Stadtplan Hildesheim

Ortsplan Hildesheim

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Ortsplan Hildesheim

Die niedersächsische Metropole ist eine große eigenständige Kleinstadt ca. 30 Kilometer südwestlich der Bundeshauptstadt und eines von neun oberen Zentren des Landes. Am 31. MÃ??rz 2015 Ã?berschritt die Metropole mit 100.053 Einwohnern erneut die Stadtgrenze. Bis 1974 war der Hauptsitz der römisch-katholischen Diözese Hildesheim eine eigenständige Gemeinde.

Hildesheim wurde 1974 mit der Flächenreform in Niedersachsen zu einer großen kreisfreien und großstädtischen Gemeinde und bildete seitdem den Kreis Hildesheim-Marienburg mit dem Bereich des früheren Regierungsbezirks Hildesheim-Marienburg, der seit 1977 um den früheren Kreis Hildesheim (Leine), den Kreis Hildesheim, dessen Bezirksstadt er ist, ergänzt wurde. Von 1885 bis 1978 gab es in Hildesheim einen eigenen Stadtteil.

Seit 2014 ist der Landesbeauftragte für das gesamte 2004 aufgelöste Leine-Weser-Gebiet in der Hansestadt zuhause. In Hildesheim gibt es drei Universitäten, von denen die 1989 gegründete Hildesheimer Uni die jüngere ist. Das im Jahr 2003 in eine Stiftungsuniversität transformierte Bildungsinstitut steht in der Tradition der 1946 gegrÃ?ndeten PÃ?dagogischen Hochschule Luzern, die 1970 nach Hildesheim zog.

Hinzu is also the College of Applied Science and Art (HAWK), which dates back to the University of Applied Sciences Hildesheim established in 1971, and the Northdeutsche College für Rechtpflege (from 1979 to 2007 FHVR). Die Stadt Hildesheim grenzt an das Innere Bergland und die benachbarte Stadt Hildesheim, hauptsächlich am rechten Innersteufer, einem Nebenfluss der Leinen.

Der Ort liegt nördlich des Waldes von Hildesheim und westlich-nordwestlich des Vorholzgebirges. Der nordwestliche Rand der Großstadt wird von den Bergen des Departements umrahmt. Hildesheim liegt im nördlichen und östlichen Teil der Stadtgrenzen, weniger als 15 Kilometer von den Städten Hannovers (Bockmerholz) und Salzgitters (Osterlinde) und weniger als 30 Kilometer von der Stadtmitte aus.

In Hildesheim wurden sieben Naturreservate ausgewiesen: Folgende Kommunen liegen an der Grenze zur Gemeinde Hildesheim. Diese sind alle Teil des Landkreises Hildesheim: Hansestadt, Schillerten, Kurort Bielefeld, Kreis Bielefeld, Ortsteil Bielefeld, Ortsteil Bielefeld. In Hildesheim gibt es 14 Städte nach 6 des Hauptstatuts der Gemeinde nach 90 Abs. 1 NKomVG: An der Kreuzung der alten West-Ost-Handelsstraße Höllweg (heute über die Bundesstrasse 1) mit dem innersten, wahrscheinlich schon in präfränkischer Zeit existierte eine Ansiedlung und ein Schongebiet.

Ein früherer Vorwurf, Hildesheim sei 577 unter dem Namen Benopolis bekannt geworden, ist nicht vertretbar, da der Eintrag in einem Manuskript aus Paris offenbar erdichtet ist. Die Entwicklung des Namens ist zu berücksichtigen (Zitat des Brockhauses Multimedial 2002 ): "Der Titel Hildesheim (seit Beginn des dreizehnten Jahrhunderts) abgekürzt aus den Städten Hamburg (12. Jahrhundert), Hildenesheim (1022) und Hildenesheim (1004).

Der Schreibweise des Hiltinesheims entsprechen die althochdeutsche, die Hildenesheimer die altsächsische Namensform. Der ursprüngliche Namensgeber war wohl die Älteste Ansiedlung im Gebiet der jetzigen Ortschaft, das Altdorf, von dem die später entstandene Ortschaft ihren Namensgeber erhielt. Hildesheim wurde in der Vergangenheit auch mit dem römischen Begriff bezeichnet: Hildesien. Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auf dem Friedhof von Annen in Hildesheim Grabungen vorgenommen, die darauf hindeuten, dass bereits im achten Jh. ein Missionar oder Baptisterium auf dem späten Domberg von Hildesheim stand.

Der Name des Ortes stammt von der kaiserlichen Macht und stammt von dem Namen des Ortes Hildesheim (ca. 19 Kilometer von Hildesheim entfernt), kurz Aulas. Ausschlaggebend war aber wohl die bessere Ortslage, so dass das Diözese 815 von Louis dem Fromme auf dem Territorium des jetzigen Hildesheims erbaut wurde. Im Jahre 845 stieg der frühere Reimserzbischof zusammen mit ihm auf den Bischofssitz in Hildesheim.

Er war zwischen die Front der innerfränkischen Auseinandersetzungen gefallen und muss seine Verlegung nach Hildesheim wohl als abschätzig erlebt haben. Dennoch scheint es möglich, dass das Jungdiözese Hildesheim erheblich von den Beziehungen zur Frankenstadt Réims profitiert hat. In Hildesheim wird die Reimskirche daher als Hook in kanonica institutione beschrieben.

