehlt. Das gesamte Stadtzentrum wird im Alltag als "die Plätze" beschrieben, also alle Straßen, die von den Ringautobahnen umgeben sind, einschließlich der Gebäude und Plätze. So auch das heutige Firmenlogo der Stadtverwaltung: Mannheim² (quadratisch für Mannheim).

Typische Straßenschilder: D4 ist der Hausblock oder "Straßenname", 1606 legt der Pfälzer Fürst Karl IV. den Grundstock für den Aufbau der Festung und beauftragt den niederländischen Festungsbaumeister Karl I. Jansson mit der Stadtplanung. Auf diese Weise ist das bis heute für Mannheim typische reguläre geometrische Formensystem mit rechtwinkligen Straßenkreuzungen und einheitlichen Blockbauten entstanden.

Mannheim hatte bis 1684 wie jede andere Großstadt Strassennamen in der Stadtmitte. 1 ] Als die ungewohnte Numerierung eingeleitet wurde, blieben die Bewohner von Mannheim dennoch bei den bisherigen Strassennamen. Zum Beispiel war das aktuelle Feld P1 das Feld XXI, das aktuelle Feld E1 das Feld XXII Außer dieser Numerierung war das Feld der Friedrichsburger, das sich vom Schloß bis zu den Brettern in Mannheim erstreckte.

Mit der Eingliederung in die Innenstadt im 18. Jh. wurde auch die Numerierung geändert. Auch nach der Vernichtung durch die französischen Truppen 1689 während des Pfälzer Nachfolgekriegs und des Wiederaufbaus blieben die Plätze erhalten. In den 1730ern wurden die Felder nach der Vermessung erstmals mit Lettern gekennzeichnet.

1798 wurde die Gemeinde umstrukturiert und die Wohnblöcke mit Anfangsbuchstaben (von links nach rechts; heute von rechts nach links) und Zahlen gekennzeichnet. Das gegenwärtige System der Vierecke mit Zahlen und Zeichen wurde 1811 vorgestellt. Der bisherige Teil war nicht mehr für eine nach West und Ost erweiterte innerstädtische Aufteilung geeignet und verlangte daher eine beidseitig zu skalierende Nomenklatur.

Das hufeisenförmig geformte Stadtzentrum von Mannheim befindet sich zwischen den Flüssen des Rheins und des Neckars, nur 3,5 Kilometer vor der Mündung des Neckars. In Südwestdeutschland steht das Schloß Mannheim als eine Form der Basis. Die 1,1 Kilometer lange "Breite Straße", offiziell mit dem Namen Kurtpfalzstraße, verläuft von hier aus durch die Stadtmitte im Sinn einer vertikalen Zentralachse nach Nordoste.

Sie wird auf etwa der halben Länge von den 1,4 Kilometer breiten "Brettern" im Gebiet D1/E 1 und O1/P1 (O1 korrespondiert mit dem Paradeplatz) durchquert. In den anderen Strassen, die zu diesen beiden Achsen verlaufen, teilt sich das Stadtzentrum in rechtwinklige Blöcke, die im Volksmund als "Plätze" bekannt sind. Im Stadtzentrum haben die meisten Strassen keinen eigenen Name, aber die "Plätze" sind nach einer Buchstaben- und Zahlenkombination genannt.

Man könnte auf den ersten Blick annehmen, dass die Stadtmitte in Nord-Süd-Richtung orientiert ist; sie ist sogar um etwa 32° nach rechts umgedreht. Selbst wenn der Abgleich mit einem Karomuster offensichtlich ist, sind die Ähnlichkeiten beschränkt. Die Schachbrettform hat den Grundriss eines umgedrehten " E " und ist in eine rechte und eine rechte Seite unterteilt.

Das Gewölbe von Kaiserslautern, Friedrichsringen, Luisenringen und Parkringen bildet zusammen mit der geradlinigen Basislinie (Bismarckstraße) den Hufeisenumriss der Stadtmitte, den so genannten Kreisring, an dessen Fußpunkt sich die Burg erhebt. Das erste Teilstück des Ringes wurde in den früheren Schützengräben von der Kölner Straße bis zum früheren Erdgaswerk (heute ca. 7 km) erbaut.

Die Parkringe im Osten wurden nach dem früheren Schlosspark am Schloß genannt, der Louisenring im Norden nach ihr. Dieser wurde letztmalig durch den früheren Gärtnergarten vom Kaisergarten bis zum Schloß und später um den früheren Frontbereich des Schloßes erweitert. Wichtigste Strassen im Stadtzentrum sind die beiden parallel zum Stadtzentrum verlaufenden Strassen Plankens, die Kunst- und Frischgasse sowie die Breitenstrasse.

Zum einen sind es die Hauptstrassen mit den meisten Läden, zum anderen gliedern sie das Stadtzentrum in vier große Flächen, mit denen je die Vororte verbunden sind. Ein besonderes Merkmal betrifft die Adresse entlang des Rings: Die Innenseiten der Felder folgen der Ordnung der Felder, an der Aussenseite des Ringes werden die Felder jedoch regelmässig aus dem entsprechenden Strassennamen mit den Hausnummern zusammengesetzt.

Zum Beispiel befindet sich gegenüber dem Kaisergarten 46 die Bezeichnung der 144 Felder, die für Außenstehende nicht ohne weiteres verständlich ist. Die" Breiten Straße", die vom Schloß in nördlicher Fahrtrichtung zur kurpfälzischen Brücke führt, stellt eine zentrale Achse dar und gliedert das Stadtzentrum (das etwa die Gestalt eines verkehrten Bogens hat) in einen rechten und einen rechten Teil.

In den waagerechten Zeilen der Felder auf der linken Seite der mittleren Seite, beginnend beim Schloß, stehen die Zeichen für den Wert 1 bis 2, die Felder auf der rechten Seite entsprechen dem Wert 1 bis 2. In den Zeilen zeigen die Zahlen der Felder den Weg von der "Breiten Straße" an. Das Zeichen steht zwischen den Punkten A1 und A2, also befindet sich der Platz auf der linken Seite der Curpfalzstraße.

