Goldene Brücke Prag
Goldbrücke PragDie Goldene Strasse - Karl-Brücke in Vltava
Auf der Brücke: Auf der Brücke wurden im 17. und 18. Jh. 30 Steinheilige errichtet. Die Grundsteinlegung der "Mutter aller Brücken" erfolgte am Ufer der Moldau für Karls IV. am 9. Juni 1357. Der schwäbische Baumeister Petersen (? 1330 - 1399) bekam den Zuschlag, das Modell für das Bauwerk war nicht die Steinbrücke in Regensburg, Brückenfachleute glauben, dass sie der Mosellbrücke in Köln ähnelt, die 1343 unter seinem Grossonkel, dem Kölner Bischof Belduin, gebaut wurde.
Nach der ersten Brücke über den Fluss, der Judithbrücke, die 1342 durch ein Hochwasser vernichtet wurde und nicht mehr befahrbar war, fehlt die Anbindung der Alt- und Kleinstadt. Kaufleute und Kunsthandwerker konnten den wichtigsten Handelsweg der Hansestadt nicht mehr nutzen. Sie war bis zur ersten Hälfte des 19. Jh. die einzig (!) Prag-Brücke und musste den gesamten Verkehr der ganzen Hauptstadt tragen.
Der kaiserliche Brückenbaumeister und Bauherr der Brücke, Herr Dr. med. Peter Parker, soll sich der Legende (wie in Regensburg) nach dem Tod des Teufels gewidmet haben. So fand der genaue Baubeginn am 9. Juli 1357 um fünf Uhr eins und einunddreißig statt, damit sollte die Brücke Stabilität und ewige Beständigkeit erlangt haben. Die hohen Betriebskosten und Wartungskosten erfordern viel Aufwand, daher besteht die Firma bereits auf einer Brückenbenutzungsgebühr.
Die Altstadt richtete ein Sonderamt für die Bewirtschaftung ein, das bis 1783 existierte, und bis 1816 wurde ein Brückenabgabe eingeführt, die alle steuerpflichtig war. Eine imposante Konstruktion ist trotz vieler Änderungen die Brücke bis heute. Sie ist 520 Meter lang und 10 Meter breit und steht auf 16 Säulen und spannt die Moldau. 2.
Weil es ihm nicht gelang, die Piere unmittelbar auf den Felsen zu montieren, wurde die Sandsteinbrücke 1432 und 1890 beschädigt. Ergänzt wird das prachtvolle Gebäude durch den BrÃ?ckturm an der Altstadt, der von der Firma Parker errichtet wurde. Die beiden Gründer des Turms und der Brücke fallen auf.
Die Brücke hatte anfangs keine Figur, nur ein Kreuze und eine Martersäulen nach dem Gebäude. Fast alle Brückengestalten stammen von King Popebrady, aber auch diese gibt es nicht mehr. Aus der ältesten Statue der Karl-Brücke, der Bronze-Statue des Johann von Neapel, wurden unzählige Persönlichkeiten des tschechischen Staatsheiligen auf der ganzen Erde.
Der Sage nach wurde der Generalstellvertreter des Erzbischofes Prag von den Handlangern Wenzels IV. in die Moldau gedrängt. Es ist kein Zufall, dass das Brett "golden" ist. Das Gebäude war von Sagen und Sagen umgeben, berühmte Maler und Dichter verwendeten es als Thema, und die Noten widmeten ihm auch Gesänge, und das Lied "Na Tom prazskem moste" - "Auf der Brücke von Prag" ist in keinem Lehrbuch fehlen.
"The Devil " - ein Vorbild aus Prag zur Erinnerung.... Heutzutage herrscht ein pulsierendes Treiben auf der Brücke, jedes Jahr kommen mehrere tausend Besucher aus aller Herren Länder in dieses Gebäude. Kaufleute, Straßenmusiker, Portraitmaler, Ursprüngliche der Hauptstadt Prag machen den Weg zu einem Ereignis der ganz speziellen Sorte. Wer die Brücke in aller Stille und für sich selbst erfahren möchte, sollte am späten Abend oder am frühen Morgen kommen.
Auf beiden Brückenseiten erheben sich Turmspitzen in den Raum, beide können geklettert werden. Die gotische Altstadt ist üppig mit Plastiken und Wappenstiften bebaut. Früher wurden von diesem kleinen Zweig der Moldau MÃ? Er ist eine Lebenslinie der Großstadt, auch wenn er als Verkehrsweg von geringer Wichtigkeit ist.
Bei der Stadtentwicklung, der Atmosphäre und dem Erscheinungsbild der Metropole ist es jedoch eine Besonderheit der Metropole. Von dem Ausflugsschiff aus kann man das Stadtpanorama bewundern: Hinter dem Ausstellungsraum 58, der Prager Festung, der Karl-Brücke, dem Rudolfinium und dem National Theater. Übrigens, die Dampfschiffe docken an und fahren in der Nähe der Cech-Brücke ab.