Hildesheim, die um St. Anna herum entstandene Handwerks-, Handels- und Bürgergemeinde, wurde im Laufe der Jahrhunderte nach ihrer Entstehung zu einer wichtigen Gemeinde. Hildesheim war 1167 eine fast komplett eingemauerte Marktgemeinde. Wegen der Nähe der Dammstadt unmittelbar vor dem westlichen Tor von Hildesheim wurde sie von der Großstadt als Gefahr und lästiger Wettbewerb empfunden.

Genau deshalb wurde die ganze Großstadt in der Nacht zum Weihnachtsfest 1332 erzwungen. Diese Veranstaltung steht in engem Zusammenhang mit der doppelten Wahl des Bistums Hildesheim im Jahre 1331, die zu einem Streit zwischen dem Domkapitän und dem Papstkandidaten Henri von Braunschweig-Lüneburg führte.

Nach der ersten Unterstützung Heinrichs durch die Stadtverwaltung ging 1332 die Mehrheit des Stadtrates auf Erich über. Diese Seitenveränderung war mit den Versprechen von Erich an die Hansestadt verknüpft, die auch die Böschungsstadt betraf. Die Frage, ob die Einwohner von Hildesheim oder die Truppe von Erich in erster Linie für den Angriff verantwortlich waren, ist in der Wissenschaft kontrovers.

Die wachsende Selbstsicherheit der Hansestadt spiegelt sich auch im Wandel vom 13. zum 14. Damit wird 1298 ein Stadtwappen mit der Inschrift Signillum Bürgersiegel von Hildesheim erlangt. Bereits zwei Jahre später erteilten sich die Einwohner von Hildesheim ein eigenes Stadtstatut.

Die topografische Erschließung der Innenstadt war zu diesem Zeitpunkt bereits vollendet. Das sich wandelnde Verhältnis zwischen dem rechtmässigen Herrscher der Gemeinde, dem Bischoff, und seinen zunehmend emanzipierten Subjekten, den Bürgerinnen und Bürger und ihrem Stadtrat, blieb bis zum Ende des ausgehenden Mittelalters konstant in der Geschichte der Gemeinde. Im Jahre 1343, nach dem Aufstand der Gilden gegen den Stadtrat, wurden sie 1345 Mitglieder des Stadtregiments.

Hildesheim knüpft auch Beziehungen zur Außenwelt, insbesondere zu anderen Großstädten in der näheren Umkreisregion. Mit diesen Anschlüssen soll der autonome Charakter der Hansestadt gesichert und der regionale Wirtschaftsverkehr gefördert werden. In der überregionalen Verflechtung der Städte ist die Zahl der Einwohner zweifellos begrenzt. Nichtsdestotrotz beteiligten sich 1367 Repräsentanten aus Hildesheim am Kölner Städtetag und betonten damit die Beteiligung der Händler aus Hildesheim an hanseatischen Vorrechten.

Erst 1806 wurden die alten und neuen Städte unter der preußischen Regierung zu einer einzigen Gemeinde vereint. Im Jahre 1523 verliert das Land Hildesheim durch die sogenannte Klosterfehde Hildesheim (1519-1523) große Anteile seines Territoriums (Erholung erst 1643) und damit auch die Macht in der Gegend. Im Jahre 1542 kam die Reformationsbewegung von Martins Landsmann Johann Luther, Johann Sebastian H. A. H. E. H. Luther, in die Stadt.

"Im Jahre 1580 unterschrieb die gesamte Stadtregierung von Hildesheim die evangelische Konkordieformel von 1577, aber die Bistümer Hildesheim existierten sowohl als katholisches als auch als kaiserliches Fürstentum, und der Münster und die Klosterkirche (St. Michaels nur teilweise) blieb weiterhin Katholiken. Während des Dreissigjährigen Krieges wurde Hildesheim mehrmals beschlagnahmt und eingenommen, so 1628 und 1632 von kaiserlichen, 1634 von Braunschweiger-Lüneburger U-Bahn-Truppen.

Zeitgleich mit dem ökonomischen Verfall der Großstadt nahm der Anteil der Welfen zu. Im Jahre 1711 musste Hildesheim eine Hannoveraner Besatzung einnehmen. In den Jahren 1796/97 wurde in Hildesheim der Norddeutsche Reichsstandskongress abgehalten. Mit der kaiserlichen Deputation wurde das Hildesheim 1803 verweltlicht, wie alle geistigen Gebiete und die Diozöse ("Diözese") Hildesheim 1824 umgeschrieben.

Nur jetzt wurden die alten und neuen Städte zu einer einzigen verschmolzen. Mit dem Tilsiter Friede 1807 erreichte das heute laizistische Fürstentum Hildesheim das Reich Westfalen, noch bevor die begonnenen Reformschritte vollzogen waren. In der Abteilung der Gemeinde Hildesheim war die Gemeinde Stammsitz der Subpräfektur des Landkreises Hildesheim. Der Bezirk Hildesheim wurde nach der Schlacht bei Leipziger 1813 mit der Niederschlagung von Bonaparte dem Reich Hannovers und 1815 dem Amtssitz der 1823 gegründeten Landrostei Hildesheim zugewiesen.