Es gibt sieben Zeichen von oben nach unten, also befindet sich das Feld in der siebten Zeile der Burg. Der Platz ist wegen der Hausnummer 1 der erste von der Bildmitte und befindet sich somit unmittelbar an der Curpfalzstraße. Meistens gibt es sieben Felder pro Brief. In der ersten Zeile auf der rechten Seite befinden sich die Plätze im Norden und Süden der Burg und zählen somit zu den Plätzen 15 Die Hausnummer beginnt an der dem Schloß zugekehrten Seite des Platzes.

In den Feldern auf der linken Seite verlaufen sie gegen den Uhrzeigersinn um das Feld. Die kurfürstliche Stadtplanung hatte bei der Bestimmung der Hausnummerierung folgende Bildidee: Das Schloß war ein Brunnen, dessen Brunnen zwischen den Plätzen A1/L1 bis K1/U1 hochschoss. Dann sind die Felder das fallende Nass.

Der Platz zwischen der Burg und den Bohlen (links) bildet den südwestlichen Innenstadtquadranten des Stadtteils Western Upper Town (A-D). Zu den besten Mannheimer Wohnadressen zählten die A-Plätze - hier lebte zum Beispiel der spätere BASF-Gründer, Herr Dr. med. Friedrich Engelhorn. 2. Darüber hinaus beherbergen diese Plätze einen Teil der Mannheimer Uni und mit der Geschichtssternwarte, der jesuitischen Kirche und dem Bretzenheimer Palast einige der wenigen noch erhaltenen Bauten aus der Kurfürstlichen Zeit.

Zu Beginn des 20. Jh. übernimmt die Mannheimische Stadtsparkasse das Haus und nutzt es bis 1954, bevor es auf den 1. Das im Zweiten Weltkrieg kaum beschädigte Bauwerk wurde für den Bau eines neuen Gebäudes für das Landgericht Mannheim abgebrochen, das die gesamte bebaute Fläche der Autobahn A1 umfasst.

FR1058694A 2A 2A 2A 2A 2A 2A 2A 2A Das Schloß in der Nähe des Schlosses ist eines der bedeutendsten geschichtsträchtigen Herrenhäuser in Mannheim und wurde zwischen 1782 und 1788 nach Entwürfen des Hofbaumeisters Peters Antón von Verschaffelt erbaut. Der Bibliotheksbau mit Leseraum und Vortragssaal steht auf einem Gelände, das bis zu seiner Vernichtung im Zweiten Weltkrieg mit der damaligen Sodalkirche bebaut war.

Auffällig sind die in Stahlbeton eingegossenen Baum-Skulpturen, die architektonische und städtische Motive als sichtbaren Träger aufzeigen. Die Jesuitengemeinde, das Observatorium Mannheim und das Ursulinen-Gymnasium sind HH10788-A 4A 4A 4A 4A 4A 4In A4. Ein 5A 5, der kleinste "Platz", wurde erst um 1960 durch die Straßengestaltung vom Schlosspark getrennt, als die Zufahrt zur Konrad-Adenauer-Brücke umfassend umgestaltet und die Fortsetzung der Schloßstraße direkt vor dem Schloß erfolgte.

In unmittelbarer Nachbarschaft zu den universitären Einrichtungen im Schloß wurde hier das Bibliotheks- und Seminarhaus der Uni Mannheim als Teil des Geländes erbaut. Auf dem A5-Platz ist seit 2006 auch das Mannheim Centre for European Social Research untergebracht, das zuvor zusammen mit dem Centre for European Economic Research auf dem L7-Platz angesiedelt war.

W948089B 1B 1B 1B 1B 1B 1In B1 befand sich das "Heckerhaus" (zerstört durch Kriegsbomben ), in dem der Revoluzzer als Oberlandesrat und Mitglied des Badischen Landtages lebte. Die Leihkasse in B2, in B2, 12 eines der wenigen barocken Häuser in Mannheim. Neben einer Schiller-Statue am Schlossplatz gibt es auch ein Denkmal für die Arbeiten der Wrackfrauen beim Stadtumbau.

988492B 5B 5B 5B 5B 5B 5In B5, 7 ist das Musée d' études Schillerhauses des Reiß-Engelhorn-Museums. Von 1783 bis 1785 wohnte er in Mannheim an unterschiedlichen Plätzen. Sein letztes Appartement lag im Hýlzelschen Hýuser in B5, 8, das aber heute nicht mehr intakt ist. Nachdem 1784 die Vertragsverlängerung am Schauspielhaus Mannheim ausblieb und seine Stuttgarter Kreditgeber ihn belästigten, wurde ihm mit einem Gerichtsverfahren gedroht.

86 - C6-8C 8C 8B 6B 6B 6B 6In B6, 26-29, steht seit 2005 das Institut für Computertechnik der Uni Mannheim und ist seit 2008 Teil der Uni Mannheim. Heute beherbergt der Platz der B7 das Studentenhaus desselben Namens mit ca. 100 Zimmern. Auf demselben Platz, auf dem sich unmittelbar am Platz des Paradeplatzes die Thalia-Buchhandlung (ehemals der Verlag für Bücher und Zeitschriften aus dem Hause L. E. L. E. L. E. L.) mit einer halbjährlichen Reading Night abspielt.

Seit 1873 dient das Gebäude als Restaurant in der Umgebung des früheren Theaters. Es war später Hauptsitz der Nationalbank und beherbergt heute das Kunsthistorische Zentrum des Hauses Reiss Engelshorn. 5C 5C 5C 5C 5In 5C 5 is the Musée de la Musée d' Armoury et de la Theatre of the Reiß-Engelhorn-Museum.

Weltkrieges wurde es 1957 restauriert und beherbergt als Carl-Riiss-Museum die Stadtgeschichte und die ethnologischen Bestände Mannheims. Die Gründung des Mannheimischen Förderers Karl Reiß und dessen Schwestern, die der Gemeinde 1913 sechs Mio. DM hinterließen, bildeten die Basis für die Gründung. Der Grundriß der einstigen Besatzungskirche ist auf dem nach der Zwillingsstadt Tulon benannten Platz vor dem Zeughaus eingezeichnet.

6C 6C 6C 6C 6C 6C 6In C1 ist die Friedrich-List-Schule, eine Handelsschule, die früher Kurfürst-Friedrich-Schule war. Das Gebäude wurde 1906 fertiggestellt, aber erst 1907, dem 300-jährigen Jubiläum der Stadt Mannheim, eingeweiht. Dabei wurde auch das Fassade-Relief mit der Reitfigur des Kurfürsten und Namensgebers der Stadt, des Kurfürsten Karl-Friedrichs, aufgedeckt.

