Prager Burg Hradschin Eintritt

Die Prager Burg Hradschin Eintritt

Eingang zum Judenviertel mit altem jüdischen Friedhof, Pinkass-Synagoge, Maissynagoge, spanische Synagoge und. Auch der Zugang zur goldenen Gasse und der Eingang zu den Häusern ist in der kleinen Besichtigung des Schlosses enthalten. Prager Burg ist eine der größten mittelalterlichen Burgen der Welt und zugleich das älteste Wahrzeichen der Stadt. Der Palast befindet sich im Prager Stadtteil Hradschin. So haben wir für Sie bereits alle Programmpunkte aufgenommen, die man unbedingt während einer Prager Reise unternehmen sollte, z.

B. eine Bootsfahrt auf der Moldau, eine Führung auf der Prager Burg Hradcany, einen Eintritt in das Grevin Wachsfigurenmuseum und vieles mehr.

Die Prager Burg - Gemäldegalerie der Prager Burg (Obrazárna Pra?ského hradu)

Beim Betreten der Burg durch das nördliche Portal (Pacassi-Tor), auf der westlichen Seite des nördlichen Flügels, auf der rechten Seite des Durchgangs hinter dem Portal, waren Ställe, die im Jahre 1583 von König Rudolf II. in zwei schöne Ställe für seine Spanier umgewandelt worden waren. Am Ende der 1950er Jahre wurde entschieden, die Bildergalerie der Prager Burg im Erdgeschoß des Nord- und Westtraktes zu erbauen.

Es enthielt auch die Reste des Mauerwerkes der Marienkirche vom Ende des 9. Jh., gebaut vom Prinzen von P?emysliden Bo?ivoj I. In der Mitte des 13. Jh. brach die Kapelle ab und wurde nicht renoviert. Da die Bildergalerie damals Teil des Besucherweges auf der Burg Parga war, spielte es keine Rolle, dass der Zugang zur Bildergalerie unmittelbar vom Picassi-Tor aus eher geheim war.

Aus sicherheitstechnischer und technischer Sicht war die Anlage jedoch nicht mehr angemessen, und als 1990 das Bild von Lukas Kranach "The Old In Love" entwendet wurde, wurden die Räumlichkeiten sofort gesperrt und die Bilder in gesicherte Depots gebracht. Die Bildergalerie erhielt in den neunziger Jahren des 20. Jh. nach dem Entwurf von ?ípek eine neue Form.

Das Eingangstor zur Galerie wurde an der zweiten Etage errichtet. Die Bildergalerie wurde nach dem Wiederaufbau am 1.6. 1998 eröffnet. Mit dem Beginn der Sammlungsbestände der Gemäldegalerie stand im Zusammenhang mit dem letzten Prager Fürsten Rudolf der Zweite. Eine unermessliche, kostbare und reichhaltige Kollektion mit 3000 Gemälden, aber von ihrem Wohlstand ist kaum etwas geblieben.

Als Rudolph 1612 starb, übernahm sein Sohn Mathias die Nachfolge. Aus Rudolfs Bestand kommen nur noch wenige Bilder, wie z.B. das Porträt von Jacob King, der letzte Hof von Heinrich oder der Rosenkranz von Durer, der jedoch zu dieser Zeit nicht auf der Prager Burg war.

Zu seinen Sammlungen gehörten italienische, deutsche und niederländische Malereien des 16. Jh., die Dürersche Kollektion sowie zahlreiche Bilder von Rudolfs Hofmalern wie z. B. Hanns von Aachen, Josef Heintz u. Bartolomäus Springer. Die zweite Periode des Bestehens der Prager Schlossgalerie beginnt 1650, als Bischof Léopold Wilhelms mehr als 500 Bilder aus der Kollektion des Herzoges von Bukingham für seinen Sohn Imperator Friedrich II. in der Antwerpener Stadt ankaufte.

Neben den Malern des 16. Jahrhunderts waren auch Künstler des 17. Jahrhunderts wie z. B. Dominico Fettis, Peters Pauls K. R. A. B., Rembrandts v. A. P. S. A., Nikolaus Poussins usw. in der neuen Kollektion gut repräsentiert. Besonders wertvolle Werke waren für tschechische Künstler wie z. B. Karl Kréta, Johannes Rudolf Boyss und Petr Brandls, die dort Unterricht und Inspirationen erhielten, ohne die ganze Erde bereisen zu müssen.

Jeweils einer davon ist heute in der Galerie aufbewahrt. Ab 1737 wurden die Bilder aus der Kollektion in die amtliche Wiener Hofmalerei zurückgegeben, der Rest wurde zur Dekoration der Räume der Prager Burg verwendet, und während der Theresienrekonstruktion der Burg wurde die Kollektion vollständig aufgelassen.

Lediglich die wegen ihres geringen Zustands im Depot aufbewahrten Arbeiten sowie die von der 1796 gegründeten Vereinigung der Freunde der patriotischen Kunst ausgeliehenen Bilder verblieben in der Stadt. Jahrhundert aus dem Masaryk-Fonds (Jan Kupecký, Peter Brandle, Johann Kaschmirir, Johann Kaschmirschely, Johann Heinrich G. Grundt, Johann Sebastian G. A. G. A. B. A. B., Johann Preisträger, Johann Sebastian Kaschmir, Johann Kaschmir, Josef A. Kaschmir, Nikolaus Kaschmir) angereichert worden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auch einige Arbeiten erworben. Die meisten Arbeiten aus der geschichtlichen Kollektion wurden 1961 in das Depot der Burg Opchno gebracht, weil sie sich des Problems nicht bewusst waren, aber bald nach ihrer Rückkehr in die Burg, als Professor Dr. Jaromir Neumann darin kostbare hervorragende Arbeiten anerkennt.

Sie wurden nach ihrer Restauration in der 1965 eröffneten Prager Schlossgalerie gezeigt, die heute fast 4.000 Plätze umfasst und nach und nach anwachsen wird. In der neuen Ausstellung von 1998 sind jedoch nur 107 der wertvollsten Bilder und drei Skulpturen zu sehen. Das Werk ist nach Schule gegliedert: Italien, Deutschland, Niederländisch, Flandern, etc.

In dem ersten Raum befinden sich einige Bilder, die zu Rudolfs Sammlung gehören und auf verschiedene Weise den Weg zurück nach Praha gefunden haben. Jüngstes von ihnen ist ein Drei-Porträt auf einem eingekerbten Boden von P. R. Roy, das 1995 erworben wurde die Prager Burg ist seit 1962 ein volkstümliches Kulturdenkmal.

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