Buchhaltung

Rechnungswesen

Aber wer ist überhaupt verantwortlich? Die Buchhaltung ist Planmäßige, vollständige, zeitnahe und sachlich geordnete Erfassung aller Geschäftsvorfälle. Das Rechnungswesen wird oft synonym für das Rechnungswesen verwendet und bedeutet die korrekte Erfassung aller Geschäftsvorfälle eines Unternehmens. Aber nur wenige wissen, was Buchhaltung ist und welche Anforderungen zu erfüllen sind. Zahlreiche Beispiele für übersetzte Sätze mit "Buchhaltung" - französisch-deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für französische Übersetzungen.

Spezialform: Ökobilanzierung

Und was ist eigentlich Buchhaltung? Das Rechnungswesen ist eine betriebsinterne Organisation. Der Bereich, bestehend aus einem oder mehreren Wirtschaftsprüfern, beschäftigt sich mit der Buchhaltung. Im alltäglichen Leben werden die beiden Fachbegriffe Rechnungswesen und Buchhaltung oft gleichbedeutend benutzt, was nicht ganz so ist. Das Rechnungswesen wertet und protokolliert alle Geschäftsvorgänge in einem Betrieb aus, d.h. alle Transaktionen, die sich auf das Unternehmensvermögen auswirken.

Von wem wird Rechenschaft abgelegt und von wem nicht? Es gibt jedoch zwei Vorgehensweisen: Die Buchhaltung ist viel leichter als die der doppelten Buchhaltung. Bei der doppelten Buchhaltung (auch Doppelbuchhaltung genannt) werden zwei Buchhaltungskonten unterschieden: Soll und Haben. Dabei werden alle Geschäftsvorgänge und die dazugehörigen Dokumente erfaßt und auf verschiedenen Konti gebucht.

Bei den Einzelkonten handelt es sich um Bücher. Die doppelte Buchhaltung kennt das Haupt-, das Kataster (auch Journale genannt) und ein oder mehrere Teilbücher. Zur korrekten und ordnungsgemäßen Buchhaltung sind die Prinzipien der ordnungsgemäßen Buchhaltung, die so genannten Good Governance Standards, zu beachten. Obwohl freiberufliche Mitarbeiter nicht zur Führung einer Doppelbuchhaltung gezwungen sind, sollten sie die operativen Einnahmen und Aufwendungen in transparenter Weise ausweisen.

Wenn Sie es noch leichter mögen, können Sie eine Abrechnungssoftware verwenden. Kleine Unternehmen müssen keine Mehrwertsteuer an das Steueramt entrichten und zeigen diese daher nicht auf Ihrer Rechnun. Wie bei Freiberuflern sind kleine Unternehmen nicht zur Führung von Doppelkonten gezwungen. Es ist eine Doppelbuchhaltung anzulegen. Zudem sind alle Unternehmen mit folgender Rechtsform erforderlich: Die Doppelbuchhaltung ist weitaus aufwendiger als die Ermittlung der Gewinne mittels einer Kapitalflussrechnung.

Meistens wird sie von einem Wirtschaftsprüfer oder einer Steuerberaterin durchgeführt. Auch hier kann eine geeignete Abrechnungssoftware helfen, die alle Buchungen und Accounts im Detail listet und die Buchung vereinfacht. Das Rechnungswesen ist durch das Gesetz in den Prinzipien der ordnungsgemäßen Rechnungslegung (GoB) geregelt. Eine Klarstellung der Zielsetzung der GoB stellt das Prinzip der ordnungsgemäßen IT-gestützten Rechnungslegung da.

Im Mittelpunkt steht die datenverarbeitungsgestützte Buchhaltung, also der richtige Umgang mit elektronischen Dokumenten. Es gibt drei verschiedene Buchhaltungsarten: Dabei werden die Einzelvorgänge nach funktionalen Kriterien aufkontiert. In der Vergangenheit wurden die Einzelkonten auf Registerkarten gehalten, weshalb sie auch heute noch manchmal als "Kontenblätter" bezeichnet werden. Ein Unternehmen wird in unterschiedlichen Buchhaltungen bilanziert.

Die Buchhalterin differenziert zunächst zwischen zwei Kontoarten: 1: Die Gewinn- und Verlustrechnung gliedert sich in Aufwands- und Erlöskonten. Dies ist ein Grundsatz der Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung. Das Kontenplanverzeichnis enthält alle für eine wirtschaftliche Tätigkeit wichtigen Konti. Die Kontenpläne sind die Liste aller von einer Firma für die doppelte Buchhaltung verwendeten Konti.

Gemäß 239 Abs. 2 Handelsgesetzbuch ist die wesentliche Aufgabe der Rechnungslegung "die laufende, vollständige und sachgerechte Erfassung und Verbuchung aller Geschäftsvorfälle". Der Bilanzbuchhalter übernimmt auf dem Weg zum Jahresabschluß viele weitere Tätigkeiten, die im Folgenden kurz aufgeführt sind. Das Rechnungswesen ist für die Prüfung, Sortierung und Zuordnung der Einzelbelege zuständig.

Diejenigen, die nicht von der Mehrwertsteuer befreit sind, wie kleine Unternehmen, Mediziner oder Grundbesitzer, müssen 19% Mehrwertsteuer von ihrem Einkommen zahlen. Zusätzlich zur Mehrwertsteuer gibt es die Mehrwertsteuer, d.h. die Mehrwertsteuer, die ein Unternehmen für Vorleistungen erhebt. Wenn Sie beispielsweise als Unternehmen einen neuen Computer kaufen, enthält der Preis 19% Mehrwertsteuer.

Diese in der Buchhaltung bekannte Eingangssteuer muss der Entrepreneur zunächst zahlen, kann sie dann aber vom Steueramt zurückfordern. Das Rechnungswesen sorgt für die korrekte Verbuchung von Eingangs- und Mehrwertsteuer. Sie können dies aber auch selbst mit Hilfe einer Abrechnungssoftware bequem und unkompliziert tun. Die Verwaltung des Anlagevermögens kann durch den Wirtschaftsprüfer und mit Hilfe einer praxisgerechten Abrechnungssoftware erfolgen.

Zur ordnungsgemäßen Buchhaltung müssen Sie wissen, welche Aktiva und Passiva ein Unter-nehmen hat. Das Rechnungswesen verbucht alle Kosten der verkauften Waren auf die dafür vorgesehenen Konti. Rechnungswesen-Software ermöglicht nicht nur die Verbuchung einzelner Geschäftsvorgänge, sondern auch viele andere Tätigkeiten für einen Unternehmer, zum Beispiel: Der Buchhaltungssoftwaremarkt ist sehr groß.

Besonders diejenigen, die sich zum ersten Mal mit dem Bereich Rechnungswesen beschäftigen, sollten eine gute Lösung bekommen. Abrechnungsprogramme sind nicht nur eine große Hilfe im täglichen Leben, sie tragen auch dazu bei, schwere Abrechnungsfehler zu verhindern, die zu hohen Bußgeldern führen können. Wenn Sie eine Abrechnungssoftware kaufen möchten, sollten Sie zunächst einmal exakt die Leistungen der jeweiligen Einzelprogramme miteinander abwägen.

Die sechs bewährten Buchhaltungssoftwareprodukte mit umfassendem Serviceportfolio und einer intuitiven Benutzeroberfläche: Führen Sie die Buchhaltung selbst und ersparen Sie sich dadurch Kosten oder lässt Sie alles von einem Berater machen, der in der Regel eine hohe Gebühr dafür verlangt?

Mehr zum Thema