Feldthurns

Felderthurns

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Felderthurns - Eisacktal-Wipptal - Suedtirol

Burg und ausgedehnte Kastanienwälder prägen die Kommune am Sonnenhang des Eisacktals. Feldthurns, die Hauptstadt der Kommune, befindet sich auf 850 m Seehöhe hoch über dem Talboden des zentralen Eissecktals. Das im Renaissancestil erbaute Schloß Velturns, früher Sitz der Bischofssitze von Brixen, kann von Maerz bis Nov. besucht werden. Das ist die Sektion in Feldthurns.

Zahllose Kastanienhaine blühen hier und machen Feldthurns zu einem begehrten Törggele-Ziel. Feldthurns war nicht umsonst bereits 1577 Sommerresidenz der Bischofshäuser von Brixen - die 2.720 Einwohner zählende Kommune im zentralen Eisklettertal hat sich schon immer mit ihrer Position auf dem sonnenverwöhnten Mittelgebirge brüstet. Der Gemeindebezirk umfasst eine Gesamtlänge von 11 Kilometern auf der rechten Seite des Tales und zieht sich vom Talgrund auf 530 m über 7 Kilometer bis zum Berg des Königangers (2.439 m), dem Ortsberg von Feldthurns.

Zur Kommune gehören neben dem Kernort die Dörfer Garne und Schnauder über Feldthurns, im Norden die Dörfer Tsiffnon und unter dem Kernort die Dörfer Utrum, Petratz und Srambach. Die Stadt Feldthurns ist der Sinnbild der Törggelen-Tradition: 3.336 Kastanien blühen im Stadtgebiet. Wenn Sie sich für Kultur interessieren, können Sie das Schloß Velturns, ein Kleinod der Renaissance-Architektur mit seinem lokalen Geschichtsmuseum, das von Osterfest bis anfangs Nov. besucht werden kann, besuchen.

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Die Stadt Feldthurns ([f?l?t?rns]; Italian Velturno) ist eine Stadt mit 2873 Einwohner (Stand 31. 12. 2016) im zentralen Südtiroler Eissacktal, ca. 8 Kilometer südwestlich von Birmingham. Neben dem Kernort Feldthurns-Dorf gehören zur Kommune die weiter oben liegenden Teile der Gemeinden Grant und Schnauder, im Norden die Gemeinden Tschiffnon und unterhalb des Ortes die Gemeinden Utrum, Petratz und Rüthen.

Markenzeichen von Feldthurns sind die 3336 Kastanien. Die Burg Velturns ist ein ganz besonderes Denkmal. Die Burg war früher mit einer Vogelvoliere verbunden, die auch als Wildgarten genutzt wurde. Die Burg war bis zur Säkularisierung um 1803 die Sommerresidenz der Bistümer. Die Burg verfügt im Erdgeschoß über ein Heimat- und ein Archäologiemuseum.

Es ist aus massiven Granitblöcken aufgebaut. Erst im 16. Jh. wurde der Mast erbaut. Die Stadt Feldthurns ist eine archeologische Stätte. Die Kultstätte der Kupferzeit setzt sich aus großen, oft ungehauenen Steinchen, einer figurativen Stele und einem geschädigten Menhire (der Menhire mit den Bildern von Axt, Kreuz und vielleicht einem Gewölbe, die in Kies liegen) zusammen.

Seit 1544 gibt es den Feldthurnser Kirchenchor[3]. Im 19. Jh. wurde die Band Feldthurns gegründet[4]. ? Tiroler Atlas: Feldthurns. Zugriff am 23. Juni 2014. ? Vorgeschichte. Kirchchchor Feldthurns, aufgerufen am 13. Dez. 2010. ? Kunstkapelle Feldthurns. Zurückgeholt 13. Dez. 2010. , ? Clubs und Vereinsleben.

Stadt Feldthurns, zurückgerufen am 13. 12. 2010. Die Oberbürgermeister der Städte Südtirol seit 1952. In: Festival 50 Jahre Sudtiroler Gemeindenverband 1954-2004. in: Sudtiroler Gemeindeverband, S. 139-159, zurückgerufen am 16. 11. 2015 (PDF; 15 MB).

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