Sehenswürdigkeiten Rom Eintrittspreise

Die Eintrittspreise für die Basilika St. Peter auf einen Blick

Wie viel kosten die Einfahrt in die Peterskirche? Die Peterskirche ist eine der meist besuchten Sehenswürdigkeiten im ganzen Stadtgebiet. Jährlich ziehen es fast 7 Millionen Menschen in das kleine Dorf in der Mitte der Provinzhauptstadt und die meisten von ihnen, seien es nun Urlauber oder Wallfahrer (oder beides!), wollen die beeindruckende Kathedrale von drinnen sehen.

Aber wie hoch sind die Eintrittsgelder für St. Peter in Rom? Um Sie bestmöglich auf Ihren Aufenthalt im Petrus vorzubereiten, habe ich hier alle Eintrittsgelder für die Peterskirche aufgeführt. Falls Sie irgendwelche Rückfragen haben, können Sie mir am Ende des Beitrags wie gewohnt einen Hinweis geben hier finden Sie eine Übersicht über die Eintrittspreise für die Peterskirche.

Mehr Informationen zu den No-Priority-Karten. Eintrittsgelder Petersdom: Wie hoch ist der Eintrittspreis? Vor allem die Ausmaße von St. Petri sind eindrucksvoll und werden Sie beeindrucken. Petrus im Papsttum, eine der sieben Wallfahrtskirchen des Vatikans, ist eine der wichtigsten der Welt. Nach 120 Jahren Bauphase wurde das Gebäude 1626 fertig gestellt und umfasst eine Gesamtfläche von mehr als 15.000 m2. Beim Eintreten in die Basilika St. Petri, die bis zu 2.000 Personen aufnehmen kann, fallen den Gästen immer wieder die besonders attraktiv gestaltete Zimmerdecke auf.

Ein weiteres besonderes Merkmal ist der Altar des Papstes, der sich unter einem über 30 Metern Höhe liegenden gewaltigen bronzenen Vordach erhebt. Ebenfalls eindrucksvoll ist die zweischalige Kalotte, die 16 Winkel und ein Außendurchmesser von über 40m. Für alle Wallfahrer und Urlauber ist der Zugang zum St. Petersplatz frei.

Der Höhepunkt in der Peterskirche und im Papsttum ist die Domkuppel der Peterskirche. Die Aussichtsterrasse ist in fast 120 Metern Tiefe erreichbar. Von hier aus hat man einen spektakulären Blick über den Atlantik und die italienische Metropole Rom. Auf der rechten Straßenseite der Peterskirche finden Sie den Eingang zur weltberühmten Sphäre.

Der Besuch der großen Sphäre macht Spass! Man muss an schrägen Wänden entlang gehen, eine schmale Spindeltreppe mit einem Strick hochziehen und kann auch den Blick aus dem Innern der Haube erblicken. Das Eintrittsgeld richtet sich danach, ob Sie die Treppen nehmen oder den Anstieg zu Fuss beginnen.

Für die Benutzung des Aufzuges werden 8 ? berechnet. Es gibt keine ermäßigten Eintrittspreise - zum Beispiel für Ältere, Schüler und Studenten. Für alle Gäste gilt ein Eintrittsgeld von 8 ? bzw. 6 ?. Sie gelangen nur auf die erste Aussichtsplatform, die Sie nach 231 Schritten erreichen. Auch wenn Sie den Liftzugang ausgewählt haben, müssen die verbleibenden 320 Schritte zur Aussichtsterrasse oben auf der Haube mit purer Kraft durchlaufen werden.

Das Eintrittsgeld muss zusätzlich in Form von Geld gezahlt werden. Also nehmen Sie genügend Geld mit, um den Eintrittspreis zu bezahlen! Der Schatz ist in einem Seitenflügel der Pfarrkirche untergebracht. Dies ist eine Form des Museums, das der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Das Monument für Sextus 4 ist besonders kostbar und begehrt, der Eintrittspreis in die Schatztruhe liegt bei 5 Euro.

Unterhalb der Basilika St. Peter liegen sie und umfassen mehrere Räume. Ein weiterer Prominenter ist die 1689 verstorbene schwedische Prinzessin Christa von Vatikan. Die Höhlen von St. Peter sind frei zugänglich. Die Höhlen liegen in der Basilika St. Peter.

Fragen Sie das Team in der Peterskirche. Direkt unterhalb der Höhlen des Vatikan liegt die Vatikanstadt. Die Eintrittsgebühr für die Totenstadt liegt bei 13 ?. Der Rundgang findet in kleinen, begleiteten Kleingruppen von ca. 12 Teilnehmern statt und ist auf 250 Teilnehmer pro Tag beschränkt. Mit den City-Pässen besuchen immer mehr Urlauber viele Sehenswürdigkeiten in Rom gratis.

Zusätzlich zum freien Eintritt genießen sie weitere Vorteile, wie den Zutritt zu einigen Sehenswürdigkeiten und Sehenswürdigkeiten ohne Zeitverlust. Was ist mit der Peterskirche, wenn Sie eine haben? Wenn Sie nur die Peterskirche im vatikanischem Raum und nicht die Vatikanstalten besuchen wollen, macht ein Rompass wenig Sinn für Sie (es sei denn, Sie interessieren sich für die anderen Denkmäler, die mit den Ausweisen besichtigt werden können).

Denn die Peterskirche ist frei. Die Eintrittsgebühr für den St. Peters Dom muss auch von allen Besuchern gezahlt werden, unabhängig davon, ob sie einen City-Pass für Rom haben oder nicht! Das Warten im Papsttum kann sehr lange dauern. Jeder Gast muss eine Sicherheitsüberprüfung am Einlass des Kleinstaates bestehen und die Verweildauer an Tagen mit hoher Besucherzahl kann recht lang sein.

Die Sphäre ist auch für ihre fast einstündigen Warteschlangen bekannt. Manche Provider offerieren in Kooperation mit dem vatikanischen Staat einige nicht anstehende Eintrittskarten für den Besuch der Peterskirche und der Dome. Diejenigen, die ein solches Billett buchen, können die Gemeinde über einen gebuchten Eingang erreichen und müssen sich nicht für die Eintrittskarten einreihen.

Der Zutritt zu St. Peter ist frei, daher ist es ein wenig lästig, 19 ? oder mehr bezahlen zu müssen.