Allerdings erfreute sich die Metropole von Beginn an einer gewissen Unabhängigkeit. Die Geschäftsstelle in Hildesheim wurde mehrmals gewechselt, unter anderem 1852 wurden die Kommunen dem Nachbarbüro in Hildesheim untergeordnet. Im Jahre 1859 wurden 16 Kommunen des gelösten Büros in Hildesheim angesiedelt. Im Jahre 1866 wurde das Reich Hannovers zur preußischen Landeshauptstadt und Hildesheim war wieder eine Preußenstadt.

Das Silberfundstück von Hildesheim aus dem Jahr 1868 (heute in der Antiquitätensammlung der Berliner Nationalmuseen ausgestellt) ist eine der wichtigsten Funde auf nationalem Gebiet. Im Jahre 1867 wurde die vierte große Cholera-Pandemie (1863-1876) ausgelöst. Hildesheim wurde 1885 als eigenständige Gemeinde anerkannt und wurde somit Hauptstadt des aus dem Kreis Hildesheim entstandenen Kreises Hildesheim und des aus der Landrostei Hildesheim entstandenen Kreises Hildesheim.

Die Stadt Hildesheim erfuhr in der folgenden Zeit mehrere Umwälzungen. Die erste vollautomatische elektro-mechanische Ortsvermittlung in Europa wurde am 10. Juni 1908 auf dem Hof des Doms Hildesheim von der Deutsche Reichspost betrieben. Ende der 30er Jahre wurde im Rahmen der Bewaffnung der Streitkräfte das jetzige Werksgelände der Firma auf dem Gelände des Landkreises Neuhof erbaut.

Im Wirtschaftswunder der 50er Jahre waren die im Kriege unbeschädigten Trillke-Werke und Bosch/Blaupunkt ein bedeutender Automobilzulieferer und wurden zu einem der grössten Auftraggeber der Hansestadt. Kurz vor der Stadtbefreiung durch die US-Armee kam es in Hildesheim zu Schlussverletzungen, bei denen 209 Menschen von der hildesheimischen Staatspolizei umgebracht wurden.

Der Band basiert auf der Tätigkeit einer Arbeitsgruppe der Juristischen Fakultät und wird von den Herausgebern Dr. W. de Mildts und Dr. F. Rüter ediert. Bei den Luftangriffen auf Hildesheim in den vergangenen zehn Kriegsmonaten wurde ein Großteil der Innenstadt zerstört. Wenige Tage vor dem Überfall auf die 9. US-Armee in Hildesheim und nur sieben Monate vor der unbedingten Übergabe der Heeresmacht, dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Mitteleuropa, haben die Briten (RAF) und die kanadischen Luftwaffe (RCAF) die als " Nürnberger des Nordens] bekannte alte Ortschaft Hildesheim mit dem Bombenangriff vom 21. Mai 1945 beinahe gänzlich zerstört.

Nur 200 der 1500 Fachwerkhäuser konnten bewahrt werden, während die für den Krieg wichtigen Trillke-Werke im Walde von Hildesheim keine Beschädigungen aufwiesen. In Hildesheim gab es im Zweiten Weltkrieg 1511 Todesopfer, davon 824 am 21. Mai 1945 Andere berichten von einer Zahl von 1736 und für den Zeitraum vom 21. Mai 1945 ein Unglück.

Die Zerstörungsrate der Großstadt lag bei 40 Prozent. 1948 wurde mit dem Umbau der Ortschaft und ihrer Denkmäler begonnen. Der 1885 gegründete Bezirk hannoversche Bezirk ist 1946 mit dem Bezirk Hildesheim zum Bezirk Hildesheim-Marienburg verschmolzen worden. 1967 wurde das erste deutsche Weihnachtpostamt im Bezirk Hildesheim (damals noch eigenständige Gemeinde) in der Poststelle Hildesheim erbaut.

Jährlich schicken mehrere tausend Schülerinnen und Schüler einen Brief an "Santa Claus in Hildesheim, 31137 Hildesheim" und bekommen nach wenigen Tagen eine Nachricht. Unabhängig von ihrem Weltruhm und trotz heftiger Demonstrationen von Lokalpolitikern und Anwohnern wurde das Himmelspostamt von der Deutschen Postbank AG aufgelassen. Hildesheim wurde 1970 zur Universitätsstadt, als der Fachbereich Hildesheim der Niedersächsischen Erziehungswissenschaftlichen Universität und die 1900 gegründete Hildesheimer Baugewerksschule Hildesheim 1971 in Hildesheim ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen haben.

Mit der Eingliederung der 70er Jahre stieg die Zahl der Einwohner, so dass 1974 die Stadtgrenze von 100.000 Einwohner ereicht wurde. Als Teil der Niedersächsischen Bezirksreform 1974 wurden die bisher selbständige Gemeinde Hildesheim und der Kreis Hildesheim-Marienburg am 1. Mai 1974 zum Kreis Hildesheim zusammengelegt, der am 1. August 1977 um den ehemaligen Kreis Hildesheim (Leine) erweitert wurde.

