Kloster Prag

Das Kloster Prag

Der Königliche Kanonikus der Prämonstratenser der Strahov (tschechisch: Královská kanonie premonstrát? na Strahov?) ist eine Abtei des Prämonstratenserordens im Strahovské nádvo?i im Prager Stadtteil Hrad?any.

Rip-off hat eine Methode in Prag. Es wurde als eines der ersten Prämonstratenserklöster überhaupt gegründet. Besichtigenswert im Kloster Strahov: Bibliothekssaal, Gemäldegalerie des Klosters. Was gibt es sonst noch für wichtige Prager Klöster?

Kloster Krasnodar (Strahovský klá?ter)

Sie wurde 1143 auf Veranlassung des Bischoffs von Olomouc unter der Leitung des tschechischen Königes Wladislaw II. errichtet und auf dem Weg zur ehemaligen fürstlichen Burg errichtet; da es hier einen Wachposten gab, wurde der Familienname Strahow (von "strahovati" - Bewachung) bald üblich. Das Kloster wurde von Prämonstratenser-Brüdern aus dem Rheinland gebildet, die sich hier siedelten.

Das Kloster war durch einen Feuer schwer zerstört worden und wurde 1258 im frühbarocken Baustil renoviert. Der Hussitismus hat die Wichtigkeit des Stiftes zurückgedrängt, und erst am Ende des sechzehnten/anfangs des 17. Jh. kehrte dies um. Im Jahre 1603 - 1612 wurde die Kirche St. Roche im gotischen und Renaissance-Stil erbaut und ist heute nicht mehr geweiht.

1627 wurden in der Stiftskirche Reste von St. Nikolaus, dem Gründer des Prämonstratenserordens, begraben. Das Klostergelände wurde nach dem Dreissigjährigen Kriege nach und nach im Barockstil umgebaut und erweitert, an dem unter anderem Johann Sebastian G. A. H. A. O., Johann Sebastian G. A. M. A. M., Johann Sebastian M. A., Johann Sebastian M. A. M. A., M. A. M. A. M., A. Kilian Ignaz Dientzenhofer, Anselmo Lurago und andere beteiligt waren.

1671 wurde der alte repräsentative Saal der Strahov-Bibliothek, der sogenannte Theologiesaal, errichtet. Am Ende des achtzehnten Jahrhundert wurde das heutige Kloster wieder aufgebaut und die architektonische Weiterentwicklung des Geländes durch den Neubau der neuen klassisch geprägten Bücherei mit ihrem großen, mit Wandmalereien von Frank Antón-Maulbertsch versehenen Philosophiesaal (Länge 32 m, Weite 10 m und Hoehe 14 m) unterstrichen.

Wichtigstes Dienstleistungsgebäude der Region ist die Strahovbrauerei, in der bis zum Beginn des 20. Jh. Biere hergestellt wurden. Ab den 1930er Jahren entstand die Gemäldegalerie mit ihrer beachtlichen mitteleuropäischen Kunstsammlung. Mit der gewalttätigen Okkupation durch die kommunistische Herrschaft wurde die Entstehung des Stiftes 1950 durchbrochen.

Ab 1989 wurde das Klostergut zurückgegeben und die Klostergemeinschaft kehrte zurück. Das Kloster mit seinen 75 Gliedern ist heute wieder im Besitz des Prämonstratenserordens, der der Pastoral gewidmet ist. Der Grundriß des Stiftes wird durch einen unregelmäßigen Platz gebildet, in dessen Zentrum die Klosterkirche Maria Himmelfahrt steht, eine ursprüngliche römische Dreischiffbasilika.

In den Jahren 1742 - 1758 bekam es seine jetzige Barockform durch einen Umbau unter der Leitung von Annelmo Lourago. Die Klostergründer, Prinz Wladislaw II. und Weihbischof XVI. Zdik, sind an einem fremden Ort in dieser römisch-katholischen Gemeinde begraben.

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