Stadt Moldau

Die Stadt Moldawien

Die Stadt Suceava befindet sich hauptsächlich in der Bukowina, aber der gesamte Osten und Süden ist Teil der westlichen Moldau (zusammen mit der Stadt F?lticeni). und gilt als die einzige Stadt der gesamten Moldau. Prag ist die mit Abstand größte Stadt der Tschechischen Republik. Die Atmosphäre und der individuelle Zauber der Stadt der Türme!

" Goldene Stadt" an der Moldau.

Überspannungskategorie="mw-headline" id="Siehe_auch">Siehe auch[Edit source code]>>

Das Verzeichnis der Großstädte in der Moldau gibt einen Gesamtüberblick über die Bevölkerungsentwicklung der Großstädte in der südöstlichen Europäischen Union. Der weitaus grösste Ballungsraum in Moldawien ist mit 731.941 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2005). Es werden die Orte mit mehr als 10.000 Einwohnern, die Resultate der Zählungen vom 15. Jänner 1959, 15. Jänner 1970, 17. Jänner 1979, 12. Jänner 1989 und 10. May 2004 sowie die übergeordneten Verwaltungseinheiten (Rajon), zu denen die Stadt zählt, dargestellt.

Gagausia gründet eine eigenständige Teilrepublik, die Orte sind unabhängig und nicht im Besitz von Raja. Bei den Bevölkerungszahlen handelt es sich um die jeweiligen städtischen Siedlungen - das geografische Gebiet der Stadt - nicht um die Stadt oder Kommune im eigentlichen Sinn.

pcb-file="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | |/span>Edit source code]>>

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem fürstlichen Moldawien im östlichen Teil des jetzigen Rumaenien. Weitere historische Gebiete mit diesem Titel finden Sie unter Moldawien. Die fürstliche Moldau (rumänisches fürstliches Moldawien) war ein südosteuropäischer Bundesstaat, dessen Hoheitsgebiet sich heute in Rumänen, der Moldau und der Ukraine aufhält. Beide, sowohl Rumäniens als auch der Moldau, verstehen sich als Folgestaat dieses Prinzen.

Etwa 1354 gründen Kolonisten aus Maramuresh (nach der Überlieferung "der Prinz und sein Volk ") das fürstliche Moldawien, zunächst als Lehnsstaat des Königreiches ungar. Unter der Herrschaft von Stephan dem Großen (Herrschaft 1457-1503) erlebt das Land einen kulturpolitischen Aufschwung. Nichtsdestotrotz hat er 1484, nach dem Sturz der Kiliah - und Akkerman-Festungen, den südlichen Teil seines Heimatlandes an die osmanischen Bürger verloren, die später das Land Bujak genannt haben.

Infolgedessen verliert das Land seine Verbindung zum Schwarzmeer und wird zu einem Binnenland. Seit etwa 1512 waren die moldawischen Prinzen gezwungen, den Vasallen (inkl. Armee-Erfolge) gegenüber dem Großen Tor unter Wahrung der inneren Selbständigkeit loyal zu sein und mussten Tribut zahlen. Nachdem die Türkei das Land angeblich gegründet hatte, benannte sie das Land unter dem Namen fürstlich unter dem Namen Bo?dan.

Seit der zweiten Jahreshälfte des 18. Jh. gehört das Fürstentum zu den Interessengebieten Russlands und Österreichs. Die Fürstentumssuzerän, der türkische Staatssultan, gab 1774/1775 die nördlichen Gebiete des fürstlichen Moldawiens (die Buchowina mit Kzernowitz und Suceava) an Oesterreich ab. Im Jahre 1812 überließ der türkische Staatssultan die östliche Seite des fürstlichen Moldawiens zusammen mit dem Bujak, der seit 1484 unter direkter osmanischer Leitung stand, der Stadt.

Rund zwei Drittel dieses Gebietes gehört zur jetzigen Moldau. 1856-1878, aufgrund der Niederschlagung Rußlands im Krim-Krieg, gab das fürstliche Moldawien und das rumänische Königreich die Gebiete Kahul, Boligrad und Ismael im Süden von Bujak zeitweilig zurück. Im Jahre 1859 wurde das übrige Moldawien, das heute etwa der Rumänenregion Moldawiens gleicht, mit dem Walachischen Land zum fürstlichen Königreich Rumäniens einverleibt.

Bis 1861 war die Landeshauptstadt der "United Principalities of Wallachia and Moldova" (rumänisches Fürstentum Vereinigtes Ale ??rii Române?ti ?i Moldovei) die Landeshauptstadt der Stadt. Der Prinz Alexander I. Cusa verkündete am Tag des Todes am 23. November 1861 den neuen rumänischen Teil der Provinz. Nachdem das osmanische "Patronat" beinahe vier Jahrhunderte gedauert hatte, erhielt das Land während des Berlin-Kongreßes 1878 die staatliche Selbstverwaltung.

Der nach dem Moldawienfluss benannte Bezirk wurde im westlichen Teil von den östlichen Karpaten Siebenbürgens umrandet. Sie grenzt im SÃ? den FlÃ?ssen Milkow und Seret, Nord-Dobrudscha und dem Schwarzen Meer auf dem Donauufer entlang. Nordwestlich grenzt das Land an Galicien, im nördlichen und östlichen Teil an den Nister.

Das Gebiet außerhalb des Dnisters der ehemaligen moldawischen autonomsozialistischen Sowjetunion, im Zweiten Weltkrieg gehörte "Transnistrien" oder das jetzige Transnistrien nicht zum Fürstentum Moldau, sondern stand oft unter dessen Einfluß. In Moldawien hatten viele Boyare Besitz außerhalb des Dnisters, und einige moldawische Prinzen hatten auch politisch und kirchlich Macht in der Urkraine.

Seitdem ist der Simbrul das Wahrzeichen des Landes Moldawien. Das mittelalterliche moldawische Fähnchen war rotbraun, in der Bildmitte stand der Leiter eines Urochsen. Auch in den im 18. und 19. Jahrhundert vom Land abgetrennten Wappensammlungen von Bosnien und Herzegowina wurde dieser Fürstbischof als Wahrzeichen des Landes angenommen.

Die moldauischen Urochsen sind noch auf dem Landeswappen Rumäniens und der Moldau zu erkennen; einige Ortschaften und Verwaltungen dieser beiden Länder führen die Urochsen noch immer auf ihrem Stadtwappen. Zwei nicht zum geschichtsträchtigen Land gehörende Verwaltungsstellen in Rom sind mit dem Namen des Landeswappens versehen:

und des Bezirks Bistri?a-N?s?ud (weil ein Teil davon im 16. Jh. zum moldawischen Fýrstentum gehýrt hatte). Aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit im Land Moldau von den Ursprüngen bis zum Ende des 13. bis 17. Jahrhunderts.

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