Der Kreis Hildesheim wurde am 11. Januar 1978 endgültig aufgelöst. Der Kreis Hildesheim und damit die Landeshauptstadt Hildesheim gehörten bis zur Aufhebung der Kreisverwaltung in Niedersachsen Ende 2004 zum Kreistag. Hildesheim wurde 2005 beim städtischen Blumenschmuck-Wettbewerb "Unsere Heimatstadt blüht" mit dem silbernen Preis ausgezeichnet.

Im Jahr 2015 feiert die Hansestadt Hildesheim vom 22. März bis 1. November ihr 1.200-jähriges Bestehen und veranstaltet vom 26. bis 28. Juli den Tag des Landes. Bis 1919 war Hildesheim Garnisonsort des 3. Hannoverschen Infanterieregiments 79 der Preußen. Hildesheim hatte seit 1926 einen kleinen Flugplatz.

Im Jahre 1933 wurde der jetzige Hildesheimer Flughafen zum Luftwaffenstützpunkt umgebaut und war bis 1939 eine Aufklärungsflugschule der Wehrmachtsflieger und von 1934 bis 1944 auch Standort der Flugbildschule der Heeresflieger. Im Zweiten Weltkrieg wurden weitere Truppenteile nach Hildesheim umgesiedelt. Ursprünglich wurden die Baracken der Hansestadt wieder von den englischen Truppen und ab 1962 auch von der Armee mit der Army Air Squadron 1 (bis 1979) benutzt.

In Hildesheim verliess am 11. September 1993 der letze englische Militärdienst. In Hildesheim waren kürzlich das erste königliche Panzerregiment und das erste Heeresfliegerkorps der Armee untergebracht. Bis zum 31. 12. 2007 war die Hansestadt noch Stammsitz der Mitarbeiter der ehemaligen Streitkräfte der ehemaligen Reichswehr in der Kasernenanlage für Panzergrenadier brigade eins in Hannovers erster Etage.

Außerdem war die Hansestadt Standort eines Ersatzbüros der Bezirksarmee (KWEA) in der Waterloo-Kaserne. Anlässlich des Transformationsprozesses der Wehrmacht wurden am 31. 12. 2007 die Hildesheimer Kräfte für die Auflösung der beiden Panzergrenadierbrigaden 1 und des Kraftfahrausbildungszentrums Hildesheim mit 410 Stellen eingesetzt. Hildesheim hat damit seine 300-jährige Geschichte als Garnisonstadt beendet. Zu den weiteren militärischen Einrichtungen der Hildesheimer Armee gehörten der Übungsplatz in der Nähe von Hildesheim, der Munitionsverlust der Firma Immerke und der Schießplatz der Firma Emmen.

Das neue Hildesheimer Krankenhaus wurde an ihrer statt gebaut. In Hildesheim wurden folgende Kommunen und Kreise integriert: Die Bevölkerung von Hildesheim wächst im Laufe des Mittelalters und zu Beginn der Moderne aufgrund von Kriegen, Epidemien und Hungersnöten nur allmählich, doch mit der zunehmenden industriellen Entwicklung im 19.

Während die Hansestadt 1803 nur 11.000 Menschen zählte, waren es 1900 mit 43.000 Menschen beinahe vier Mal so viele. Am 1. März 1945, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, war diese Anzahl auf 39.492 zurückgegangen - ein Minus von nahezu 46 %.

Durch die Flächenreform in der Region Niederschlesien überstieg die Bevölkerung am 11. April 1974 durch den Zusammenschluss mehrerer Städte die 100.000er-Marke und machte Hildesheim zu einer Metropole. Nach einer Aktualisierung des Statistischen Landesamts für das Land Nederland ( "LSKN" seit Mitte 2008 ) wohnten Ende August 2005 102.654 Menschen in der Hansestadt.

Hildesheim hat mit fast 100.000 Bewohnern in der EU-Zählung 2011 seinen städtischen Status im Jahr 2013 verloren. Zum 31. 12. 2014 zählt die Stadt Hildesheim 103.634 Einwohner. Diese waren bis 1833 überwiegend Schätzwerte, gefolgt von Volkszählungsergebnissen (¹) oder offiziellen Aktualisierungen durch die entsprechenden Statistikämter oder die Stadtbehörden selbst.

Laut der Erhebung 2011 in der EU sind 16% der Einwohner von Hildesheim unter 18, 17% zwischen 18 und 29, 26% zwischen 30 und 49, 19% zwischen 50 und 64 und 22% zwischen 65 und mehr.

Im Jahre 815 wurde die Landesbevölkerung der Region christlich geprägt und das Diözese Hildesheim errichtet. Seit 1300 verliert der Fürstbischof viel von seiner souveränen Macht über die Stadt.

Doch Hildesheim wurde nie eine freiheitliche Kaiserstadt. Im Jahre 1542 wurde Martins Kampfgenosse Johann Luther nach Hildesheim berufen, der einen lutherischen Kirchenorden eingeführt hatte, dem auch die Neue Stadt nachfolgte. In Hildesheim ging der Sitz des katholischen Bischofs nicht unter, sondern ist neben dem Osnabrücker der einzige in ganz Deutschland.

