Prager Zeitung

Prag Zeitung

Prager Zeitung (PZ) ist eine deutschsprachige Online-Zeitung, die über Ereignisse in der Tschechischen Republik berichtet. Um ehrlich zu sein, keine andere deutschsprachige Zeitung hätte diesen Menschen eine solche Chance gegeben. In Zukunft werden solche Artikel nicht mehr in der "Prager Zeitung" erscheinen. Die neuesten Tweets der Prager Zeitung (@prager_zeitung). ist ein deutschsprachiges Online-Medium zur Berichterstattung aus und über die Tschechische Republik.

omspan class="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Geschichte[editing | | | Edit source code]>>

Prager Zeitung (PZ) ist eine Online-Zeitung [1], die über Ereignisse in der Tschechischen Republik informiert. Sie wurde vom 5. bis 22. 12. 2016 als wöchentliche Zeitung in Praha herausgegeben und in der Tschechischen Republik, aber auch in der Bundesrepublik bzw. in Oesterreich verkauf. Der Zwickauer Geschichtsschreiber Ulrich Müllers (1955-2010) hat nach dem Umbruch in der damaligen Zeit die Prager Zeitung 1991 gegründet und die Funktion des Chefredaktors übernommen.

Früher war er Angestellter der Prager Volkzeitung. Er wollte mit dem "PZ" eine neue Zeitschrift kreieren, die zum einen neue Deutsch sprechende Unternehmer und Urlauber anspricht, zum anderen aber auch die Jahrhunderte alte deutschsprechende Presse-Tradition in Tschechien und in Mähren fortsetzt. Als Nachfolgerin des bekannten Prager Tagblatts, für das legendäre Journalisten wie z. B. Ägypter Edwin C. R. Kisch eintraten.

Längst hatte sie auch den Namen Prager tagblatt, an dem sie alle Rechte erlangt hatte. Die Prager Zeitung beinhaltete bis zur Etablierung der nationalen Zeitung 1994 eine Ergänzung für die tschechische Bevölkerung. Der Herausgeber der deutschsprachigen Karl-Bader -Zeitung war Prago-Media, der Herausgeber der Prager Zeitung, bis Ende 2006.

Die Prager Zeitung hatte zu Beginn des Jahres 2016 16 Blätter und eine Gesamtauflage von rund 10.000 Stück, von denen etwa die Hälfte in der Tschechischen Republik abgesetzt wurde. Zum Ende des Jahres 2015 waren 15 Personen in der wöchentlichen Zeitung beschäftigt. Am 22. 12. 2016 erscheint die neueste gedruckte Prager Zeitung[2]. Seitdem wird sie von Chefredaktor Dr. med. Marcus Haundt und langjährig bekannten Autorinnen und Autoren als Website weitergeführt.

Prager Zeitung

"Wir verstehen uns heute als Zeitung, die die Leserschaft in der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik, Deutschlands, der Schweiz und Österreichs über das Geschehen in den Nachbarstaaten sowie in der Tschechischen Republik, Polens und der Slowakischen Republik aufklärt. "Prager Zeitung" So umschreibt der Stellvertreter des Chefredakteurs Dr. med. Dr. Ewald Trojansky den Inhalt der "Prager Zeitung".

Zielgruppe des Wochenblatts sind: Zum einen Menschen aus dem deutschen Sprachraum, insbesondere Geschäftsführer, Anleger, Führungskräfte, die heute in der Tschechischen Republik oder der Slowakischen Republik wohnen und die die lokale Sprache nicht so gut beherrschen, aber auf die Information über ihr neues Umfeld angewiesen sind. Zum Dritten sind es die Leserschaften in Deuschland, Oesterreich und der Slowakei, die ein besonderes Augenmerk auf die Tschechische Republik und die Slowakische Republik legen und denen die etwas knappen Angaben ihrer lokalen Tageszeitungen nicht ausreichen.

"Dr. Trojansky rechnet damit, dass etwa die Haelfte in der Tschechischen Republik und die andere Haelfte im Auslande abgesetzt wird. Sich selbst sieht man überhaupt nicht als Konkurrent zur "Landeszeitung", dem Sprachrohr der verbleibenden Deutsch sprechenden Minorität im Land. Die beiden Begriffe der Zeitung waren zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht kompatibel, so dass es zu einer einvernehmlichen Einigung kam.

