Paradiesgarten Prag

Intéressant :

Das Paradies ist der erste der südlich gelegenen Gartenanlagen vor dem Schloss, die an die Stelle der Befestigungsanlagen gesetzt wurden. Es grenzt an den Privatgarten des Erzherzog es Ferdinands von Tyrol aus dem 16. Jh. an. Die Bezeichnung Paradiesgarten geht auf die erste Jahreshälfte des 18. Jh. zurück. Jh. entwickelte sich der Nationalpark und in den 1920er Jahren, also in der Zeit der Ersten Republik, wurden die zugewachsenen Südgärten vom Architekt Josef R. J. Ple?nik wiederhergestellt.

In der Mitte des Parks steht eine große Schale aus einem Granitstück von Monsanto. Die Treppe ist der größte Teil des Gärten. Der Paradiesgarten kann vom Obergeschoss des Neuen Schlosses oder vom Hügelgarten aus betreten werden. Nach einer umfangreichen Sanierung im Jahr 1991 wurde der Park der Allgemeinheit übergeben.

In dem Paradiesgarten steht der Älteste der Schlossgärten - die hundert Jahre alte Eiben.

G?¤rten Prag Schloss

Auf dem Gebiet der Burg Prag gibt es sieben sch?¶ne G?¤rten, von denen die Website G?¤rten¶public zug?¤nglich ist. Der n?rdliche G?¤rten ist der geschichtsträchtigste, vom n?rdliche G?¤rten kann man auf den geschichtsträchtigen Stadtteil blicken. Von allen ist das gr?¶??te der K?¶nigliche Park, der durch den Zugang vom Portal aus zu erreichen ist oder durch das östliche Tor am Aussichtspunkt.

In der Gartenanlage mit Kunstwerken aus der Frührenaissance und dem Barockstil wird der Betrachter besonders von der Jahrhundert-B?¤ume verzaubert. Sie ist von der Burg Prag durch den Hirsch-Graben abgetrennt, der, wie z. B. die Website zug?¤nglich kostenlos ist. Auf der Website der Firma geh? geh?¶ren der Paradiesgarten, der Paradiesgarten Na Valéch und der Herigov-Garten. Als kleines Schmuckstück gilt der Garten'Na G?¤rten'' im Geiste des Italieners und Japaners.

Sie befindet sich am Zugang zum Saale.

Tschechisch-Pragische Platten

Zurueck zu: Der erste erwähnte Park ist der Bastei-Garten - Zahnrada na www. bastei.com, linker hand vom Haupteingang des Schlosses, vor der Basis und dem vierten Vorhof. Auf der rechten Seite des Haupteingangs des Schlosses gehen wir zu den Grünflächen entlang der südlichen Seite des Schlosses. Vom Hradschinplatz geht es über die Treppen zum Paradiesgarten - Rajska zakrada mit einer großen (Blumen-?) Schüssel und einem Säulenpavillon.

Unterhalb des Gartens befindet sich ein Portikus namens Arkadenhof. Hier, am Osthang unterhalb der Burganlage und der ehemaligen mächtigen Festungsmauer, befinden sich weitere Ziergärten. Die Steilhänge werden seit dem XIV. Jahrhundert für den Weinbau und Obstbau genutzt. Auf den Grundstücken entlang der Handelsstraße, der jetzigen Vald?tejnská-Straße, unter der Festung wurden Ende des 16. Jahrhunderts nach der Verlegung des Hofs der Ruinen II. von Prag nach Österreich Paläste mit den Bezeichnungen der Vorbesitzer errichtet.

Seit Ende des siebzehnten Jahrhunderts wurden die Terrassengärten Ledebour-Garten, Kleiner und Großer Palffy-Garten, Kolovrat-Garten, Kleiner und Großer Fürstenberg-Garten schrittweise am Abhang über den Schlössern angelegt. Darunter befinden sich die Schlösser desselben Namens. Die Einfahrt ist oben im Ostteil des Mauergartens, der Zugang am Fuße des Schlosses Leebour in der Strasse Valdstejnska oder am kleinen Schloss fürstenberg in Richtung derselbenstrasse.

Öffnungszeit: Von Aprils - Oktobers von 10:00 bis 21:00 Uhr (Juni - Juli), bis 18:00 Uhr (April, Oktober) sonst bis 19:00 Uhr.