Der Altstadtrat sah sich für die evangelische Gemeinde als Eigentümer des souveränen Kirchenregimes und "Oberbischof" der Gemeinde (einschließlich der Neustadt) und errichtete ein Konvent mit einem Stadtoberhaupt als Verwaltungsorgan. Im Jahre 1803 wurde das Hildesheimer Hochschulstift verweltlicht. Seither sind die evangelischen Gemeinden der Hansestadt Teil der Evangelisch-Lutherischen Kirche Hannover.

Sie wurde zum Hauptsitz eines Staatskommissars. Heute heißt der Stadtteil der Gemeinde der Gemeinde der Gemeinde der Gemeindeprengel. Zum Landkreis Hildesheim-Sarstedt zählen heute die evangelisch-lutherischen Gemeinden der Gemeinde Hildesheim. Im Jahre 1824 wurden die Landesgrenzen des Katholizismus Hildesheim umdefiniert. Zum Hildesheimer Pfarrhaus zählen die fünf Stadtgemeinden. In Hildesheim gibt es auch eine evangelisch-reformierte Gemeinde, die zur evangelisch-reformierten Gemeindehört.

Die Diözese der für die Bundesrepublik verantwortlichen serbisch-orthodoxen Kirchen hat ihren Hauptsitz in Skysthür, wo sich auch die Bischöfliche Kapelle der Mariä-Entschlafung mit dem Stift der Allerheiligsten Mutter Gottes aufhält. In Hildesheim sind auch die Jesus Christus-Kirche der Allerheiligsten, die Kirche der Neuapostolischen Kirchen und die Zeugnisse des Jehova dargestellt.

Nach der Volkszählung 2011 sind 39,1% der Hildesheimer Christinnen und Christinnen protestantisch, 28,4% römisch-katholisch und 32,5% konfessionslos und Mitglieder anderer Religion. In Hildesheim gab es seit dem Hochmittelalter eine Judengemeinde, die seit 1849 eine Repräsentativsynagoge auf dem Hildesheimerhof hatte. Durch die nationalsozialistische Politik wurde die ganze Judenbevölkerung von Hildesheim abgeschoben und nahezu ohne Ausnahme in Vernichtungslager umgebracht.

Es dauerte bis 1997, bis eine neue Kirche mit heute 113 Mitgliedern in gut dreißig Gastfamilien errichtet werden konnte. In Hildesheim wurde eine Neubewertung der Hildesheimer Stadtgeschichte während des Nationalsozialismus von der Uni Hannovers inszeniert. Am Anfang war an der Stadtspitze der Bischofsvogt, aber schon seit dem 12. Jh. stellte die Bevölkerung die Burgen oder Besten in Frage, also eine Form von Buergermeister.

Durch die Verlegung der Stadtverwaltung nach Preussen ging der alljährliche Wandel im Stadtrat zu Ende. Im Jahre 1803 wurden die alten und neuen Städte schließlich zusammengelegt und die nun vereinte Gemeinde wurde von einem Richter verwaltet. Es beinhaltete einen Stadtrat als Chef, 1 Bürgermeister, 2 Bügelmaschinen, 1 Rechtsberater und 1 Grand Chamberlain. Im Jahre 1815 wurde eine neue Stadtordnung mit einem Verwaltungsrichter und einem Justizrichter eingeführt, die später mehrfach geändert, aber im Prinzip bis 1933 erhalten blieb.

Im Jahre 1885 wurde mit der Gründung des Stadtteils Hildesheim dem Ortsvorsteher der Bürgermeistertitel verliehen. In der Zeit des Sozialismus wurde das Oberhaupt der Gemeinde von der Nationalsozialistischen Partei (NSDAP) ernannt. Frau Dr. med. Antje Kuhn (Stadträtin für Finanzen/FDP), Frau Dr. med. Andreas DÖRING ( "Stadträtin für Städtebau, Bau und Umweltfragen" /Parteilos) und Frau Dr. med. M. A. S. M. S. A. S. A. S. A. (Stadträtin für Jugendfragen, soziale Angelegenheiten, Schule und Freizeit, überparteilich). Die Hildesheimer Stadtwappen bestehen aus einem Wappenschild mit einem oberen Wappen:

Am goldroten Wulsthelm mit gold-roten Wolldecken eine heranwachsende goldbehaarte, blaue Augenjungfrau (die Hildesia) in Naturfarben mit gold-rotem Quadratkleid, die in beiden Hände vor dem Kreuzungspunkt der Robe einen rot-silberverzierten Rosenkranz hält, " Das Stadtwappen wurde 1528 von Kaisers Charles V. überreicht.

Die Wappenrechte befinden sich im Archiv der Gemeinde. Das Stadtwappen ist gelb-rot. Hildesheim pflegt eine Stadtpartnerschaft mit diesen Städten: Das Hildesheimer Theater ist ein dreigliedriges Theater. Im Hildesheimer Haus findet die bundesweit bekannte freie Theaterlandschaft statt. Dem Theaterpädagogischen Zentrum Hildesheim (tpz) wurde der Preis des Bundes 2009 für herausragende Arbeiten mit/in den Bereichen Bildung und Erziehung verliehen.

In Hildesheim finden Sie den Schatz des Doms und andere wichtige Sakralwerke. Die Textil-, Druck-, Keramik- und Kartensammlung des 17. bis 19. Jahrhunderts aus der niederschlesischen Neiße. Die Römer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim ist weltbekannt für seine hervorragende altägyptische Kollektion.

