Sehenswürdigkeiten Teneriffa
Die Sehenswürdigkeiten der TeneriffaDas sind die 20 wichtigsten Punkte auf einen Blick:
Wir präsentieren Ihnen hier eine klare Auflistung mit 20 Sehenswürdigkeiten der gesamten Region, bei Interesse bitte anklicken. Das sind die 20 wichtigsten Punkte auf einen Blick: Auf Teneriffa gibt es noch viele weitere Highlights: Mit dem Botanischen Garten, dem Zoo von Lothringen und vielen unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden verfügt die Stadt über viele Sehenswürdigkeiten in der Stadt.
Mit ihren 35.000 Einwohner ist die Kleinstadt eines der Touristenzentren auf Teneriffa. Hier kann man sich umsehen, einkaufen und bummeln und auch einkaufen. Auch Teneriffa hat viele Sehenswürdigkeiten in und mit seiner Umgebung zu bieten. Sie ist eine ursprüngliche Spargelpflanze, wird etwa zwanzig m hoch und oft mehrere hundert Jahre älter.
Másca ist ein kleines Dorf im Teno-Gebirge mit einigen hundert Einheimischen. Der Stadtteil Los Gigantes befindet sich im westlichen Teil der Stadt. Der Felsen am Dorfrand erhebt sich mehr als 400 m über dem Atlantischen Ozean. Beide werden auf den Inseln angeboten, vor allem auf Teneriffa als größte Kanareninsel.
Auf Teneriffa gibt es 2.000 qkm und 900.000 Einwohnerschaft. Es gibt sie in der Provinzhauptstadt Sankt Kreuz sowie in vielen anderen Orten und Kleinstädten.
Sehenswertes im südlichen und nördlichen Teil von Teneriffa.
Kanarische Inseln Teneriffa "Das andere Teneriffa". Die grösste und vielfältigste der Kanaren ist eine bezaubernde luftige und ruhige Naturinsel - fernab von Festungen und Massentourismus: bezaubernde Strände, pittoreske Gebirgsdörfer, unberührte Felsschluchten und skurrile Lava-Landschaften locken zum Ausflug.
Sicht Nr.1 Moonscape "Canadas" der höchste Gipfel des Landes, der Gipfel des Teides, steigt vom Meeresspiegel auf 3178 m an. Die Landmarke von Teneriffa. Es ist von einer wunderschönen Umgebung aus versunkenen Krater und ausgestorbenen vulkanischen Inseln, den Kanadas, umrahmt. Damit die empfindliche Umwelt im Einklang bleibt, wurde dieses Areal zum Naturreservat ernannt.... der "Parque Nacional de la Tide y de la Canadas".
Auf Teneriffa gibt es drei getrennte Landmassen: die Nordwestküste der Provinz Teneriffa, die Nordwestküste der Provinz Teneriffa und der südliche Teil um das Tal Adeje/ Tal von Adenzo. Den geologischen Zentralteil der lnsel bilden die beiden Inseln Kumbre und Kanadas. Die mächtigen, bis zu 2400 m hohen Grate des Rückenmarks der Dolomiten erstrecken sich von den Kanadas bis zum Plateau von der Lagune und bilden somit das geographische Gerüst von Teneriffa.
Vor allem die Kanadas, aber auch das Tennis- und Anaga-Gebirge sind ein begehrtes Wanderziel und ein wunderschönes Ausflugsziel in die spannende Natur der Elbinsel. Im Mondtal von Pisaje haben in Millionen von Jahren Winde und Witterung die skurrilen Tuffkegel aus den Felsen gegraben. Von den Kanadas oder von der Landhausvilla Florenz aus kann man zu Fuss nach Pisaje Monar gelangen.
Tauchen Sie ein in bezaubernde Landschaft, besuchen Sie die alten Guanche-Höhlen, erfahren Sie mehr über die Einheimischen in ihrem Alltag. Das ist das wirkliche Antlitz dieser wunderschönen Stadt. Auf Teneriffa - aus dem Ozean geboren, früher von den Guanches besiedelt. Die Guanche Könige der neun Gebiete (damals Königreiche) Teneriffas sind auf der Piazza von LA CIANDELARIA in Lebensgröße zu bewundern.
Die höchste Königin der Guanche war der Name des Ortes namens Bécomo. Wo kommen sie her und wie kommen sie auf die Eiland? Es wurden bis heute keine Hinweise darauf gefunden, dass die Guanches die Schiffbaukunst erlernt haben. Wahrscheinlich, weil die Guanches bei ihrer Eroberung keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterlassen haben. Das wird wohl für immer ein Rätsel sein.
Der Ort wurde von den Guanches als Ort bezeichnet und war zur Zeit der Guanches Teil von Teneriffa, dem grössten und wohlhabendsten der neun Guanchenreiche von Teneriffa. Die Guanches wohnten mit ihrem Koenig Benzomo in Hoehlen, die Spanier errichteten bereits grosse Villen. In der Folgezeit waren es vor allem die europäischen Händler, die auf der ganzen Welt gute Geschäftsbeziehungen aufbauen wollten.
Schon die Guanches schätzten den Drachbaum sehr, man vermutete damals, dass der Duft dieses Baums heilsame Züge hat. Sehenswürdigkeiten - Los Realejos: "die Königlichen" Der Platz Los realejos befindet sich ca. 4-5 Kilometer südwestlich von hier. In Los Réalejos findet 1496 die allerletzte Auseinandersetzung zwischen den spanischen Soldaten und den Guanches statt.
Nachdem Alfons Fernández de la Luz die Ortschaft Réalejo und Réalejo Alt gegründet hatte, nannten sie sich Los Réalejos - "Das Königliche": dieser edle Name war früher der Name des Ortes. Das berühmteste davon ist die 1489 erbaute Kirche Santiagos, die als eine der Ältesten auf der ganzen Welt angesehen wird und das Baptisterium vieler Guanches ist.
Wegen der ihr zugesprochenen Zeichen fingen die Guanches an, sie anzubeten, ohne wirklich zu wissen, worum es ging.