Am 15. 9. 2003, dem 97. Jahrestag von hier geborenem und in der Nähe des Hauses 7, dem früheren Geburtshaus von Luzernheim, wurde eine Erinnerungstafel eingeweiht, auf der steht: "Lasst andere fröhlicher wohnen, weil wir tot sind! 7C 8 Außer in den L-Quadraten ist dieses Feld das einzigste mit einer Zahl größer als 7.

Dort steht der Königspfälzerhof, eines der ersten Häuser der Hansestadt, zu dessen prominentem Gast unter anderem der 1782 hier als Fürst residierende Kaiser Karl I. gehörte. Der Hauptsitz der Stiftung ist in den Bezirken 1, 1-3. F687069D 2D 2D 2D 2D 2D 2Im qm D2 war die Schwan-Buchhandlung, die neben LÖFFLER als erste das Theaterstück RÄUBER von Fr. Schiller aufnahm.

G717170D 3D 3D 3D 3Im Viereck D3 beendete Herr Dr. med. Friedrich Engelshorn seine Ausbildung zum Meisterschmied. 30 Jahre später unterzeichnete Angelhorn im Bankenhaus Ladeburg W. H. Ladeburg & Soehne, einem der Vorgängerunternehmen der Deutsche Bank, den Partnerschaftsvertrag mit dem Banker Ladeburg und einigen anderen Persönlichkeit. H767271D 4D 4D 4D 4D 4D 4D In D4, 9-10 ist die Stadtkreditanstalt Mannheim, die 1809 mit Erlaubnis des Großherzog Karl-Friedrich von Baden errichtet wurde.

LI797272D 5D 5D 5D 5D 5D 5D Das Archäologische und kulturelle Weltmuseum Reiss Engelshorn hat seinen Sitz in D5. Es gibt auch eine Wandtafel, auf der das in Mannheim oft genannte Goethe-Zitat aus dem Heldenepos Hermanns und Dorotheas steht: "Und das sympathische Mannheim, das gleich und fröhlich bebaut ist.

Im D6, 3 ist Klapsmühl' Kleine Kunstbühne, ein hiesiges Kabarett-Theater. Im Restaurant SILBNER SCHLÜSSEL in D6, 11 wurde der Oberbürgermeister von Mannheim H.C. DIFFENE und 1840 die Mannheimischen Liedertafeln ins Leben gerufen, wo nur Mitglieder ein Stück schreiben, verfassen oder vortragen konnten.

Die " Élisabeth " wurde 1863 von progressiven Mannheimern ins Leben gerufen und ist seit 1905 in einem Bau des Stadtarchitekten Richards Pérey zuhause. Im D7, 8 ?? steht das vor 1840 entstandene und 1902/03 abgerissene klassizistische Bassmannsche Gebäude zugunsten eines Mädchengymnasiums.

Der Stadtteil Western Lower Town (E-K) bildet als Nordwestquadrant im Stadtzentrum den Platz zwischen den Bohlen und dem linken Teil des Neckars. Auf dem Platz E 1 befand sich das juedische Geschaeftshaus Waehler, das sich mit der Inschrift "Gestohlen bei Wronker" gegen den Raub seines Bestecks im Imbiss schuetzen wollte.

Im Jahre 1934 übernimmt das kaufmännische Haus Hans (Hertie) den Betrieb und übernimmt später auch den gesamten Platz E 1. XL676362E 2E 2E 2E 2E 2E 2E 2 In E 2, 8 gibt es die Süßwarenfabrik Herrndegen, die den Schmutz aus Mannheim nach einem traditionellen Verfahren seit dem 19. L75656465E 4E 4E 4E 4E Die Plätze E 4, 12-16 sind von der Wertpapierbörse belegt.

Da die 1862 in Mannheim gegrÃ?ndete Börse seit mehr als drei Jahrzehnten keinen eigenen Treffpunkt mehr hatte, musste sie mehrmals umziehen, bevor sie hier ein eigenes GebÃ?ude baute. In E 6 gibt es das Katholizistische Gemeindekrankenhaus mit der Krankenhauskirche von Johannes Faxplunger und Petr A. von Verschaffelt. Für den Neubau des Krankenhauses wurde die LIX836766C 8C 8E 6E 6E 6 verwendet.

Bereits in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts standen die Bürgerhospitäler der Erweiterung der Bretter im Weg und wurden in den Jahren 1937-1939 im Abstand von mehreren Metern wieder aufgebaut. Auch in der E6, hinter der Bürgerhospitalkirche, steht der Mannheimische Engel, eine Skulptur des Künstlers Gerhardt Marck, die 1983 von ihrem Platz in der B4 am Ortseingang der "Kalten Gass" nahe der jesuitischen Pfarrkirche herbeigeschafft wurde.

EE 7E 7E 7E 7E 7E 7E 7 In E 7, 20 steht Reißs Haus, in dem Consul Karl Reiß zusammen mit seiner kleinen Tochter Anne lebt. Im Jahre 1915 kam die Stadt durch Testament in den Eigentum der Gemeinde und wurde für mehrere Jahre die offizielle Residenz des Bürgermeisters von Mannheim. Die repräsentative Formgebung wurde durch die Tatsache ergänzt, dass Stadthaus und Pfarrkirche die typische zentrale Turmfassade haben.

In Mannheim gab es neben der Synagoge sogenannte Klausener, also die jüdischen Lehranstalten, die dem Unterricht der Tora und des Talmuds diente. Der wichtigste war der nach seinem Begründer getaufte Lemle-Moses-Klaus in 1, 11 In 1, 5 a steht die Marktplatzwächterin des städtischen Sicherheitsdienstes der Landeshauptstadt Mannheim. Die Haupt-Synagoge von Mannheim, die während der November-Pogrome 1938 abgebrannt wurde, steht an der Kreuzung von V2.

Die meisten seiner Werke aus Mannheim hat er hier geschrieben. Ein großer Teil des Platzes wird heute von der neuen Mannheimischen Synagoge und dem Jüdischen Gemeindehaus eingenommen. Das Bestreben der Hansestadt nach einer Belebung des verfallenen Stadtteils und der Erschließung erschwinglicher Wohnmöglichkeiten veranlasste die Ausweitung des Bauprogramms auf Geschäfte, Kindertagesstätten, Senioren-, Studenten- und Sozialwohnungsbau.

