Prag Brücke

Prager Brücke

Eine der Sehenswürdigkeiten in Prag ist die Karlsbrücke. Ansicht von der Brücke in Richtung Smetanova Straße. Karlsbrücke, die älteste Brücke in Prag mit ihren schönen Skulpturen auf der Brüstung und dem Wallfahrtsort der Erinnerung an Johannes Nepomuk. Karlsbrücke überquert die Moldau in Prag. Es verbindet die Altstadt mit der Kleinstadt und ist die älteste erhaltene Brücke über die Moldau.

Skulpturen der Prager Karlsbrücke in Prag

Bekannt geworden ist die Karl-Brücke vor allem durch ihre Brückensteine. An der Brücke befinden sich 30 Skulpturen der berühmtesten Bildhauer ihrer Zeit. Die erste Gestalt war die des Heiligen Nikolaus, die 1683 errichtet wurde, und der vorläufige Abschluss war die St. Kyrill und Methode, die erst 1938 ihren Sitz auf der Brücke fanden.

Wichtig: Die Auflistung erfolgt von der Altstadtringseite oder vom Altstadtbrückenturm aus. Schöpfung: Mathias Wagner, 1709 In der Bildmitte sieht man die Muttergottes mit dem Kind Jesu im Armen. Zu ihrer Rechten befinden sich die Folterinstrumente der Kreuzigung: das Kreuze, der Schwämmchen, die Stechlanze, die die Hüften Jesu durchdringt, sowie das Leinen, das neben seinem Gesicht als Sinnbild einen Schwanz darstellt, der als Verratszeichen angesehen wird.

Bernard von Cláirveaux, der aus einer adeligen Adelsfamilie stammt und um 1090 in Fontaines-les-Dijon zur Welt kam, war ein bedeutender Klosterstifter, der auch großen Einfluss auf die Zeit hatte. Er stirbt am zwanzigsten Tag des Jahres 1153. Schöpfung: Mathias Wagner wohnte von 1253 bis 1303 und kam aus der bretonischen Region.

Da er in der Pariser Universität Jura studiert hat, tragen sie auch eine Arztmütze auf dem Schädel. Schöpfung: Mathias Wagner von 1708 Das Figuren-Ensemble der Rosenkranz-Statue stellt in der Bildmitte die Muttergottes mit dem Kind Jesus in den Armen dar. Dominicus, 1170 im kastilianischen Dorf Çaleruega gegründet, wurde später der Begründer des Dominikaner-Ordens, dem sich auch Herr v. Áquin anschloss.

Dominic stirbt am  6. 8. 1221 in Biologna. Unter der Marienfigur sehen Sie einen in Nebel gehüllten Globus und einen mit einem brennenden Piniensplitter im Munde. Schöpfung: F édinand Maxim Bröckhoff, 1707. In der Bilmitte sehen Sie die hl. Barka, St. Margareta auf der rechten Seite und St. Elise auf der linken Seite.

Jahrhunderts lebte Barka von Nicomedien und Maria von Anitocha, während sie 1207 in Bratislava und am 17. 11. 1231 in Berlin verstarb. Schöpfung: W. E. E. Brohm, 1657 - Figuren: W. E. M. E. M., 1861 - Nach der Vollendung der Karl-Brücke war das Kreuz die einzige Brückenverzierung für Jahrtausende.

Das Christusbild war für eine Brücke in Dresden gedacht. Schöpfung: E. M. 1859 Die Kirche wird in der westlichen Malerei auch als" Vesperbild" bezeichnet und ist eine weit verbreitete Repräsentation von Mary als Hoheit der Schmerzen mit dem vom Kreuze genommenen Leib Jesu Christi. Mitten in der Dreifaltigkeit, an der Brücke von Karl, steht der Evangelist Johann, seine Frau Mary mit dem Haupt des verstorbenen Christi, und neben ihr kniend die Jungfrau Marien.