Im Stadtgeschichtlichen Stadtmuseum im Haus des Knochenhauerams werden die Zeiten der Geschichte der Stadt nachvollzogen. Bisher in einer städtischen Villa am Rande des Stadtzentrums und in über 20 Filialen angesiedelt, hat die Musikhochschule seit dem 1. Dezember 2005 ihr Zuhause in der früheren Waterloo-Kaserne 24 Ah eingenommen. In Hildesheim befindet sich das einzig permanente Panflöten-Ensemble in Deutschland.

Die Panflötengruppe SIRINX wurde 2003 von der Hildesheimer Hochschule e. V. gegründet und hat zur Zeit 16 Mitglieder. Heute beherbergt das Micheliskloster das Evangelische Gottesdienstzentrum und die Kirchmusik der Evangelisch-Lutherischen Kirche Hannover, wo neben dem Posaunenspiel der Gebietskirche auch Kurse und Lehrgänge zur liturgischen, klassischen und modernen Kirchmusik abgehalten werden.

Der Verein für bildnerische und künstlerische in der Regio Hildesheim e. V. The artverein Hildesheim is dedicated to contemporary art. In Hildesheim finden sich Zeugen von mehr als tausend Jahren architektonischer Arbeit. Das Stadtzentrum wird von der Nachkriegsarchitektur dominiert, so sind die erhalten gebliebenen Gebäude reine Inselbauten, wie die schlichte Jakobi-Kirche an der Haupteinkaufsstraße, die steinernen Gebäude auf dem Markt und die Andreaskirche, deren hoher Kirchturm das Stadtzentrum schon von weitem prägt.

Nur außerhalb der Haupteinkaufszone und in der Nähe der nordwestlich und südlich gelegenen Stadtmauern sammeln sich Denkmäler aus älteren Zeiten an. Nach dem Altmarkt und dem St. Andreas-Platz wurde der Platz verhältnismäßig lange zum Geschäfts- und Lebensmittelpunkt der Großstadt. Die einzigen Gebäude, die den zerstörerischen Hagel von Bomben im Maerz 1945 ueberlebten, waren das Gemeindehaus und das Kloster.

Mit dem Umbau der 1949 errichteten Stadtteilanlage von Diez Brandenburg nach dem Krieg wurde eine zurückhaltende moderne Formsprache geschaffen, die dem geschichtlichen Zusammenhang Rechnung trägt, während 1962/63 das deutlich funktionalistische Haus Rosa von Daniel Österlen errichtet wurde. In den 80er Jahren riefen mehrere Volksinitiativen zum Umbau des Marktes auf und stellten die Verwaltung auf ihre Seiten.

Die Piazza, die seitdem als der Historische Markplatz bezeichnet wird, ist zum Touristenzentrum der Hansestadt geworden. Nachdem der Krieg durch den großen Bombenangriff am 21. Mai 1945 zerstört wurde, wurde der Barockstil der Kathedrale verlassen und eine Rekonstruktion in frühromanischer Form inszeniert. Bekannt ist auch der "tausendjährige" Rosenstrauch auf der Dominikanischen Republik, der den Brand des Zweiten Weltkrieges überlebt hat und das Aushängeschild für Hildesheim ist.

Die Kathedrale selbst wurde so schwer beschädigt, dass sie nach dem Wiederaufbau am 26. Mai 1960 von Weihbischof Dr. med. Heinrich Marien von Hildesheim wieder eingeweiht werden musste. Seit 1985 gehört der Kölner Stephansdom zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie wurde 1474 bis 1488 als neue Stadtpfarrkirche erbaut und ist eine späte gotische Saalkirche und die einzigste im Stadtgebiet.

In einem weiteren Bombenangriff am 21. Mai 1945 verbrannte es komplett, nur die umgebenden Mauern und die Unterkonstruktion des Turms standen noch. Es ist eines der berühmtesten fotografischen Motive der Hansestadt und kann daher als städtebauliches Denkmal beschrieben werden. Seit 1985 gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist als Werbeträger auf den Braunschildern der A7 zu sehen, da es durch seine markante Gestalt besser zu erinnern ist als der Dome.

Im Jahr 2010 wurde in Hildesheim das 1000jährige Bestehen begangen. Nach der Seligsprechung des Benediktinerabtes und später des Gotthards von Hildesheim als Benediktinerkloster im Hochromanikstil wurde die gotthardische St. Gotthard-Basilika im 12. Jh. errichtet und ist ohne nennenswerte Umbauten intakt. Weltkrieges bei Bombenangriffen am 12. und 22. Februar 1945, insbesondere im Gebiet des Nordschiffes, zerstört, konnte aber bereits 1945 repariert werden, so dass die Pfarrkirche im gleichen Jahr wieder für den Gottesdienst zur Verfügung steht.