Hier ist das 4-Sterne-Hotel in Mannheim. Dort druckte er die " Mannschaftszeitung " (1803-1877), eine demokratische Zeitung, die auch in der ganzen Region viel gelesen und beachtet wurde. Seit 1661 war LVIII886160F 7F 7F 7F 7F 7F 7F 7 der frühere Judendom.

Als 1839 der Stadtrat und der Rat der Synagoge die Errichtung eines neuen Friedhofes nach dem geplanten Gemeindehauptfriedhof beschlossen, wurde auch der Judenfriedhof umgesiedelt. 1G 1G 1G 1G 1G 1G 1Der Baumstumpf steht auf dem Platz, der auf dem Platz steht, nämlich 1. Am gleichen Ort befindet sich heute der Mannheim Market.

Ab 1700 verliert der Platz durch die Erweiterung der Innenstadt nach Osten seine Zentrallage, das neue Herzstück ist der Paradenplatz in Österreich. 1767 wird der Springbrunnen in der Markthalle der Hansestadt Mannheim von dem Kurfürsten Karl Théodor gestiftet. Jedoch waren die Fontänenfiguren von 1719 nicht für Mannheim, sondern für den Schlosspark Heidelberg bestimmt.

Sie wurden für die Installation in Mannheim revidiert und erweitert. Im Restaurant Drei Könnige zog sich am 30. 9. 1815 bei seinem siebenten Stadtbesuch in Mannheim zusammen mit seinem Schirmherrn, dem Großfürsten Karl August, aus. Die ehemalige evangelische Dreifaltigkeitskirche in D 4, 1-4 aus den Jahren 1704-1706 war neben dem ehemaligen Stadtrathaus und der Katholikenkirche auf dem Stadtplatz eines der Ältestenbauten.

Das Apollon Theater steht für LVII615440G 6G 6G 6G 6G 6G 6In G6. Im Jahre 1935 musste der "Apollo" der NS-Stadtentwicklung nachgeben. Nach dem Motto "Lockerung, Beleuchtung und Wiederherstellung der Altstadt" wurde zwischen 1933 und 1937 der ganze Platz der Gruppe umgestaltet. Das einzige Feld, das durch eine in das Feld mit einer Wendeschlaufe mündende Blockade in nahezu zwei Teile geteilt ist.

Seit 1972 betreibt die Israelitische Föderation Mannheim in den Städten Mannheim (G 7, 18) eine Hinterhausmoschee. Nachdem die Stadtverwaltung Mannheim den Platz 1984 zum Neubaugebiet erklärt hatte, musste ein Ersatzbauwerk errichtet werden, das schließlich zum Neubau der Jawuzer Sultan-Selim-Moschee im gegenüberliegenden Stadtteil Juni-Busch geführt hat. Sowohl die S- als auch die I-Quadrate liegen im Schutze der damaligen Mannheimer Mauern.

Seit 1982 beherbergt die Polizeiwache "H4-Wache", im Volksmund auch " H4-Wache " genannt, die früher die "1. Polizeistation" in Bozen war. Bis in die 70er Jahre musste das "Henkerhaus", das zweite älteste Denkmal im Stadtzentrum, einem neuen Gebäude Platz machen.

Der nach der walesischen Zwillingsstadt Mannheim benannte LVI604946H 6H 6H 6H 6H 6H 6Swanseaplatz belegt einen großen Teil des Platzes H6. Mehrere Gründerzeithäuser mussten diesem etwas vernachlässigten, aber grössten Spielplatz in der Stadtmitte nachgeben. Der Platz 7H 71977 wurde zum Neubaugebiet der Westunterstadt ernannt.

Außenstehende sind von dieser Rechtschreibung gereizt, wie das folgende Beispiel zeigt: "Die Felder liegen zwischen U. S. und U. S. (Jot) gibt es nicht. "Ähnlich wie der Name TK1, gehört der XXXV453748I 1I 1I 1I 1I 1I 1I 1I 1I zum Areal des früheren Neckartores, dem grössten der drei bereits 1723 erbauten Stadtpforten.

Die dreieckigen Vierecke mit den Bezeichnungen l 3 aI 3 und l 4 a wurden von der "Oblique Alley" gebildet, die l 3 und l 4 in einem Winkel schneidet. Die Zentralstelle für psychische Erkrankungen ist ein renommiertes psychiatrisches Institut mit angeschlossener Forschungseinrichtung.

Der Platz I4 war zuvor durch eine Allee in I4 und I4a geteilt. Die Lage auf dem Platz in Mannheim wurde ausgewählt, um die Betroffenen besser in das gesellschaftliche Umfeld zu integrieren. 2. Mit der Gründung des Institutes hatte die städtische Verwaltung das Bestreben, die Westunterstadt aufzurüsten. Nachdem zwanzig Gebäude abgerissen wurden, wurde ein achtgeschossiges Gebäude errichtet, das sich über beide Plätze erstreckt, da die Städteplaner versucht haben, die Gebäudestruktur des Grundrisses der Stadt zu lösen.

Im Jahre 1970 wurden in den Räumen I5, 6 die letzen Exemplare des typischen Mannheimischen Innenhofes mit hölzernen Galerien demoliert. Zur Zeit der Kurfürsten waren die Plätze C und C noch nicht da, denn die Festungsmauern erstreckten sich über sie. Selbst nach dem Abriss der Stadtmauer im Jahre 1799 hat es lange gedauert, bis hier die ersten Wohnhäuser gebaut wurden, da der Graben noch nicht aufgefüllt war, was an warmen Tagen gesundheitsschädlich war.

Dies war das customer centre of der MVV Gesellschaft für Verkehrstechnik GmbH, Männerheimer Versorgungs- und Transportgesellschaften mbH. Der Bau dieses Bau- und Infozentrums wurde als Gelegenheit zur Modernisierung der nord-westlichen Niederstadt angesehen und gab Grund zur Erweiterung der Planungen, um ein repräsentatives Wohn- und Geschäftsgebäude am Nordeingang des Stadtzentrums zu bauen. Für den Bau wurden die Mannheimischen Baumeister, die Herren Dr. med. Karl Schließer und Dr. med. Andreas Plattner, beauftragt.