Schöpfung: M. W. Jackel, 1707 Die hl. Anne ist die Gottesmutter der Gottesmutter, die auf ihre Seiten schaut. In der Skulpturengruppe wird eine in der bildende Künste oft vorkommende Bildkomposition gezeigt. Seit der Sage nach verstarb seine Grossmutter vor der Geburt Christi, repräsentiert das Bild eine Symbolfolge von Zeiten, die in dieser Gestalt "selbdritt" genannt wird, d.h. Teil einer dreiköpfigen Gruppe, die in einem Bild die Grossmutter Annas und ihre Tocher Mary eint.

Deshalb wird die Figurengruppe auf der Karl-Brücke auch "Heilige Anna Selbstdritt" getauft. Schöpfung: J. Max, 1854 Nachdem die Originalstatue, die aus der Werkstätte von Johannes Brockdorff (1706) stammt, 1848 bei Gefechten schwer zerstört wurde, stellte er sie 1854 wieder her. In der Skulptur ist Joseph von Nazaret zu sehen, der - wie die katholische Literatur so treffend sagt - "Ernährungsvater" von Jesu Christi, der an seiner Seite ist.

Schöpfung: Karl der Große unter den Brüdern Kyrill und Methode ist die neueste Skulptur der Karl-Brücke und ersetzt die Skulpturengruppe des Heiligen Ignacio di la Lojola, die an dieser Stelle gestanden hat und heute im Stadtmuseum im Lappidarium zu besichtigen ist. Cyril und Methode wurden im neunten Jh. in der mazedonischen Metropole Thessaloniki gegründet.

Methode war vor allem in der Christentumsforschung sehr beliebt, nachdem sein älterer Sohn 869 im Alter von 42 Jahren als einfaches Mitglied in römischer Kirche gestorben war. Methode wurde schliesslich zum Bischof von Panonia und Moravia berufen und verstarb am sechsten Tag. Die erste tschechoslowakische Demokratie hat die Skulptur dieses slawische Missionarspaares bewusst in Opposition zu John Nepomuk gestellt und sich 1938, als die Gefahr aus Nazi-Deutschland ihren Zenit erreichte, von ihrer eigenen slawischer Herkunft überzeugt.

Schöpfung: F. M. Brokoff, 1711 Die Gestalt des hl. Franz Joseph I. wird als eines der wichtigsten Kunstwerke der tschechischen Bildhauerkunst in der Barockzeit angesehen. Vor dieser Skulptur sollte man sich noch etwas Zeit nehmen, um die sehr schlanke Internalisierung des Allerheiligsten, aber auch die äußerst realistischen Zeichnungen der umgebauten heidnischen Figuren zu ergründen.

Diese Gruppe von Statuen ist auch ein sehr guter Ort, um die damalige Überheblichkeit der Christen zu ergründen. Schöpfung: J. M. 1857 J. M. John war ein Prediger der Buße und zeitgenössischer Prediger von Jesu von Nasarde. Das genaue Datum der Geburt ist nicht bekannt, aber John wurde während der Herrschaft von Hermann (38 v. Ch. bis 5 v. Chr.) getragen.

Anstelle der jetzigen Johannesstatue befand sich früher eine Gruppe von Statuen namens "Die Gottestaufe". Dazwischen und der nachfolgenden Figurengruppe von St. Wenceslas, N. Nikolaus und S. G. ist an der Brücke die bronzene Tafel "Johannes Nikolaus auf den Moldauwellen" befestigt, die auf die Position auf der Brücke hinweisen soll, von der aus er in die Moldau warf.

Schöpfung: E. M. W. 1857 Die Skulptur ist das Resultat einer vom damaligen Oberbürgermeister W. A. W ANKA initiierten Ansammlung von Bürgern aus Prag. Plötzliche Überschwemmungen beschädigten die darunter befindlichen Pfeiler der Brücke so sehr, dass sie die Wache und vier Mann, die hier untergingen.