Das überregionale Blatt hat eine Zeitung herausgegeben, die sich an den Belangen der tschechischen Minderheiten orientiert. Dies ist jedoch ein Themenbereich, der unsere Leserschaft nur alle zwei bis drei Monaten beschäftigt, unter anderem als ein Schwerpunkt. Der deutsche Anleger, der hier ist und sich über wirtschaftliche Neuigkeiten informiert, ist für ihn die Meinung der kleinen Gruppe.

"Verglichen mit der englischen Wochenzeitung "Prague Post" wird die Platzierung der "Prager Zeitung" im Handel noch deutlicher: "Wir haben zwei unterschiedliche Perspektiven. Die Tschechische Republik, das Land Polens und die Slowakische Republik versuchen, im Zuge der bevorstehenden Erweiterungen der Europäischen Union, auch in den Grenzgebieten, der gemeinsamen Vergangenheit sehr viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Das hat den großen Nutzen, dass einerseits in der Tschechischen Republik der grösste Anleger ist, andererseits sehr viele heimische Investments in der Tschechischen Republik und der Slowakischen Republik vorgenommen werden und dass andererseits auch die Schweiz hier ist. Das bedeutet, dass wir unsere Zeitung auch sehr gut in Ã-sterreich und sehr gut in Ã-sterreich absetzen können.

"Dasselbe gilt nicht für die "Prager Post", die sich ebenfalls nur auf die Tschechische Republik konzentriert, da es bereits englische Wettbewerbszeitungen in der Slowakischen Republik, in Ungarn und auch Polen gibt und das englische "Business Journal" als Wettbewerber in Praha, Warnemünde und Budapest-Zeitschrift existiert. "Wir haben in den Ländern Polens, Tschechiens, der Slowakischen Republik, Österreichs, der Schweiz und Deutschlands eine monopolistische Stellung in Bezug auf die deutschsprachigen Leser, die über diese Staaten aus einer europäischen Perspektive im Hinblick auf die EU-Erweiterung unterrichtet werden wollen.

"Derzeit wird daran gearbeitet, dem Claim "Wochenjournal aus der Mitte Europa ", der mit dem Titel "Prager Zeitung" versehen ist, noch mehr Rechnung zu tragen. Sie haben sich in der Slowakischen Republik mit eigenen Ansprechpartnern niedergelassen und sind dort auch gut eingekauft. "Der nächste Jobstepp ist, dass du mit uns mitkommst."

Der Ausbau des Marktsegments ist von großer Bedeutung, wenn man das Land hinzuzählt. Es wird den Berichtsbereich Zentraleuropa, Polens, Tschechiens und der Slowakischen Republik geben. "Die " Prager Zeitung " hat etwa 25 Beschäftigte. In der Tschechischen Republik ist die große Mehrheit der lokalen Medien im Eigentum deutschsprachiger Verlage mit der Angst verbunden, dass die Deutsche Einfluss auf den Inhalt nehmen könnten.

Und, Gott weiss, die Verleger in der Bundesrepublik haben im Augenblick nichts mehr zu verraten. "Die " Prager Zeitung " ist auch ein kommerzielles Geschäft, das Gewinn abwerfen muss und keine öffentliche Förderung hat. Werbetreibende sind sowohl deutschsprachige Gesellschaften, die in der Tschechischen Republik inserieren wollen, als auch solche, die ihre Erzeugnisse oder Dienstleistungen gezielt den englischsprachigen Leserinnen und Lesern vorführen.

Doch auch Nebenprodukte, die sich aus der regelmäßigen und ständig aktuellen Beschaffung von Informationen für die Zeitung ergaben, wie zum Beispiel ein Marktführer im Bereich der Informationstechnologie in Tschechien, sind für den Verleger ökonomisch von Interesse. Die " Prager Zeitung " ist natürlich im Netz präsent. Leserbefragungen haben gezeigt, dass die Leser zu den obersten Einkommensgruppen gehören, was einen besseren Verkaufspreis im Gegensatz zu herkömmlichen Tageszeitungen ermöglicht.

Für die tschechische Presse besteht natürlich ein massiver und extrem harter Wettbewerb. Tschechische Tageszeitungen haben massive Verkaufsprobleme - nicht weil sie schlecht gemacht sind, sondern weil die Situation der Privathaushalte gespannt ist. "Täglich müssen sich viele tschechische Leserschaften dafür entschließen, ob sie das Bargeld für eine Zeitung verwenden können.

Bei der " Prager Zeitung " gilt jedoch: "Die Zeitung ist personell und finanziell stabil. Auf Wiedersehen in Praha dankte der stellvertretende Chefredaktor der "Prager Zeitung", Dr. med. Dr. Ewald Trojansky, und Ihnen, liebe Zuhörer.

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