Das Staatstheater in der alten Kinoanlage wurde in der Zeit nach dem Krieg bis zur Fertigstellung des Neubaus an einen anderen Ort verlegt. KV 2, 6 war die frühere Judenschule. 5K 5In einem dreigeschossigen unter Denkmalschutz stehenden alten Gebäude steht die Keplerschule inmitten eines multikulturellen Stadtteils. Im Gebäude des früheren Verwaltungsgebäudes der Wasser-, Gas- und Elektrotechnikwerke steht das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Mannheim.

Das städtische Wasser-, Gas- und Elektrizitätswerk wurde 1922-1926 gegründet und in der Neuen Mannschaftszeitung vom 19. bis 19. Oktober 1929 als würdiger Vertreter eines großen Kommunalunternehmens beschrieben, das alle begründeten Bedürfnisse in punkto Raum- und Innenarchitektur berücksichtigte. Wie U6 ist K7 eines der beiden Vierecke, die keine viereckenförmig sind.

Der Platz zwischen Burg und Bohlen (rechts) bildet den südöstlichen Innenstadtquadranten des Stadtteils östliche Obere Stadt (L-O), die L-Plätze südlich der Bismarckstrasse befinden sich im Stadtteil Schloßgebiet (L 5-15). Im südöstlichen Teil des Stadtzentrums auf beiden Seiten der Wismarckstraße befinden sich die L-Plätze und sind damit die einzigsten Plätze, die sich über den innerstädtischen Ring hinaus erstrecken.

Auf der innerstädtischen Seite befinden sich ab Los 4 nur noch die Plätze mit gerader Zahl im Norden der Wismarckstraße, jene mit ungerader Zahl im Süden und erreichen am Bahnhof Los 15, womit sie die Numerierung der anderen Plätze klar übertreffen. In Verbindung mit dem Neubau der Bismarckstrasse über die Baumschulen wurden diese nach 1880 ebenfalls aufgeteilt und mit dem Neubau der Plätze angefangen.

Ursprünglich als Villenviertel gesucht, wurde die Burg nach einigen Jahren wie vorgesehen entlang der Burg ausgebaut und rasch zu einer belebten Stadtstraße. DD10394A 5A 5A 5L 1L 1L 1L 1L 1In L1 gegenüber der Burg befand sich die Konventskirche der Augustinernonnen, die hier Schülerinnen waren. Zwischen 1905 und den 20er Jahren waren hier die historischen Bestände der Stadt zuhause.

Heutzutage befindet sich dieses Haus im Besitz der Hochschule (International Meeting Center of Science). BB10196A 7A 7L 3L 3L 3In T 3 war das karmelitische Kloster mit einer kleinen Pfarrkirche. Gegenüber der Burg befanden sich vier Kirchen: die Jesuiten-, die Sodalen-, die Nonnen- und die Karmelitenkirche. AA10097A 8A 8A 8L 4L 4L 4L 4L 4In T 4, 4 steht das Schloß DÜRINGER, das Wohn- und Geschäftsgebäude des Fassbinders H. DÜRINGER.

Der Platz 5 ist - südlich der Stuttgarter Burg und angrenzend an den östlichen Flügel des Schloßes Mannheim - der engste des L-Quadrats. Der Platz wurde nach 1900 mit Häusern gebaut und war während des Zweiten Weltkriegs weitestgehend von der Zerstörung bewahrt. Ergänzt werden die Häuser durch die neogotische Gründerzeitvilla des Unternehmers Heinrich Vögele in den Räumen der Polizeizentrale Mannheim in den Räumen 9A 9A 9L 5L 5L 5L 5L 6In den Räumen von JJ9998A, in den Räumen der Polizeidirektion Mannheim in den Räumen des Bezirksamtes Baden 1903, das seit 1938 als Polizeihauptquartier diente.

Im Jahre 1828 wurden die Ställe der Drachenkaserne, die sich direkt daneben in den Räumen 3 und 4 befinden, diagonal über einem Teil des Platzes erbaut. An der Kreuzung links zur Bundesstraße 3-5 steht das Entsorgungsgebäude der Hochschule Mannheim. Ab 1828 verlief der Drachenstall, der 1893 für den Neubau der Bismarckstrasse zerstört wurde, diagonal über die Landstraße 6 in die Burgen.

Der vertiefte Eckwinkel M5 an den Stellen 8, 4 und 8, 5 weist noch auf den früheren Fassadenverlauf hin. 9L 9L 9 wurde Ende des 19. und Ende des 19. jahrhunderts als Villa angelegt und von Herrn Dr. med. Friedrich Engelshorn erstanden. Das Bankhaus von Bankier Wilhelms Maus in der Straße 9, 4-5[8] Das Mannheimischen Logenhauses liegt in der Straße 9, 9.

Mit der Entwicklung des früheren Baumschulgartens entsteht das Modell B10L10. 11L 11L 11, auch in den früheren Baumschulen angesiedelt, war - im Unterschied zu den Plätzen 5 bis 9 in der gleichen Zeile - nicht mehr hauptsächlich auf villenorientierte, sondern auf kleinere Grundstücke ausgelegt. In den beiden verbliebenen Häusern in den Reihen 11, 7 und 11, 8 wird ein Bild der früheren Straßenreihen vermittelt.

Er ist der Platz mit der größten Zahl. Es liegt am Südostkanal beim Bürohaus Nr. 15, 1-6, das das Bundesland Baden-Württemberg Ende 2002 von der Hamburg-Mannheimer Versicherungen erworben hat und in dem Anlagen der Hochschule Mannheim unterzubringen sind. Der Platz M1 wird auch "Kirchplatz" getauft, da sich die meisten Häuser im Eigentum der Kirche befinden.

Neben gemieteten Wohn- und Geschäftsräumen gibt es hier die Zentraleinrichtung der Protestantischen Landeskirche in Mannheim, das "Haus der Kirche" (mit Rektorat, Kirchenverwaltung etc.). Die 1899 gegrÃ?ndete, ehemalige Musikhochschule stand lange Zeit in der 1, 8. Das Viereck M3 wird durch eine Kreuzung in M3 und M3a untergliedert.