Schöpfung: J. M. 1853 In der Bildhauerei steht St. Nikolaus, eingerahmt von St. Nikolaus mit Flagge auf der rechten Seite und St. Nikolaus auf der linken Seite. Er wurde 1080 oder 1085 in Hagen bei München als Sohn einer Frau oder eines Mannes der Familie J. P. Norbert E. H. D. E. H. E. H. E. H. geboren und starb am 6. Juni 1134 in Magdeburg. Der heilige Nikolaus wird noch in Abbildung 30 erwähnt und der burgundische König wurde 497 gegen den Wunsch seines Vater getauft.

Später wurden seine Knochen teils nach Prag, teils nach Freiberg verlegt. Das ist die dritte Gruppe, die hier steht. In der Skulpturengruppe ist er von zwei Engel umringt. Obwohl der Inhaber der Werkstatt, Herr Johann Bröckoff, als Maler am Fuße des Linksengels identifiziert wird, war in Wirklichkeit sein Vater der Schöpfer der Bildhauer.

Auffallend ist auch der rundliche Schnitt im Brückengitter. Von 1784 bis 1881 steht hier das Schildhaus für einen bewachten Soldat, der für die Sicherung auf der Brücke verantwortlich war. Dieses Haus war zunächst mit der Gruppe der Statuen verknüpft. Schöpfung: M. Raucher, J. Bachmann, 1683 St. Johann Nikolai Nikolaus war die erste Skulptur auf der Karl-Brücke.

Die Skulptur war das Ergebnis einer transnationalen Zusammenarbeit: Der Entwurf stammt vom österreichischen Künstler und Künstler aus Wien stammend von 1645-86, das Model wurde von Johan Bröckoff geschaffen. Außergewöhnlich ist auch das Aussehen der 2,50-Meter-Höhe und 20 Cent-Schwerlastik. Als einzige Bronzestatue auf der Brücke lehnt sie auch jede Erhabenheit ab, die so viele andere Figuren der Brücke ausmacht.

Wahrscheinlich ist keine andere Gestalt der Brücke von einem so großen Märchenkranz umgeben wie der Vikar General John von Neupomuk. Die Lebensgeschichte der geschichtsträchtigen Person war nicht sehr eindrucksvoll. Wir nennen es jetzt Karrieremacher. Im kirchlichen Disput zwischen dem Prager Bischof 1393 schloss er sich dem Bischof an und wurde vom wütenden Koenig mit dem Tod geahndet.

Beim Sinken in den Überschwemmungen entstanden an der Wasseroberfläche fünf im Kreis angelegte Sternchen, die über dem Kopf der Brücke nachgebaut wurden und in der Vergangenheit oft von Erinnerungsjägern heimgesucht wurden. Im Jahre 1729 wurde John Nepomuk in einer mehr als acht Tage dauernden Feier heiliggesprochen. Unter der Abbildung sieht man eine bronzene Tafel, die den Zeitpunkt des Brückenfalls zeigt.

Schöpfung: B. Braun, 1720  Die Familie wurde Ende des 9. Jh. über die Thronfolge von Böhmen zum Leidwesen der Familie und des Enkels Wenzels zu Beginn des 10. In der Skulptur sieht man die Frau mit ihrem Mantel in der rechten Seite den sie erdrosselt wurde und mit der rechten Seite auf die Schrift deuten kann.

Das Standbild befand sich zunächst auf der Auffahrt auf die Prager Burganlage vor der Marienkapelle vor den Einsiedlerinnen, und wurde erst 1784 auf die Brücke gebracht, nachdem das Wasser die an dieser Stelle befindliche Wenzelstatue beschädigte. Schöpfung: J. U. Maier, 1707 Der hl. Anton von Pádraig, Jahrgang 1195, war ein Pfarrer, dessen Redekraft auch von den Gewalttätern erschüttert wurde, und ein Jünger des hl.

