Mucha Prag

Mucho Prag

Muchas Beziehung zu Prag wird ebenfalls nicht vernachlässigt. In Eibenschütz, Mähren, wurde Alfons Maria Mucha als Sohn eines Gerichtsvollziehers geboren. Nach seiner Rückkehr zog er zur Sicherheit auf die Prager Burg. Freimaurer Alphonse Mucha vor dem Svantovit-Thema (Rügen) aus seinem slawischen Epos. Schaukasten aus dem Mucha Museum in Prag.

** Leben und Werk="mw-editsection-bracket">[Edit>.

Der tschechische Plakatmaler, Graphiker, Illustrator, Kunstmaler, Hobbyfotograf und Kunsthandwerker ist einer der bedeutendsten Vertreter des Art Nouveau, der am 24. und 1860 in der mährischen Stadt Málaga (? /i, * 24. 7. 1860 in der Zeitschrift Eibenschütz), ?, tätig war. Im Jahre 1882 wurde Mucha mit der Innenausstattung der neubarocken Burg des Grafen Edward Kühn bei Grafen von Belgrad erbaut.

Von 1885 bis 1887 studiert er mit Unterstützung der Künstlerfamilie Khuen-Belasi an der Kunstakademie in Muenchen. Aus Anlass der Welt-Ausstellung 1889 übersiedelte Mucha von MÃ?

Das hat Mucha beim Gang in eine Druckanstalt durch Zufall erfahren und sich angeboten. Mucha wurde zu einem der gefragtesten Plakatmaler der Epoche. Mucha entwirft 1896 ein Poster für die Kamelienfrau Maria Bernhard ts, das oft als einer der frühesten Highlights der Jugendstil-Plakatkunst gilt. Während dieser Zeit erarbeitete Mucha auch Konzepte für Anteils- und Obligationenpapiere, zum Beispiel für das 1898 in Frankreich gegründete Pariser Warenhaus, das bereits 1914 mehr als 70 Zweigstellen hatte.

Zwischen 1898 und 1946 gab das Unternehmen 13 unterschiedliche Anteile und 16 unterschiedliche Anleihen im Mucha-Design aus. Die Versicherungsverträge der "Slavia" (Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in Prag) sind ebenfalls beeindruckend und prägen Mucha' Kunst. Im Jahre 1898 gab Mucha auch Zeichnungskurse an der Akademie Kolarossi und der Akademie der Künste Carl Mucha. Im Jahre 1897 das wohl bedeutendste Abbildungswerk von Mucha und damit eines der bedeutendsten Kunstwerke der Jugendstil-Buchillustration, die 134 Farblithografien für die Prinzessin von Tripolis, ein französisches Märchen von Roberto di Svoboda.

Mucha wurde 1901 in den Ritterstand erhoben und 1934 in den Dienst der franz. Er gehörte der Vereinigung der freimaurerischen Vereine an und wird, so der Geschichtsschreiber Jaroslaw Sebek (*1970), als Begründer der Böhmischen Landesfreimaurerei angesehen. Mucha ging 1904 für zwei Jahre in die Vereinigten Staaten, begrüßte und feierte mit einer speziellen, mehrere Seiten umfassenden Beilage der Zeitung NYT, wo er an den Kunstakademien in NY, Philladelphia und Chicagos unterrichtete. 1906 wurde er mit Maria Chytilova in Prag verheiratet, die er in Prag kennen gelernt hatte.

Er kehrte in die damalige Zeit in die damalige Zeit zurück, wo er seine künstlerische Tätigkeit fortsetzte. Zum Beispiel entwirft er Marken (darunter die erste Marke mit einem Hradschin-Motiv von 1918), Geldscheine und Medaillen für den tschechischen Jugendschutz. In 18 Jahren wurde Mucha von einem US-Millionär beauftragt, einen Kreislauf von 20 Monumentalbildern zu schaffen; ein Monumentalepos über die Slawengeschichte.

Er wohnte mit seiner Ehefrau und zwei Kinder auf einer Burg im Norden von Prag. Nach der Invasion der Bundeswehr 1939 wurde Mucha als einer der ersten inhaftiert. Mucha war ein kosmopolitischer Mensch, Autor, Publizist und Autor. Die Mucha in Prag ist dem Wohnen und Arbeiten des weltberühmten Jugendstilvertreters geweiht.

Mucha' Hauptarbeit Das Slavische Epische war bis 2012 auf der Burg Krumau in der Umgebung seines Geburtshauses zu sehen (Ivan?ice) und ist seitdem wieder im Messepalais in Prag zu sehen. W. Kratinová: Mucha, Alphonse (1860-1939), Kunstmaler und Grafiker. Cristina Mucha, Peter Vittlich; Dr. med. Jürgen Döring, Dr. med. Susanne Köhler: Der Siegeszug des Triumphs of Art Nouveau.

Ausgestellt im Museum für Kunst u. Gewerbe in Kooperation mit der Mucha-Stiftung, May - July 1997], Bras, Berlin 1997 ISBN 3-89466-195-X. Mucha[ übersetzt von H. Klein]. Comet, Fréchen 2001. 89836-194-2 für Kometenfragen, für den Fall der Fälle Agnes Husslein-Arco (Hrsg.): Alfons Mucha. im Rahmen der gleichnamigen Sonderausstellung vom 12. 2. - 1. 6. 2009; weitere Stationen: Museum für Moderne Musik Fabrikation, 20. 6. - 20. 9. 2009, Kulturhalle der Hypo-Kulturstiftung, 9. 10. 2009 - 24. 1. 2010].

Mucha, Muenchen 2009. 1. ISBN-Nr. 777747035-1. Mucha: Mucha. Obelis, Prag 1969, Übersetzung von G. Just). Verlagshaus Volker und Welt, Hamburg 1986 mit dem Titel des Buches über sein gelungenes Pariser Werk und seine freundschaftliche Beziehung zu den Spiritualisten Barbara H. Bernhard und Barbara F. L. Flammarion sowie über seine Rückbesinnung auf die Vorkriegs-Tschechoslowakei, die von seinem Vater verfasst wurde, mit vielen Fotodokumentarfilmen).

Sara Mucha, Reinhard F. Lip, Viktor Arwa, Reiner Zerbster ( "Übersetzer"): Alphonse Mucha. Anläßlich der Eröffnung des Mucha Museum in Prag ist Frau Mucha' s Enkelin und Angestellte der Mucha-Stiftung. Regisseurin und Regisseurin Mucha.

Mehr zum Thema