Das Arbeitsamt und das Berufsberatungszentrum befinden sich in M3a. Bis 1839 wohnte Herr Dr. von Dr. med. Karl v. Dr. med. M 4, 9. Von 1722 bis 1930/1932 war ein Teil der Drachenkaserne auf dem Platz Nr. 4 a untergebracht, siehe dazu auch Nr. m3a. Der Platz M6 wird von den Lauer Gardens und dem Kurpfälzischen Gymnasium geteilt.

Am 28. MÃ??rz 1945 - einen Tag vor der Ã?bergabe der Stadtmitte an die US-Truppen - wurden in diesem Werk vier Mitarbeiter der samt- und seidenen Firma fÃ?r das Hissen einer weiÃ?en Warnschrift erschossen. Im Lauer Garten stehen die letzten Reste der Festung Mannheim, die Bastei St. Anna, die sich über die Plätze 8 und 6 in Fahrtrichtung des Schlosses erstreckte.

Zwei Feuerwehrmänner aus Mannheim sahen im August 1952 Brände in ihrem Munitionstransport. Unmittelbar danach explodierte die Sprengladung, die ein zwei Plätze entfernt geparktes Fahrzeug zerstörte. Die künstliche Straße befindet sich zwischen dem Platz Nr. 1 und dem Platz Nr. 1. W221818C 9N 1N 1N 1N 1N 1Der Platz N1, in zentrumsnaher Stadtlage, belegt das Stadtteilhaus.

Das dominierende Bild des Bürgerhauses ist der mittlere Turm mit offenem Stahlbau und einem gläsernen Aufzugsschacht, der zu einem Cafe im Obergeschoss hinaufführt. L151919C 10N 2N 2N 2N 2N 2 Neben dem Bürgerhaus steht ein außergewöhnliches Hochhaus, eines der modernsten seiner Zeit im Jahre 1967. K142020C 11N 3N 3N 3N 3N 3N Im Dalbergsche Haus in N3, 4 lebte der künstlerische Leiter des Staatstheaters Mannheim Friedrich Wolfgangsberg.

In diesem Haus ist heute die Abteilung für Kinder und Jugendmusik der Stadtbücherei untergebracht. J7-21C 12N 4N 4N 4N 4Bereich der nordöstlichen Seite des Platzes N4 ist der Kapuziner-Platz, auch "Gockelsmarkt" oder " Tannenkegel " oder " J7-21C " mit einem Standbild des heiligen Joh. nachgebildet. Das Viereck N5 ist einer der Bereiche, deren Entwicklung sich mehrmals geändert hat.

Jh. gab es ein Kapuziner-Kloster, dessen Stiftsgarten bis heute als "Scipiogarten" bewahrt wurde und später zur späteren klassizistischen Villenanlage des Kaufmannes und privaten Gelehrten Wilhelms Schcipio zählte. 7N 7In N7, 17 steht das grösste Kinosaal Mannheims, das hochmoderne Kinosaal des neuen Kinosystems. Das frühere Siemens-Haus, die jetzige Schule für musische und darstellerische Künste Mannheim, liegt unmittelbar danach in der Straße 7, 18.

Die Hauptaufgabe der Neuen Sachlichkeit wurde von 1927 bis 1930 das Warenhaus der Berliner Büro & Gewerbe und Terrasse AG in N7, das vom frankfurter Architekt Friedrich H. G. Nathan, dem ersten Mannheimer Wolkenkratzer, entworfen wurde. Die Dielen, die bedeutendste Einkaufsstrasse der Stadt Mannheim, liegen zwischen dem A- und dem P-Platz.

Der südliche Teil der Plätze A5 und A6 bildet die "Kapuzinerbohlen". Mitten in der Innenstadt liegt der Stuttgarter Platz D21--D 7O 1O 1O 1O 1O. Das im Zweiten Weltkrieg vernichtete ehemalige Postamt von 1880 bis 1882 war ein Neorenaissancegebäude, das den Nordteil des Platzes 2 mit der Fassade auf den Brettern einnimmt.

Das neue Gebäude erstreckt sich über den gesamten Platz 2 und ist zum Platz des Paradeplatzes ausrichtend. Das im Zweiten Weltkrieg vernichtete Kaufhaus" in den Jahren 1914 bis 1917 von Albrecht F. S. sen. als Stahlbetongebäude so errichtet, dass die 800 qm große und 7,5 m große Handelshalle im Erdgeschoß ohne Innenpfeiler errichtet werden konnte, steht unter dem Namen B13141414D 9O 3O 3O 3O 3O In 3, 6-7.

Auf den Brettern in der 3, 10 lag das Instrument und Musikgeschäft von Herrn Dr. med. Karl Fernand Hekel, dessen Vater, Herr Dr. med. Emil Hekel, 1871 als begeisterter Wagner-Fan den ersten Wagner-Club in der Bundesrepublik gegründet und die Bayerischen Landesfestspiele mit großem Einsatz unterstützt hat. 8151515D 10O 4O 4O 4O 4O 4In 4, 3 steht das prächtige Wohnhaus des Baumeisters Johan J oachim J. Rischer, das durch seinen aufwendigen Plastikschmuck auffällt.

Im Jahre 1763 ging sein Haus an den Hofrat der Kammer für die Spaghetti im Jahre 1905. In der Eisdiele 4, 5 ist die Eisdiele, aus der die Entwicklung des Spaghetti-Eises hervorging. XI61616D 11O 5O 5O 5O 5O In den Jahren 1902-1903, als die Verkaufsstelle des Bekleidungsunternehmens Engelshorn & Strurm in den Jahren 1927-1928 in O 5, 4-5, einem Winkelgrundstück auf den Dielen, umgebaut wurde, wurde die Außenfassade komplett von ihrem historisierenden Charakter und der Erkerhelm entfernt.

Das Quadrat auf dem Südteil der Plätze 5 und 6 heißt "Kapuzinerbohlen". II11717D 12O 6O 6O 6O 6O 6O Zwischen den beiden damals noch außerhalb der Innenstadt errichteten Gerüsten wurde 1820 das Gerüst aufgestellt, auf dem der russische Regierungsrat Augusto von Katzebue in A2 am 23. 3. 1819 geköpft worden war.