Pater Anthony stirbt nach vielen anstrengenden Missionsreisen durch ganz Frankreich im Jahr 1231 im Alter von 36 Jahren. Das Standbild ist Antony mit dem Kind Jesus an seiner Seite, das auf einem mit Spiralen verzierten Podest steht. Schöpfung: E. M. 1855 Die Figurengruppe "Francis Seraph" schildert den Begründer des Franziskanerordens, Francis von Assisi, umringt von zwei Engel (Seraphen).

Francis wurde 1181/1182 in Asisi, einer Umbrienstadt am Fuße des Berges Unterasio, gegründet und verstarb dort auch am 3. und 10. November 1126 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Ort. Dies war die Geburtsstunde des französischen Ordens, der auch heute noch aktiv ist. Das Denkmal wurde 1855 errichtet, nachdem die ehemalige Skulptur, die 1708 von Franz Preiß geschaffen wurde, aufgrund von Witterungseinflüssen demontiert werden musste.

Schöpfung: J. F. Kohls, 1708 Judas Thaddäus gilt als einer der zwölf Apostel. Das Bild auf der Charles Bridge schildert ihn mit dem Club, mit dem er während seiner Reise in Peru traditionell zu Tode geprügelt wurde. Auf der Basis der Skulptur steht: "Für den fromme Freunde Christi". Schöpfung: F. M. Brokoff, 1712 Die Skulptur führt den zur Zeit der Verfolgung der Christen lebenden Spanier Winzenz vor, der um 304 vom Gouverneur festgenommen, gequält und umgebracht wurde.

Er wurde um 970 in der Gemeinde Kolín im Landkreis Tschechen und am 25. 3. 1053 in der heute noch existierenden Kleinstadt ?ázava im Landkreis Böhmen (Beneschau) gegründet. Eine der wichtigsten auf der Karl-Brücke ist die Figurengruppe "St. Vincent Fermer und Prokop".

Der heilige Vincent weckt einen Verstorbenen zum leben. Ebenfalls sehenswert ist die Basis der Skulptur mit ihren drei Säulen, die je die Brust eines jüdischen, türkischen und satanischen Mannes aufzeigen. Es wird jedoch angenommen, dass er nicht der Autor der Skulptur war, sondern sein Vater war.

Schöpfung: J. F. Kohls, 1708. 1245 wurde Nicholas von den Tolentinos in Sant`Angelo in der Provinz Pontaño und am 10. 9. 1305 in Italien in der Markenstadt Torentino zur Welt gebracht. Das Denkmal des Heiligen Nicholas auf der Karl-Brücke ist mit seinem charakteristischen Merkmal der Seerose, dem Sinnbild der Unschuld und Sauberkeit, abgebildet.

Schöpfung: J. F. Kohls, 1708 Der hl. Auguste war Lehrer und Theologe. Er wurde 354 in der Ortschafttagaste und 430 in der Ortschaft Florenz Regio getragen. Das Brückenbild von Augustine trägt ein glühendes Herzen in der Hand und unter seinem rechten Fuss ist ein häretisches Bücher.

Schöpfung: F. M. Brokoff, 1709 Der Gründer des Theatiner-Ordens war Herr Dr. med. Kajetan v. Thiém. Er wurde im Oktober 1480 in Vincenza, Italien und starb am  7. August 1547 in Napel. In seinem religiösen Gewand ist der kajetanische Mensch als Brückengestalt abgebildet, der ein Büchlein und eine Schwungfeder in der Hand hat.

Schöpfung: M. B. Braun, 1710 Die Skulptur der heiligen Luitgarde repräsentiert eine geheimnisvolle Sicht der Zisterzienserinnen, die der damals 26-jährige Südtiroler Mathias Brauns mit ungewöhnlicher Offenheit inszenierte. Sie umarmt nicht nur das Bein des Kreuzes, sondern auch die Verneigung Jesu, während die andere Seite an das Kreuze genagelt ist, ein kompositorischer Mut, der sicher für Furore sorgt und eine der schönste Bilddarstellungen auf der Brücke ist.