Es war die einzigste Klosterkirche im Stadtzentrum von Hildesheim, die von großen Schäden verschont wurde. Der gotthardischen Kapelle gegenüber liegt die romantische St. Nikolaus-Kapelle, eine frühere Gemeindekirche, die nach 1803 in ein Wohngebäude umgestaltet wurde. Am 1. Septembers 1542 stellte er in der Andraskirche die Reformationsbewegung in Hildesheim vor.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden bei einem Bombenangriff am 22. 2. 1945 mehrere Kirchenfenster geschädigt; beim stärksten Bombenangriff auf Hildesheim am 2. 3. 1945 wurde sie durch Sprengstoff- und Brandanschläge zerschlagen. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Dächer und Scheiben der Jacobikirche am 21. Januar 1945 stark geschädigt und am 21. Dezember 1945 völlig ausgebrannt.

Seit 2014 ist sie eine kulturelle Kirche mit Literaturschwerpunkt und beheimatet das "Literaturhaus St. Jacobi Hildesheim". Die Magdalena Kirche wurde am 21. Mai 1945 durch Brandsätze vernichtet, nur die Umfassungsmauer und die beiden Westtürme standen noch. Es ist der jüngste von vier erhalten gebliebenen Verteidigungstürmen der Stadtbefestigungen.

Besonders in Hildesheim's Stadt, but also on Moritzberg, a number of old half-timbered houses have been preserved (Keßlerstraße, Knollenstraße, Lappenberg, Am Kehrwieder, Brühl, Hinterer Brühl, Gelber Stern, Godehardsplatz; Berg- u., Dornr., Godehardistraße, Elzerstraße). In Hildesheim steht ein 1905 erbauter Turm vom Typ GÖtterdämmerung. Es steht am Anfang des Galgenberges im Osten des Stadtzentrums und ermöglicht von seiner Beobachtungsplattform aus einen breiten Ausblick auf Hildesheim und die Umgebung.

In der nördlichen Hälfte der Hansestadt, im Bezirk Steuernwald, ist das zwischen 1310 und 1313 als Bischofsfestung zum Schutze und zur Bewahrung errichtete Schloss Steuernwald einen Besuch wert. Jedes Jahr finden im Hof der ehemaligen Schlossanlage die traditionellen Django-Reinhardt-Festspiele statt, die vom Hildesheimer Sinti-Verein organisiert werden. Die Gedenkstätte von 1893 gedenkt des Bischofs von Hildesheim (Regierungszeit 993-1022).

Ein Mahnmal an der Kreuzung Alfelder Straße/Matthiaswiese gedenkt des 1971-1974 in Hildesheim, Götingstraße 30 lebenden und 1974 in Hildesheim verstorbenen Sängers. Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg war Hildesheim vor allem durch den Fussball bundesweit bekannt. Doch in den vergangenen Dekaden waren es vor allem Badegäste, Handballspieler, Volleyballspieler und die Hildesheimer Invasoren.

Hildesheim war in der Spielzeit 2008/2009 durch die Spielegemeinschaft des TSV Giesen/48 Hildesheim in der Deutschen Fußball Liga mit dabei. Mit der Fusion von ESV Hildesheim und TGV 48 Hildesheim gelang dem Verein in der Spielzeit 2007/08 der Sprung in die Top-Bundesliga. In Hildesheim fand das Heimspiel der Volleyballspieler in der Hildesheimer Sporthalle 39 statt.

Für die Spielerinnen aus Hildesheim war die Spielzeit 2010/2011 mehr als erfolgreich. In der 1. Liga sind die Schwimmer des Verbandes Hildesheim in das Jahr 2009 gestartet. Die Frauen der mittlerweile gelösten Mannschaft von E. V. Hildesheim (SG Hildesheim) schwimmen ebenfalls seit mehreren Jahren in der ersten Liga. Das Handballteam von Hildesheim spielt in der 2. Liga.

In der ersten Liga-Saison 2011/12 war es nicht sehr gut, die Hildesheimers waren früh abgestiegen und befanden sich in der einspurigen zweiten Bundesliga für die Spielzeit 2012/13. Hildesheim spielt die Spiele in der Rex-Brauns-Sporthallee auf der Schwäbischen Alb und der Paulallee. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der Volkswagen Bank Hildesheim-Lehrte-Pattensen und der Volkswagen Bank wurde sie 2017 in Volkswagen Bank AG umfirmiert.

Hildesheim war viele Jahre lang eine Fußball-Hochburg. Sechs Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg erreichte der einheimische Verband Hildesheim die erste Liga. Die Fussballabteilung des Verbandes hat sich nach der Spielzeit 2002/03 mit der Firma Hildesheim zur Firma Hildesheim zusammengeschlossen. Außer der Ein- und B-Jugend des Verbandes sind auch die Nachkommen des 1. FC Achtum/Einum/Bavenstedt Hildesheim in den entsprechenden Bundesligen sehr beliebt.

Der Frauenfussball des Pferdesportverbandes Hildesheim ist ein Erfolg. Hildesheimer Spitzensportvereine konnten sich durchsetzen. Von 2006 bis 2008 spielt Hildesheim in der I. Liga der Wasserballspieler (DWL) und der Eisenbahnkesselwagen Hildesheim ist seit Jahren im Radsport zuhause. The Hildesheim Invaders, 1990/91 haben bereits eine Spielzeit in der ersten und 2009, 2012 und seit 2014 in der zweiten Liga im amerikanischen Fußball gespielt.