Hervorzuheben ist in der Ausstellung die Aluminiumfront des früheren Teppichhaus-Engelhardts, die bei der Eröffnung als "eleganter Beton auf den Dielen" ehrt wurde. Das Quadrat auf dem Südteil der Plätze 5 und 6 heißt "Kapuzinerbohlen". Der Neckarplatz ( "Neckar" rechts) bildet den Stadtteil Ostunterstadt (P-U).

Direkt vor den P-Plätzen liegen die Mannheimer PlÃ?tze, Hannovers HaupteinkaufsstraÃ?e. XXXI2077E 8P 1P 1P 1P 1P 1In S. 1, 10, wo heute der Einkaufhof steht, stand früher das durch jüdische Kaufleute gegründete Einkaufszentrum der Firma Meier. XXII1788E 9P 2P 2P 2P 2P Eine von dem Freiburger Maler Joachim J. E. J. Köhler entworfene Gedenkstatue für die Judenopfer des NS in Mannheim steht auf den Brettern vor der Tafel als durchsichtiger Würfel.

XXI1299E 10P 3P 3P 3P 3Nach der Dresdener Sparkasse gab es die Ruine einer weiteren Sparkasse nach 1945: der Commerzbank AG Hamburg-Berlin. Das Brettchenende, an dem der Fußweg von den Laubengängen auf einer Strecke von dreißig Meter überspannt wurde, war XII9101010E 11P 4P 4P 4P 4P 4An 4.

Bereits seit 1921 war in Mannheim das Hauptquartier des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunds angesiedelt. Der Umzug 1933 steht für den Abbau der Gewerkschaft Mannheim durch die NSDAP. Anfang der 90er Jahre war der Breakbeat-Pionierclub Milch! ebenfalls auf Platz 13. X5111111E 12P 5P 5P 5P 5 Die Erweiterung der Dielen in den 30er Jahren führte zu einem bedeutenden Neubauten.

Auf Platz 5, 1-4 war die "Defaka". Zur Förderung der Entwicklung der Einkaufsstraße entschied sich die Stadtverwaltung, ein Einkaufszentrum als Filiale des Kaufhauses der Familie und ein Bürohaus mit einer Ladenpassage auf den freien Plätzen 5 und 6 zu bauen. Das ist ein Zeichen dafür, wo einst die "schmalen Bretter" aufhörten.

III2121212E 13P 6P 6P 6P 6P 6P Die Plätze 5 und 6 ragen in die Strasse und bilden bis in die 30er Jahre die "schmalen Bretter". In den Jahren 1955-1957 wurde zwischen den Brettern und der Frischgasse die ÖVA-Passage errichtet. Der Name It got its name from the former administrative building of the Öffentliche Versicherungsanstalt of the Badischen Sparkassen e. V. (ÖVA, today: SV-Sparkassenversicherungen).

Ein weiterer Durchgang zwischen Planung und Frischgasse ist die Kurfürsten-Passage in S 7, 24. XXIII1822F 9Q 2Q 2Q 2Q 2In einem Artikel über die RMN wird am 9. 1938: "Als am gestrigen Nachmittag durch die Radionachrichten bekannt wurde, dass die Lage des Delegationssekretärs, der von einem Judenmörder angegriffen worden war, nach wie vor ernst war, gab es vor der Mannschaftszentrale in Mannheim im zweiten Quartal Haufen entrüsteter Genossen gegen die systematische Attacke dieses international tätigen Gangsters auf den Mann im Ausland. 18.

Nach der Übernahme der Bierbrauerei durch die Firma Bindung zwei Jahre vorher und der Einstellung der Fertigung in Mannheim wurde dieser Habereckl-Turm 1984 abgebrochen. IV366F 13Q 6Q 6Q 6Q 6Q 6Q In Frage 6 war das Staatsgefängnis, das 1749 unter dem Kurfürsten Karl Théodor als Zuchtstätte, Irrenanstalt und Kinderheim in Mannheim errichtet wurde. Der ehemalige Gefängnisarzt Dr. med. Dr. F. A. Mai schreibt über die Verhältnisse in der Gegend: "Das lokale Brut- und Waisenheim befindet sich in einer Gegend, die wenig für die Volksgesundheit versprechend ist.

In Richtung des Sonnenuntergangs riechen die duftenden Gräben und ein sehr bevölkertes Gottesfeld die schönsten Aromen. "Die Entwicklung des gesamten und der angrenzenden, großen Bereiche des 7. Quartals wurde 2012/2013 abgebrochen, um dem im Frühjahr 2016 eröffneten "Stadtquartier 6Q7" Platz zu machen. 7Q 7Q 7In Frage 7, 10 war das kleine Elisabeth-Bad ein öffentliches Bad mit Schwimmbad.

Sie war eines von sechs öffentlichen Bädern, die von der Landeshauptstadt Mannheim als Sozialeinrichtung für die arbeitende Bevölkerung erbaut wurden. Im Hause des Kurfürsten Carl Phillip ist am 14. 11. 1720, nachdem er die Heidelberger Altstadt verließ und die Wohnung nach Mannheim verlegte, das sogenannte Kasinogebäude untergebracht.

Als Nachfolger des im Zweiten Weltkrieg vernichteten Klassizismus wurde 1958 das Verlagshaus des Mann-heimer Morgens mit einer weiß gelochten Fassade im Gegensatz zu den Baudenkmälern fertig gestellt. XIX353223G 9R 3R 3R 3R 3R 3 3 Bis zum Wechsel zur U1 im Jahr 2009 stand die Abendschule Mannheim in den Räumen 3, 13-15.

XIII283425G 11R 5R 5R 5R 5R 5In R10, 6-13 ist das Deutschsprachige Sprachinstitut (IDS). Die abfallenden Strassen an der 6. Straße zeigen den früheren Lauf der Mauern an. Der Lammfellgarten besetzt einen Teil des Platzes 7. Namensgeber des Gartens ist Herr Dr. med. Andreas Lamej, der zusammen mit Herrn Dr. med. Maillot d. T. eine Bücherei mit ca. 70.000 Büchern betrieb, die für jedermann zugänglich war.

Auf diesem Platz bauten die beiden Männer von 1955 bis 1957 im Namen des Sparkassen- und Bauverein Mannheim ein Mehrfamilienhaus. XVIII3429H 9H 9S 3S 3S 3S 3S 3S 3In SS 3, nach der Versetzung von N6, gab es das Mutterschaftsasyl, das einen so schlimmen Namen hatte, dass es "die Hölle" genannt wurde.