Nach der wetterbedingten Porosität des Sandsteins der Skulptur wurde zu Beginn des 20. Jh. ein Abguss der Skulptur angefertigt und das ursprüngliche in den unter Denkmalschutz stehenden Räumen des Lapidarium des Landesmuseums aufgestellt. Schöpfung: M. B. Manfred, 1714 Philip wurde 1233 als Sohn von Benisia, einer kleinen Ortschaft im Bundesstaat Firenze, gegründet.

Im Jahre 1285 stirbt Philippe Benittius', der Salzburger Höfzbildhauer Manfred Mendel und die Skulptur an der Karl-Brücke gehören zu seinen Spätwerken. Schöpfung: F. M. und M. J. Brokoff, 1709. Der Prager wurde um das Jahr 956 in der Gemeinde Vojt?ch gegründet und verstarb auf einer Mission an der Baltischen See im Jahr 997 an einem gewalttätigen Tod.

982 wurde er von Prinz Boleslav zum Prager Bischoff gewählt. Mit diesem Geist hat er das Prager Stift in Prag gegründet, das ein geistliches und religiöses Herzstück von Böhmen werden sollte. Das Bild stellt die Segnungen des Vaterlandes nach seiner Heimkehr dar. Bei der Skulptur auf der Charles Bridge handelt es sich um eine Nachbildung. Schöpfung: F. M. Brokoff, 1714. St. Weit ers stammt St. Vin aus einer wohlhabenden Sizilienfamilie.

Auch in dieser Szenerie wird das Motiv der Brücke festgehalten. Vitus wird vor allem von den Slowenen angebetet und ist auch der Schutzpatron des Altstadtbrückenturms und gilt seit der Zeit Karl des Großen als Schutzpatron des Reiches. Schöpfung: F. M. Brokoff, 1714 Diese Gruppe von Figuren ist die größte und neben St. Nikolaus die wohl beliebteste Skulptur auf der Karl-Brücke.

Das Standbild mit dem vollen Bart und den langem Haar stellt den seligen Ivan dar, neben ihm (und auf der gleichen Ebene) ist noch der heilige Johann von Mathias und unter ihm der heilige Johann Sebastian Félix von Valerie. Sie forderten, die Gestalt zu entfernen und warfen Kot darauf. Aber nicht nur die Bewohner Prags des 18. Jh., sondern auch die Schriftsteller des 20. Jh., der Turk zog die Aufmerksamkeit auf sich.

In seinem autobiografischen Buch "Prager Tagblatt" erzählt er von den Befürchtungen, die er als Jugendlicher hatte, als er an dieser Stelle durchquerte. In der Geschichte "Wie der Turk auf der Karl-Brücke um sein Schwert kam" erklärt er plausibel, warum sich die Türkenwaffe im erbärmlichen Zustande befand.

Die von Furcht vor einem neidischen Mann, der seine erste Gattin mit einem Messer erstochen hatte, zertrümmerte die von Furcht gequälte Dame die Steinwaffe der Heiligen. Seht: Die Schneide des gehornten Ehemannes zu Hause ist mit dem türkischen Schwert der Brücke gebrochen! Schöpfung: J. U. Maier, 1709 Die beiden waren Zwillinge aus dem syrischen Alexandria, die im dritten Jh. als Mediziner arbeiteten.

Im Jahre 1709 schenkte die Prager Medizinerin diese Figurengruppe, in deren Mittelpunkt die Brüder (Kosmas zu seiner Rechten, der linke Damian) stehen. Schöpfung: Joseph Kambodscha Böhms, nach einer Notiz von Joseph Führerich, 1857 Diese Skulptur wurde von der Firma Klare gespendet, die ein Blindenheim auf der Prager Kambodscha betrieb.

Das Bild zeigt den hl. Nikolaus, einen der berühmtesten und längsten Schutzpatrone Böhmens.

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