Darüber hinaus waren die Steeldarters von Dorny Rosen D. C. Hildesheim zwischen 2005 und 2008 in der Liga mit dabei. Hildesheim hat mit der 1982 in Betrieb genommenen Wildwasser-Sportanlage der Firma Bischoff die einzigartige Einrichtung dieser Bauart in Deutschland. So entwickelten sich die von der Kanusport- und Segelgilde vorab betriebenen Wildwassersportarten zu einem gelungenen Freizeitsport.

Während der Ferien organisiert das Center Kanuferienkurse für 5 bis 20jährige Schüler und Schüler. Bei rund 600 Teilnehmenden pro Jahr ist das Programm eine der sportlichen Erfolgsstories von Hildesheim. Im Jahr 2009 wurde die Hansestadt Hildesheim als eine der 28 aktivsten Städte in Deutschland im Bundeswettbewerb MissionOlympiade ausgezeichnet. Zu den bedeutendsten Firmen gehören die Firmen Bosch, Evonik, Eickhoff-Stahlbau und die Firma Karl Keller (ehemals Kloth-Senking Metallgießerei); der Weltmarkführer und Hubschrauberhersteller Autogiro ist ebenfalls am Flughafen Hildesheim ansässig.

Darüber, Coca-Cola Die Coca-Cola Erdölgesellschaft AG (formerly Hessisch-Niedersächsische Getränke GMBH & Co. (? 2 ) und die Firma Rewe-Foodservice mit ihrem logistischen und frischen Zentrum seit M??rz 2009 von der Tochtergesellschaft der schweizerischen Firma Cop, Transgourmet,?bernommen. Folgende bundesweit bedeutende staatliche Institutionen haben ihren Hauptsitz in Hildesheim: Die Hildesheimer Hofbibliothek ist eine staatliche, naturwissenschaftliche Fachbibliothek.

Unter den alten Beständen der Wissenschaftsbibliothek des städtischen Archivs befindet sich die so genannte Andreas-Bibliothek mit Arbeiten aus dem XVI. bis XVIII. Jh. und mehr als 200 Brutstätten. Hildesheimer Hochschule; In Hildesheim gab es zunächst eine Kathedralschule, aus der 1643 eine philosophisch-theologische Schule und 1887 ein Seminar wurde.

Daraus ging 1978 die Hildesheimer Uni Hildesheim hervor und wurde 1989 zur Hildesheimer Uni. Die Universitätsstiftung Hildesheim wurde 2003 ins Leben gerufen. Fachhochschule; 1971 aus mehreren Vorgängerinstituten für Kunsthandwerk, Bauwesen und Soziales mit Sitz in Hildesheim und Holzfäller. Im Jahr 1974 wurde ein weiteres Werk in Göttingens Innenstadt eroeffnet.

Sie firmiertechnik Hildesheim/Holzminden/Göttingen until 2003 it was called University of Applied Sciences. Sie wurde 1829 ins Leben gerufen und verfügt über einen Frühförderservice, einen Hörgerätekindergarten, eine Schul- und Berufsfachschule sowie eine berufliche Ausbildung. Oberschulen: Turnhalle Andréanum, Turnhalle Hildesheim, Turnhalle Hildesheim, Turnhalle Hildesheim, Turnhalle Hildesheim, Turnhalle Hildesheim, Michelsenschule, Turnhalle Hildesheim, Turnhalle Wolkenkratz. Kostenlose Walldorfschule Hildesheim und Ganztagsschule für alle. Die Bundesstraße 7 Flensburg-Hannover-Würzburg-Füssen verläuft durch den östlichen Teil von Hildesheim.

Folgende Hauptstraßen verlaufen ebenfalls durch die Stadt: Bundesstraße 1, Bundesstraße 6, Bundesstraße 243 und Bundesstraße 494 Der Bahnhof Hildesheim ist eine ICE-Haltestelle. Die Jugendherberge Hildesheim befindet sich an den Bahnlinien: Hildesheim: Hildesheim-Lehrer (Kreuzbahn). Bereits seit dem 1. Januar 2008 gibt es eine Verbindung zur S-Bahn Hannovers über die Bahnhöfe Saarbrücken und Bozen.

In der Zeit vom Juli 1905 bis zum 22. April 1945 fuhren die Strassenbahnen der Stadtbahn in der Innenstadt. In der Zeit vom 18. Mýrz 1899 bis 28. Mýrz 1958 fuhr eine weitere Strassenbahnlinie, die "Rote Elf" der ýSTRA ýber die Strecke Sýrstedt - Hannovers. Mehrere Linien der Firma" Stadtteil Hildesheim fahren mit dem Öffentlichen Nahverkehr.

Regionale Verkehr Hildesheim bietet die meisten Regionalbuslinien in die Umgebung von Hildesheim an. In Hildesheim nahm am Freitag und Samstag der erste Nachtbusdienst seinen Betrieb auf, der neun Strecken in die Umgebung bedient. Hildesheim ist über den Hildesheimer Seitenkanal mit dem Mittellandkanal verbunden. Der Stadthafen besitzt ein Gewerbegebiet.

In Hildesheim gibt es einen Flughafen, der überwiegend von privaten Flugzeugen bedient wird. Nachfolgend finden Sie eine Liste von Menschen, die mit Hildesheim in Zusammenhang stehen:

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