Nach dem Umzug nach Heidelberg im Jahre 1805 ist die Universitätsfrauenklinik der Uni Mannheim aus dieser Anstalt hervorgegangen. Das 1899 gegrÃ?ndete Arbeiter-Sekretariat Mannheim hatte seinen Hauptsitz in einer Zweiraumwohnung auf den Seiten 3, 10. Sie wurde gegründet, um eine Fragmentierung unter den gewerkschaftlichen Organisationen zu verhindern, da es 1904 41 Gewerkschaftsorganisationen in der Hansestadt gab.

Im Jahre 1922 hatte das Kartell in Mannheim mehr als 40.000 Angehörige und so übersiedelte der Verband in ein früheres Wirtshaus in den 4.4.5. Im Jahre 1914 verwies die namhafte Zeitschrift für die Bauwirtschaft auf mehrere neue Bauten in Mannheim, darunter das von den Architekturbüros Bosch et al. geplante Wohnhaus in S4 Das vierstöckige Haus mit seiner sandsteinernen Fassade gilt als Beleg für das Bestreben der lokalen Architektur nach einer gelungenen Ausgestaltung.

"Glaspalais " XXVII402231J 5T 1T 1T 1T 1T 1T 1In Hause Z 1, 1 steht das Lokal Zum Silbernen Anker, in dem 1859 Herr Dr. med. Johann Phillip Zylinder den Antiquitätenverein Mannheim gründet. 1900 wurde das ehemalige Kanderkaufhaus, das erste in Mannheim, am gleichen Standort erbaut. Im Jahr 1990 wurde in 1, 1-3 das Print Media House, eine Synthese aus Buchhandlung und Medien-Erlebnishaus der Hamburgische Verlagsgruppe mit Tonträger und Musiksoftware, das 2001 aufgrund der schwachen Absatzsituation eingestellt wurde - gegen erhebliche Widerstände der 86 Mitarbeiter.

Das ursprüngliche kleine Gelände befand sich auf einem Gerichtsgebäude der Stadtmauer mit starker Neigung zur nordöstlichen Seite und konnte erst nach der Aufhebung der Befestigung im 19. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde die " Kleine Wallstraße " am einstigen Hang durch das " Viereck " beibehalten.

Der gesamte Platz für das Viereck ist zur Zeit ungenutzt. Dort befand sich ein Teil der früheren Gymnasialschule Sickingerschool, ein Gymnasium mit Werk-Gymnasium. Erst um 1865, einige Zeit nachdem die Stadtmauer abgetragen wurde, wurde auf dem Gelände der früheren Simonsbastion erbaut. Ebenso wie T4 ist auch T5 brachliegend.

Dort befand sich der zweite Teil der früheren Pflückschule. Die 1899 gegründete Mannheim Evening Academy mit 50 Vollzeitbeschäftigten und über 1.200 Freiberuflern entspricht der Volkshochschule anderer Städte. Nach dem Gründer des Herschelbader Platzes U3, genannt Piazza del Herschelbad. 1905 spendete der Gemeinderat der Stadt Mannheim, Herr Dr. med. Bernhard P. A. P. A. P. A. P. A. P. R. Herschel, 500.000 Dinar.

Das Bauamt untersuchte 13 Baustellen als möglichen Ort, bevor 1911 durch den Einzug der Hauptfeuerwehr der Platz U3 zur Verfügung stand. Die Schwimmhalle im neobarocken Baustil ist eines der wichtigsten Werke des Mannheimer Art Nouveau. Nur die Lichtwerbung der Bauhausfirma, deren deutscher Hauptsitz sich noch in Mannheim befindet, lässt uns heute an den ehemaligen Ort denken.

6U 6U 6U ist wie KV sieben eines der beiden Vierecke, die keine viereckenförmig sind. Zahlreiche Institutionen in der Stadt Mannheim kommen auf den Platz, auf dem sie sich onomatopoetisch befinden, wie zum Beispiel das Gasthaus mit der Bezeichnung Eldorado del Trocken in Halle 3, das Sprachrestaurant "Sea Five" in Halle 5 oder die ZEPHYR-Niederlassung der Engelhornmuseen in Halle 5 in Halle 3 mit der Bezeichnung "Manhattan Metric".

Walentin Schmitt: Ungleichmäßig und liebenswürdig sind die Mannschaftsplätze. Mannheim 1976, Mannheim Verlagshaus, Mannheim, ISBN-Nr. 37804-041-5; Tomas Baumann: quadratisch. Wegweiser für Mannheim und den Rest. HerrmannJosef Emmons Verlags, 2005, lSBN 389705-412-4 (zum Stichwort "Quadrate": S. 13, 80, 138, 232). Der Architektur-Führer Mannheim. Landesschau Monument Office Baden-Württemberg: Landesschau: Landesschau's monuments of art in the district of Mannheim.

Deutschlandkunstverlag, MÃ??nchen 1982, lSBN: 422-00556-0 (zu den Themen "Quadrate": S. 85-92). Entstehungsgeschichte der Hansestadt Mannheim nach den Angaben der Quelle (Band 1). Stadtkarte von 1663 In: Heidelberg Geschichtssammlungen - elektronisch. Über die Sanierung eines Mannheimer Bankengebäudes, E 3, 16 In: DENKMALE in Baden-Württemberg, S. 32, Nr. 4 (2003), S. 332-337 (PDF 748 KB).

? Landeshauptstadt Mannheim: Plankenkirchenbruch und Neubau des Rathauses. Ort: Städtisches Archiv Mannheim. ? Stadtinformation Mannheim: Chronicle Star (genaues Datum: 1893-07-03). Zurückgeholt am 30. April 2015. von Fernand Werners, Herrn Dr. A: Hermann Villen: ? Stadtentwicklungsarchiv Mannheim: Mannheim Strassennamen, Postfachgebiet, Postfach. Abruf am zweiten Tag des Jahres 2014. Karten von Mannheim im Landarchiv Baden-Württemberg, Mannheim um 1870, Mannheim 1895, Mannheim 1874, und anderen.

Einen thematischen Überblick über die Hansestadt finden Sie im Mannheimer Hafen.

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